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Umstrittene Arbeitshochzeit der Außenministerin

Von Christoph Kotanko, 18. August 2018, 00:04 Uhr
Bild 1 von 19
Bildergalerie Kneissls Hochzeit: Wie Putin der Braut die Show stahl
Bild: ROLAND SCHLAGER/

SULZTAL AN DER WEINSTRASSE. Karin Kneissls Hochzeitsgast Wladimir Putin verursacht enormen Aufwand, den die Steuerzahler tragen müssen.

"Griaß Gott, servas, hawidere": So locker begrüßt das Gasthaus Tscheppe an der südsteirischen Weinstraße seine Gäste auf der Website.

Heute Nachmittag wird es beim Haubenkoch Heinz Preschan förmlicher zugehen. Zur Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl mit dem steirischen Unternehmer Wolfgang Meilinger kommen Bundeskanzler Sebastian Kurz und die gesamte FPÖ-Regierungsriege.

Das wäre im Rahmen des Erwartbaren. Doch ein weiterer Ehrengast, dessen Erscheinen als "Arbeitsbesuch" deklariert ist, sorgt für Aufsehen: Russlands Präsident Wladimir Putin folgt Kneissls Einladung. Er unterbricht seine Reise zu Angela Merkel nach Berlin für einige Stunden in der Steiermark.

Russische Präsidentenmaschine in Graz gelandet

Um 12.20 Uhr ist eine russische Regierungsmaschine mit der Kennziffer RA96023 am Flughafen in Graz gelandet. Der Ausstiegsbereich wurde von Sicherheitskräften abgeschirmt. Bestätigung, dass Präsident Wladimir Putin tatsächlich an Bord war, war zunächst keine zu erhalten. Die Maschine gehört zu jenen, die Putin für Reisen benützt.

Starkoch Preschan wird die rund hundert Hochzeitsgäste nicht mit seinem berühmten Backhendl verköstigen, sondern Vegetarisches auftischen - die Außenministerin ist Vegetarierin. Zuvor geben einander Kneissl und Meilinger in den Weinbergen das Ja-Wort.

Video: Die Teilnahme des russischen Präsidenten Wladimir Putin an der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl polarisiert weiter. Die Kosten für Putins Sicherheit trägt der österreichische Steuerzahler.

 

Singende Don-Kosaken

Für die musikalische Umrahmung ist gesorgt: Putin bringt aus Moskau zehn Don-Kosaken mit.

Die steirische Exekutive ist bei Kneissls Fest im Großeinsatz. Mehrere hundert Beamte in Uniform oder Zivil machen an diesem Samstag Dienst rund um Sulztal.

Die Kosten für die Steuerzahler (Kneissl zahlt "nur" die Feier und eine private Sicherheitsfirma) werden vom Außenministerium nicht beziffert, sie dürften aber rund eine halbe Million Euro erreichen.

In dieser Größenordnung war jedenfalls der öffentliche Aufwand bei Putins Besuch am 5. Juni in Wien. Innenminister Herbert Kickl erklärt später in Beantwortung einer parlamentarischen Anfrage der SPÖ, die Gesamtkosten für Personal- und Sachaufwand hätten bei der Polizei 355.639 Euro betragen. 901 Beamte waren im Einsatz, es fielen 10.572 Dienststunden an.

Eine weitere Anfrage war an das Verteidigungsministerium gerichtet. Demnach wurden 608 Soldaten eingesetzt. Überstundenaufwand; 67.000 Euro. Dazu kam Fluggerät zum Schutz des Kreml-Herrn.

Politisch ist Putins "Arbeitsbesuch" umstritten. Am Freitag lieferten sich die Klubobmänner Andreas Schieder (SP) und Johann Gudenus (FP) einen Schlagabtausch.

"Keine saubere Trennung"

Schieder kritisierte in einer Aussendung, dass Kneissl "ihre Privatangelegenheiten mit offiziellen Agenden der Republik Österreich vermischt". Es gebe " keine saubere Trennung". Schieder, etwas ratlos: "Wie soll man das verstehen, dass der russische Präsident zu einem ,Arbeitsbesuch’ auf die Hochzeit der österreichischen Außenministerin eingeladen wird?"

Gudenus reagierte empört: Es sei "an Überheblichkeit nicht mehr zu überbieten", wenn sich Schieder in die Hochzeitseinladungen von Privatpersonen einmische und eine Staatskrise konstruiere.

Die SPÖ-Delegationsleiterin im Europaparlament, Evelyn Regner, sprach sogar von "einer Provokation mit europäischer Dimension". Kneissl hofiere Putin, "vom Brückenbauer-Image verabschiedet man sich komplett". Es sei beschämend, welches Bild die österreichische Regierung während des Ratsvorsitzes abgebe.

Der Auslöser des Wirbels wird der Veranstaltung beim Tscheppe nur kurz beiwohnen.

Am späten Nachmittag reist Putin via Grazer Flughafen ab, um rechtzeitig zur nächsten Gastgeberin Angela Merkel zu kommen. Mit ihr will er um 18 Uhr in Meseberg bei Berlin eine Pressekonferenz geben (Vorbericht auf Seite 9).

 
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271  Kommentare
271  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
derjoker1968 (72 Kommentare)
am 20.08.2018 21:31

die Deppate soll sich die Kosten selber zahlen, wenns einladet zur Hochzeit, dann ist sie auch für die Kosten der Sicherheit verantwortlich

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 20.08.2018 09:25

Es sollen sich einmal die Biobauern Cochrans Heimatliebe ,usw damit beschäftigen was Faschismus ist und sie werden draufkommen,dass einer der größten Faschisten ein gewisser Herr Putin ist und dass in einer Warnliste vor Faschismus eine gewisse FPÖ aufgezählt wird Diese Arbeiten sind nicht von Linken sondern von Politikwissenschaften aus England Amerika usw veröffentlicht

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spoe (16.154 Kommentare)
am 20.08.2018 09:24

Arbeitshochzeit, wer bitte hat denn diesen Ausdruck erfunden und ins Spiel gebracht. Vor allem: warum?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.08.2018 09:27

Laut dem österreichischen Außenministerium gilt die Teilnahme des russischen Präsidenten an der Hochzeit von Karin Kneissl am Samstag als Arbeitsbesuch...

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zeissi65 (464 Kommentare)
am 19.08.2018 00:06

Toll,Klass,Erstklassig,Einmalig - in Österreich noch nicht dagewesen,Gratulation Fr.Kneisl + Ehemann,ein Sonderlob Hr.Putin und jetzt bräuchten wir noch eine heiratswillige Ministerin,welche Hr.Trump einlädt - Österreich wäre der Mittelpunkt des Weltgeschehens: Und bitte nicht jammern wegen Steuergeld - Positiv überwiegt mal zwei,drei,vier:

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fai1 (6.394 Kommentare)
am 18.08.2018 21:55

Also bis jetzt hatte die Frau Kneissl in meinem Auge ein hohes Ansehen.
Wie schon geschrieben - hatte.

Diese Aktion ist eine Verhöhnung der österreichischen Bevölkerung und des Steuerzahlers.

Wenigstens weiß ich jetzt auch genau wie diese Frau tickt - und ich bin enttäuscht.

Aber das ist ja der Frau Kneissl eh egal.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 18.08.2018 20:38

Österreich war bislang neutral. Mit Schwarz-Blau kekommen wir eine deutliche Ostblock-Schlagseite (Vizegrad, Russland).

Der Trump reibt sich die Hände weil Kurz und Strache die EU auseinander dividieren und damit schwächen.

Der Putin reibt sich die Hände, weil er Österreich dazu benutzt die EU zu spalten.

Trump und Putin haben dieselben Interessen die da lauten: die EU als größten Wirtschaftsraum und damit auch die einzelnen Mitgliedsstaaten zu schwächen.

USA first
Russland first
EU last

Unsere Regierung macht uns in ganz Europa lächerlich. Kurz und Strache haben in der EU keine Handschlagqualität mehr und befördern Österreich international ins Abseits. Das wird Vertrauen und viele Jobs in Österreich kosten. Bei Verrätern und Putin-Handlangern investiert man nicht mehr.

Aber was will man vom (lebens)unerfahrenen Kurz und seiner Ja-Sager-Greenhorntruppe im Bundeskanzleramt und von grölenden FPÖ-Burschenschaftern anderes erwarten? Richtig. Nichts als Schande!

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franck (6.819 Kommentare)
am 18.08.2018 22:40

Na, eine satte Beleidigung statt eihem Argument, eine schwache Leistung.
Primavera analysiert die aktuelle Politik absolut richtig.
Bildung kann man nachholen, auch Benehmen lässt ich lernen.

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 20.08.2018 13:29

"Visegrád", bitte (ungarisch; der Name selbst ist stockslavisch: "Höhere/höhergelegene Burg/Stadt", z.B. Višegrad, die alte Prager Burg, gelegen oberhalb der Moldau).

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jack_candy (8.974 Kommentare)
am 18.08.2018 18:32

Wenn das ein Privatbesuch ist, soll entweder Kneissl oder Putin dafür zahlen.
Es ist eine Riesensauerei, das auf die Steuerzahler abzuwälzen.

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antiego (395 Kommentare)
am 18.08.2018 14:31

Mit Einladung des russ. Präsidenten zur privaten Feierlichkeit hat die Frau Minister die Gewichtung ihrer Position im internationalen politischen Umfeld gewaltig überschätzt. Für den Herrn Putin ist sein Auftritt im vorbeifliegen ein willkommener PR Gag. Kein Vergleich mit den Arbeitsbesuch bei der deutschen Bundeskanzlerin.

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( Kommentare)
am 18.08.2018 14:59

Frau Kneissl =
kein Vergleich mit Frau Merkel-
Das kann wohl so sagen .

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.08.2018 15:00

weyer, vor allem auch wegen des Gewichts, und der Erfahrung. Frau Kneissl dürfte akademische Erfahrung haben. Dies war ihr größter „Hacker“.

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( Kommentare)
am 18.08.2018 15:07

Was man aber so liest,
war sie auch eine anerkannte und kompetente Diplomatin;
und beim Gewicht:
keine Schätzungen!
nur der Vergleich macht sie sicher.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.08.2018 16:11

Kann ich nur bestätigen, was ich so hörte. Direkte Vergleiche fehlen mir.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 15:45

Ageh, deine Scheuklappen zwinkern

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rudolfa.j. (3.980 Kommentare)
am 18.08.2018 14:27

ARBEITSHOCHZEIT? ??eine Bezeichnung der linken neidgesellschaft? ???

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meisteral (13.179 Kommentare)
am 18.08.2018 15:34

Wusste gar nicht, dass Frau Kneissel Teil der linken Neidgesellschaft ist, danke für die Spontanbildung!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.08.2018 14:04

Heutige Meinungsumfrage der KRONENZEITUNG: "Stärkt Putins Besuch das Ansehen Österreichs?"

Zwischenstand 14 Uhr: 76 % Ja.

Na also, die Linken liegen schon wieder daneben und fahren aus Abstellgleis!

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.08.2018 15:03

LOL

Zwischenstand 14 Uhr: 76 % Ja. --- Wurde da nur bei Wiener Hausmeistern abgestimmt oder bei Burgenländischen etc. auch? Vor wegen Krone.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.08.2018 13:58

Die Tränen der Linken werden lange nicht versiegen ...., Hopp auf Silberstein Jungs !!

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Superruss (1.085 Kommentare)
am 18.08.2018 13:42

Danke Frau Ausenministerin.
Das Sie Herrn Putin eingeladen haben und das er zugesagt hat.
Der ganze Linke Kropf steht Kopf den diese Typen braucht keiner ausere Silberstein und Kaotten oder Karrotten Partei von Joe aus der Eu

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meisteral (13.179 Kommentare)
am 18.08.2018 15:23

Ich sag es immer wieder: zu denken geben mir hier die Plus zu diesem inhaltlich und ortografisch ausgereizten Schwachsinn

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 18.08.2018 13:14

Das gesundere der SPÖ ist unerträglich Dumm! Der Neid, und die Bedeutungslosigkeit dieser SPÖ muß Ihn schon sehr schmerzen.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 18.08.2018 13:20

Die SPÖ beschäftigt sich jetzt ohnedies nur mit sich selbst. Kern hat soeben den Doskozil beschimpft, jetzt zerbröselt diese rote Partie!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.08.2018 13:40

Wie oft ihr die SPÖ schon zerbröseln gesehen habt. Da dürfte es doch nur noch Mehl geben.

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( Kommentare)
am 18.08.2018 15:02

na ja,
recht viel ist aber eh nicht mehr übrig
von der einstigen Arbeiterpartei
mit Kanzler und der Absoluten.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 18.08.2018 20:29

Solange sie von euch soviel Aufmerksamkeit bekommen, widerlegt ihr ja selbst, dass sie tot wären.

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( Kommentare)
am 18.08.2018 21:17

Woraus schließen Sie,
daß "wir", oder wer auch immer,
der spö Aufmerksamkeit schenken ?
Oder ist bei Ihnen der Wunsch der Vater des Gedanken ?
Und sagen die Zeilen nicht ohnehin genügend
über den Zugewinn an Bedeutungslosigkeit aus ?
Gut, eine Zeitlang wird sie sicher noch da und dort
einen gewissen Stellenwert haben-
bis sie, wie in Frankreich, einstellig ist.

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Realist2 (368 Kommentare)
am 18.08.2018 13:13

Im Interesse Österreichs hat unsere Außenministerin Putin sicher nicht eingeladen. Im Interesse Europas schon gar nicht. Trotzdem brennt der österreichische Steuerzahler eine halbe Million, weil Frau Kneissl ein Arbeitsgespräch führt, wie sie uns glauben machen will. Ich habe bei meiner Hochzeit auch ein Arbeitsgespräch mit Geschäftsfreunden geführt. Nehme an, dass ich deshalb die Hochzeitskosten zumindest zur Hälfte steuerlich geltend machen kann.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.08.2018 13:59

Und ? Silberstein hat mehr gekostet !

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 15:51

> Trotzdem brennt der österreichische Steuerzahler eine halbe Million ...

Gönn doch die halbe Million den Polizisten für die Überstunden und den Kellnerinnen und den paar anderen Leuten, die dazwischen jahrelang darben müssen, wenn nicht sogar hungern, wie die "Interessenvertreter" behaupten grinsen

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witti51 (79 Kommentare)
am 18.08.2018 12:58

Was werden die politischen NEIDHAMMEL, samt deren Anhängerschaft ,
incl. einschlägigen Medien,
sagen bzw. schreiben nachdem er sich abends mit MERKEL trifft …
… Mit Merkel eine neue Strategie für Europa vereinbart?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 18.08.2018 12:45

Putin unser Freund danke HCS und Kurze

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 18.08.2018 12:49

Du hoffst, er baut dir eine Brücke wie der Krim?

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meisteral (13.179 Kommentare)
am 18.08.2018 12:52

Ein weiterer bewis von Dr. cochran, wie die Wählerschaft der Partei der Fleißigen und Anständigen sich zusammensetzt, welche Bildungsschichten was wählen.
100% ins Braune, pardon Schwarze, getroffen.

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meisteral (13.179 Kommentare)
am 18.08.2018 13:43

Ups, Beweis....

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 18.08.2018 15:06

Und wenn ein brauner Haufen zum Vorschein kommt, ists nur mehr Sprachregelung, obs ein Einzelfall ist oder wöchentliche Routine.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 15:57

Irgendwann fällt auch "euch" diese billige in-den-Topf-Schmeißerei ins Kreiz.

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( Kommentare)
am 18.08.2018 17:23

Daß Sie von Bildung(sschichten) sprechen,
überrascht jetzt aber schon das Forum.

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meisteral (13.179 Kommentare)
am 20.08.2018 09:14

Ups, Beweis....

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( Kommentare)
am 18.08.2018 15:16

Wie man sich bei uns erzählt,
geht er hier mit seinen Freunden (Nussi) auch zur Jagd.
Davon wird aber nie viel Aufhebens gemacht.
So wie auch, wenn er in sein Häuschen
an die Costa Smeralda fährt.
Die Frau Kneissl dürfte also doch etwas Besonderes sein.

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( Kommentare)
am 18.08.2018 12:42

sehe wir es doch, wie Deutschland den Putinbesuch heute Abend sueht. (Titel: Hauptsache, sie reden)

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wladimir-putin-bei-angela-merkel-in-meseberg-darum-geht-s-a-1223666.html

Ps.: Und wir Ösis sollen unsnicht siwichtig nehmen. Der Putin kommt nicht wel die Kneissl heiratet, sondern weil er ohnehin in der gegends ist. An alle Trolle grinsen

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witti51 (79 Kommentare)
am 18.08.2018 12:42

ALLE politischen NEIDHAMMEL, samt deren Anhängerschaft ,
incl. einschlägigen Medien, schäumen, was das Zeug hergibt!

Diese haben KEINEN ANSTAND und sind keine DEMOKRATEN !

Diejenigen linken Politiker (samt BP VdB) bzw.
sämtliche (linksgrüne) Medien, wie ORF, Kurier, Standard, Falter, etc.
sollen der Hochzeit von Fr.Dr.Kneissl
einfach fernbleiben.
Dadurch haben die Sicherheitsbeamten WENIGER zu tun -
KOSTENMINDERUNG.

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Perry22 (619 Kommentare)
am 18.08.2018 12:46

Na servas.

Was rauchen Sie denn so?

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witti51 (79 Kommentare)
am 18.08.2018 13:26

was rauchen sie selber so ?

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kulesfak (2.982 Kommentare)
am 18.08.2018 12:56

Einmal geht´s noch.
Diesmal den ersten Absatz an den Schluß kopieren und umgekehrt.
Auf geht´s, Witti! grinsen

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witti51 (79 Kommentare)
am 18.08.2018 13:00

Und ????

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kulesfak (2.982 Kommentare)
am 18.08.2018 13:12

...und dann versuchst dich wieder ein bißchen zu beruhigen.
Scheinst ziemlich unentspannt zu sein. grinsen

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witti51 (79 Kommentare)
am 18.08.2018 13:23

Glaubst du ?

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