PISA: Migranten schnitten schlechter ab
Migranten haben bei der PISA-Studie 2009 im Bereich Lesen erneut deutlich schwächer abgeschnitten als einheimische Schüler. Dabei zeigen sich massive Unterschiede: Migranten der ersten Generation, die noch im Ausland geboren sind, erzielten 384 Punkte, sind die ...
Migranten haben bei der PISA-Studie 2009 im Bereich Lesen erneut deutlich schwächer abgeschnitten als einheimische Schüler. Dabei zeigen sich massive Unterschiede: Migranten der ersten Generation, die noch im Ausland geboren sind, erzielten 384 Punkte, sind die Eltern Ausländer, die Kinder wurden aber bereits in Österreich geboren, kommen sie auf 427 Punkte. Am höchsten ist die Lesekompetenz mit 482 Punkten unter jenen, von denen bereits ein Elternteil in Österreich geboren ist.
Allerdings kann man Österreichs Debakel beim PISA-Test nicht den schlechteren Leseleistungen der Migranten anlasten. Die Salzburger Leiterin des Bildungsforschungsinstituts, Claudia Schreiner, rechnete vor, dass Österreich beim Lesen zwischen 2006 und 2009 20 Punkte verloren hat. Höchstens drei Punkte davon sind auf die schlechteren Leseleistungen der Migranten zurückzuführen. Vergleicht man in allen Staaten nur die Einheimischen, hätte Österreich gerade einmal einen Platz gewonnen.
Überrepräsentiert sind die Migranten unter den schwachen Risikoschülern. Insgesamt stellen die Zuwandererkinder 15 Prozent der Schüler – allerdings 28 Prozent der Risikoschüler in Rechnen und Lesen.
das geht an der Realität vorbei ... Gesamtschule ist das tolle Zauberwort. Die Senkung des Niveaus auf den tiefstmöglichen Level ist angesagt. So sollen Schafscherer auch eine Chance auf ein Diplom erhalten ... vermutlich ist dies dann aber nicht einmal das Papier wert auf dem es geschrieben steht!
scheisshaus heinzi nix gut lesen,aber viel pissa.
...also sind nach ihren bericht die einheimischen kinder dümmer als migrantenkinder.
ist die schreiner selbst!
guckst du tagesguck, du verstehen auch unsere spricht.