Bis zu 12 Grad: Sonne und mildere Temperaturen zum Jahresausklang
WIEN. Die letzte Woche des Jahres 2024 bringt den Österreicherinnen und Österreichern Sonne und im Laufe der Tage auch mildere Temperaturen.
Laut Prognose der Geosphere Austria soll es zu Silvester bis zu zehn Grad bekommen, am kommenden Sonntag gar bis zu zwölf Grad. Kalt – oder besser eisig – bleibt es aber meist in der Früh.
Die Details: Am Freitag sind anfangs vereinzelt flache Nebelfelder vorhanden, vor allem im westlichen Donautal. Diese lösen sich aber im Laufe des Vormittages rasch auf. Somit scheint oft die Sonne von einem nahezu wolkenlosen Himmel. Der Wind kommt schwach meist aus Nordwest bis Ost. In der Früh liegen die Temperaturen bei minus zwölf bis null Grad, inneralpin sind bis zu minus 18 Grad möglich. Bis zum Nachmittag steigen die Temperaturen auf minus vier bis plus acht Grad an, wobei es in mittleren Höhenlagen am mildesten wird.
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Am Samstag halten sich bis zum Vormittag stellenweise ein paar Nebelfelder, besonders entlang und nördlich der Donau sowie in Beckenlagen. Abseits des Nebels überwiegt der Sonnenschein, einzig harmlose dünne Wolken zeigen sich am Himmel. Der Wind weht schwach aus variablen Richtungen. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus elf und minus ein Grad, in Alpentälern ist es kälter mit bis zu minus 17 Grad. Die Nachmittagstemperaturen bewegen sich zwischen minus drei und plus acht Grad, erneut mit den höchsten Werten in mittleren Höhenlagen.
Keine Wetteränderung in Sicht
Nichts Neues am Sonntag: Zunächst halten sich über den Niederungen sowie in Tal- und Beckenlagen lokal Nebel- und Hochnebelfelder. Diese lösen sich jedoch meist rasch auf. Damit scheint im weiteren Tagesverlauf verbreitet die Sonne. Von minus zehn bis null Grad in der Früh steigen die Temperaturen je nach Sonnenschein auf ein bis zwölf Grad, wiederum mit den höchsten Werten in mittlerer Höhe.
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Auch der Montag verläuft ähnlich: Im Norden und Osten halten sich entlang der Donau sowie über den Niederungen des Wald- und Weinviertels zunächst noch Nebel und Hochnebel unterschiedlicher Beständigkeit. Im Tagesverlauf setzt sich aber mehr und mehr die Sonne durch. Im Westen und im Süden scheint die Sonne bereits von Tagesbeginn an. Der Wind weht meist schwach aus Südost bis West, im Mostviertel auch teils lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen liegen bei minus zehn bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen bei ein bis neun Grad.
Und auch der Silvester am Dienstag bringt keine Wetteränderung: Abgesehen von Nebel und Hochnebelfeldern unterschiedlicher Beständigkeit im Donautal, dem Wald- und Weinviertel, dem Wiener Becken und dem östlichen Flachland verläuft der Tag überall sonst durchgehend sonnig. Der Wind weht meist nur schwach bis mäßig aus südlichen bis westlichen Richtungen. Zwischen minus zehn und minus ein Grad hat es in der Früh, tagsüber zwischen vier und zehn Grad.
Das Klima war noch NIE eine Konstante. Das Klima ändert sich seit Jahrmillionen auf der Erde mit und ohne Einfluß des Menschen.
Wer so naiv ist und glaubt, dass das Klima immer gleich bleiben müßte, der sehe doch ganz einfach auf das Klima- Archiv denn dor sind die Wetterextreme der verganegen Jahrtausende aufgezeichnet:
Der lange Regen ab 1315: 7jährige Periode mit zum Teil Verdoppelung der Niederschlagsmengen innerhalb kürzester Zeit;
Das Horror-Jahrzehnt: 1430-1440: 10jährige Periode von extrem trocken-kalten Wintern in Verbindung mit warmen und nassen Sommern mit extremen Missernten & Hungersnöten;
Extreme Hochwasserkatastrophen: 1342, 1351, 1362, 1421, 1446, 1570, 1634, 1651;
Jahre ohne Sommer: 1315, 1529, 1588, 1601, 1618, 1628, 1675, 1813, 1816;
Jahrtausend-Sommer: 1304, 1471, 1540;
Jahrtausend-Winter: 1407/08, 1434/35, 1564/65, 1607/08, 1683/84, 1708/09, 1739/40, 1829/30;
Extreme Trockenheit: 1332, 1350, 1385, 1420, 1471, 1472, 1482, 1497, 1516
Bis zu 12 Grad: Sonne und mildere Temperaturen zum Jahresausklang….
Wenn’s jetzt noch kluge Menschen auf dieser Welt gäbe, würde so‘a Nachricht in ihnen alle möglichen Glocken läuten lassen. Das es höchste Zeit ist alles was nur irgendwie geht für den Schutz des Klimas zu tun. Sonst sterben wir womöglich bald aus.
Die gibt es aber nicht, Klugheit gab es ja bei Weihnachts-Einkäufen auch nicht in Angebot.
das neue "normal" - rel. warme Wetterphase zwischen Mitte Dezember und Mitte Jänner.
Weiße Weihnachen in den Niederungen war einmal - der Klimaerwärmung "sei Dank" - auch wenn es noch genug gibt, die das in Abrede stellen. Viele Menschen üben sich im selbst belügen. Die Fakten liegen schon lange am Tisch.