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Österreicher horten ihr Vermögen bevorzugt in bar

Von (rom), 25. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Österreicher mit 705 Milliarden Euro Vermögen
38 Prozent des Privatvermögens sind Spareinlagen oder Bargeld Bild: dpa

LINZ / WIEN. Stabilität statt Risiko: Jeder Zweite bewahrt sein Geld daheim auf.

Sicherheit geht vor. Nach dieser Devise handeln die Österreicher, wenn es um ihr Geld geht. Vom Gesamtvermögen heimischer Haushalte von 655 Milliarden Euro flossen im Vorjahr 42 Prozent in Bargeld und Einlagen, etwa Sparbücher. 33 Prozent entfielen auf Aktien und Anleihen, den Rest steckten die Österreicher in unverbriefte Beteiligungen. Das geht aus einer Statistik der Oesterreichischen Nationalbank (OeNB) hervor.

Dass die Österreicher dem Bargeld nach wie vor große Bedeutung beimessen, untermauert auch eine Studie der Wirtschaftsuniversität Wien im Auftrag der OeNB-Tochter Münze Österreich. Demnach wird die Hälfte des sich im Umlauf befindlichen Bargeldes in den eigenen vier Wänden aufbewahrt. "Bargeld wird für die Leute immer mehr zum Ersatz für das Sparbuch", sagte Gerhard Starsich, Generaldirektor der Münze Österreich. Er präsentierte die Studie gestern, Mittwoch, mit Oberösterreichs Landeshauptmann Thomas Stelzer in Linz.

Vier von fünf Zahlungen in bar

Anleger sähen in Bargeld weniger Risiko als in Aktien oder Anleihen, sagte Starsich – und das, obwohl die Phase der Niedrigzinsen nach wie vor anhält. "Bargeld ist für die meisten ein Mittel, ihre Finanzen zu kontrollieren." Zudem sei es rasch verfügbar und robust in Krisenzeiten.

Nicht nur bei der Anlage, sondern auch bei der Bezahlung greifen die Landsleute auf Bargeld zurück. Vier von fünf Transaktionen erfolgen mit Scheinen und Münzen. Mit der Karte bezahlen die Österreicher im Schnitt 155 Mal pro Jahr. In Norwegen sind es mit 494 fast drei Mal so viele bargeldlose Transaktionen.

Zwar sei die Anzahl an Transaktionen mit digitalen Zahlungsmethoden in Österreich seit 2011 um 11,4 Prozent gestiegen, aber auch jene via Bargeld hätte um drei Prozent zugelegt, sagte Starsich. Dies entkräfte die Vorwürfe jener, die Bargeld als Auslaufmodell betrachteten, weil es Schattenwirtschaft begünstige. "Weniger Bargeld ergibt nicht weniger Kriminalität. Sie verlagert sich nur auf digitale Zahlungsmittel", sagte Starsich.

Stelzer betonte, es brauche eine "gesunde Mischung bei Zahlungsströmen". Wichtig sei, den Umgang mit Geld schon früh zu lehren. Das Land startet demnächst an Schulen die "Initiative Taschengeld". Kinder und Jugendliche sollten sich am "Nulldefizit des Landes" orientieren, so der Landeshauptmann. 

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privates Geldvermögen

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56  Kommentare
56  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ooeusa (732 Kommentare)
am 25.10.2018 22:13

Barzahlung ist gefragt-so kann man Schwarzgekd besser vertuschen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 25.10.2018 23:12

Etwa das Schwarzgeld der pfuschenden Zyprioten, denen Bargeldbehebungen bis auf einen kleinen Betrag verweigert wurden und denen der Staat durch Nichtakzeptanz der Einlagensicherung einen Teil der Guthaben enteignet hat?
https://www.wienerzeitung.at/meinungen/gastkommentare/532311_Enteignung-der-Sparer-in-Zypern-ist-Ende-der-Einlagensicherung.html

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sznabucco (1.864 Kommentare)
am 25.10.2018 13:47

Na da wissen die Dämmerungseinbrecher gleich ,dass es sich lohnt.

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bedasen (286 Kommentare)
am 25.10.2018 13:24

Nur was ich zuhausehabe besitze ich. Alles andere ist angelegtes Risikokapital. Wer anderer Meinung ist hat die Lehren aus der Geschichte nicht wirklich verstanden.

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ob-servierer (4.655 Kommentare)
am 27.10.2018 20:13

Spätestens wenn sie eines Tages damit ihre Wände tapezieren können, werden sie feststellen, dass es sich auch dabei lediglich um Risikokapital handelt.

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mabach (2.548 Kommentare)
am 25.10.2018 11:51

Wen wunderts?
https://www.start-trading.de/2012/05/18/bankenrun-wer-ist-die-naechste/

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2good4U (20.226 Kommentare)
am 25.10.2018 11:34

"Anleger sähen in Bargeld weniger Risiko als in Aktien oder Anleihen, sagte Starsich – und das, obwohl die Phase der Niedrigzinsen nach wie vor anhält."

Was soll das bedeuten? Gerade weil die Zinsen so niedrig sind und man am Sparbuch nix bekommt ist es genauso gut das Geld daheim in bar aufzubewahren.
Ich verstehe also die Aussage nicht?!

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Gugelbua (33.205 Kommentare)
am 25.10.2018 11:27

Immer zum Weltspartag kommen solch dubiose Meldungen grinsen
Die wirklich Vermögenden haben da ganz andere Möglichkeiten
mein Vermögen ist ein Sparbuch für meine Beerdigung und sonst bleibt nicht viel übrig Dank Politik zwinkern

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 25.10.2018 11:19

Und ich in Immobilien 👍🏻😀

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SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 25.10.2018 11:05

Von welchem VERMÖGEN wird hier gesprochen? Ich habe nicht einen Euro!

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 25.10.2018 11:18

Dann geh hackeln.

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ricki99 (1.041 Kommentare)
am 25.10.2018 11:21

Arme Sau (Verzeihung) traurig

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.10.2018 12:17

Das Forum ist keine Couch und wir nicht Ihre Therapeuten. Ihre privaten Problem sind privat zu behandeln.

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danube (9.663 Kommentare)
am 25.10.2018 11:05

"Heutiges Geld ist durch keinerlei Sachwerte mehr gedeckt. Banknoten sind bedrucktes Papier, der Euro ist bedruckte Baumwolle."

Jens Weidmann, Chef der deutschen Bundesbank

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Froeschel (354 Kommentare)
am 25.10.2018 10:58

Habe den Spruch irgendwo mal gelesen: "Man sollte für jede geschichtliche Situation immer das RICHTIGE Geld haben!" Das ist heute noch der Euro, kann aber morgen schon Gold, Silber, ein Sack Kartoffeln, eine Flasche Schnaps, eine Stange Zigaretten, eine Handwerksleistung, usw. sein.

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betterthantherest (38.398 Kommentare)
am 25.10.2018 11:12

genau so ist es.

Ich denke, die Zeiten sind nicht mehr fern während denen bedrucktes Papier die falsche Währung ist.

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alf_38 (10.952 Kommentare)
am 25.10.2018 11:20

😀👍🏻

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NedDeppat (15.392 Kommentare)
am 25.10.2018 10:56

Das Bargeld in Milliardenhöhe liegt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht in durchschnittlichen Österreichischen Haushalten, sondern in Safes im Ausland. Mal in Ländern der Schweiz, Lichtenstein oder in China nachfragen.

Ab sich dabei bitte nicht als Politist ausgeben... liebe RedakteurInnen.

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essbesteck (6.034 Kommentare)
am 25.10.2018 10:41

man darf zu hause ein bißchen kreativ sein
so wie im
bad times at the el royale

grinsen

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markusde (1.933 Kommentare)
am 25.10.2018 10:23

Unglaublich dämliche Strategie, aber der Österreicher ist halt hauptsächlich von zwei Emotionen angetrieben: Angst und Neid. Eine nicht sehr nachhaltige Strategie.

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Betroffener127 (3.725 Kommentare)
am 25.10.2018 15:20

Die einen haben nichts zu sparen und von den anderen sind viele völlig unfähig, ihren hart ersparten Groschen einigermaßen verzinst anzulegen.

Die Angst vor (Anlage-) Verlusten ist bei vielen dermaßen übersteigert, dass die Inflation ihr Geld am lächerlichen Sparbuch auffrisst.

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betterthantherest (38.398 Kommentare)
am 25.10.2018 10:19

Geld nicht am Bankkonto sondern daheim?

Das Vertrauen in die Banken ist also am Tiefpunkt.

Wundert mich nicht.

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Milka (2.627 Kommentare)
am 25.10.2018 09:56

Gestern ein Bericht darüber in den Nachrichten, heute einer in der Zeitung- das wird die Home Invasoren sicher erfreuen, wenn ihnen die "Arbeit" erleichtert wird. Was bezweckt man überhaupt mit solchen Veröffentlichungen???!!!

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 25.10.2018 09:18

Dachte immer es wachen täglich nur 4,5 Millionen Idioten in Österreich auf, der Artikel besagt das weit mehr als 4,5 Millionen Idioten täglich aufwachen.

Wie kann man sich in Zeiten wie diesen noch Bargeld horten, in naher Zukunft wird ein Blatt Klopapier mehr wert sein wie ein Hundert Euroschein, der Euro ist eine Totgeburt, erzeugt von ein paar EU D....

Hortet wenigstens nicht mehr als 50 bis 100 tausend das ist sicher genug, kauft euch Gold, auch bei Immobilien vorsichtig sein, nicht mehr als 2 oder 3 denn es wird der Tag kommen wo die Politik die Menschen wieder enteignet und der Tag ist nahe.

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tradiwaberl (16.055 Kommentare)
am 25.10.2018 09:28

Man könnte ja alternativ noch bitcoins kaufen zwinkern
(*bittebittebittenichternstnehmen*)

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ooeusa (732 Kommentare)
am 25.10.2018 22:14

Noch schwärzer als Schwarzgeld

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.10.2018 11:41

Wehe, das Ende ist nah! Bitte in einen Bunker eingraben und den Schlüssel wegwerfen. Internet-Verbindung tuts aber auch schon. Damit haben wenigsten wir Ruhe vor solchem Paranoia-Schwachsinn.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.10.2018 11:43

Internet-Verbindung KAPPEN

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higgs (1.292 Kommentare)
am 25.10.2018 09:12

natürlich horte ich einen großen anteil meines vermögens in bar. dazu muss ich nu einmal beim Bankomat abheben.

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fko (2.317 Kommentare)
am 25.10.2018 08:43

Dümmer geht es nicht mehr!

Ich persönlich kenne niemand, der sein Geld noch zu Hause aufbewahrt, weil es einfach zu gefährlich ist. Und dann kommt so ein Zeitungsartikel?

Bist du deppert, so quasi ein gratis Tipp für das ganze Verbrechergesindel. Noch dazu falsch.

Vielen Dank!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.10.2018 09:12

Keine Angst Verbrecher lesen keine Artikel.

Die recherchieren Anders,
wo was zu holen ist.

Meistens Insider Job,
weil wer angibt wieviel Bares,
er sie zuhause hat und wie gut er sie ist.

Home Invasion in Wels Bitcoin
- wer kann damit was anfangen ausser Insider usw.

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snugs (1.663 Kommentare)
am 25.10.2018 08:20

Vertrauen in die Banken? Wenn die Banken nicht einmal auf ihr eigenes Geld aufpasen können, wie kann ich erwarten daß sie auf meines Aufpassen? Bie Bankenrettungsmilliarden haben doch gezeigt, dass Kasinos fast umsichtiger mit meinem Geld umgehen als Banken.

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Jan (293 Kommentare)
am 25.10.2018 08:14

Lieber Redakteur!
Ich kann es nicht fassen, was denkt Ihr Euch dabei solche Artikel zu veröffentlichen! Das ladet die Einbrecherbanden doch geradezu ein Diebstähle in Privatwohnungen zu begehen. Oft haben ältere Menschen doch nur ein paar hundert Euro zu Hause und müssen durch Ihren Artikel um ihr Leben bangen. Man hat doch schon oft gelesen dass Einbrecher vor nichts zurückschrecken und ihre alten Opfer quälen, wenn sie zu wenig Bargeld oder Schmuck bei ihren Raubzügen vorfinden!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 25.10.2018 08:07

Österreicher horten ihr Vermögen bevorzugt in bar, aber auch in Werte die für die EU und auch den Staat nicht greifbar sind, aber mindestens den Wert erhalten!

Die herrschende Inflation frisst das Ersparte unweigerlich auf, der Wertverlust beträgt jährlich mindestens 8-10 Prozent, nicht die vom Staat prognostizierten 1,8-2,5 Prozent!

Im Warenkorb der den Berechnungen zu grunde liegt, befinden sich fast nur Waren die sich gewaltig verbilligt haben, wenn man einmal in der Woche einen Großeinkauf tätigt, dann sieht man die Teuerung sehr genau!

Außerdem steht noch immer Griechenland im Abseits und es sind ander Staaten noch dazugekommen, wie z.B. Italien, Spanien, ja sogar Frankreich und Deutschland schwächeln sehr stark!

Der Draghi kauft mit frei erfundenem Geld deren marode Staatsanleihen auf, höchste Gefahr besteht somit für das Ersparte, es ist höchste Zeit sein Geld in trockene Tücher zu bringen.... 👍

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.10.2018 07:51

Nur BARES ist Wahres.

Viele Vertrauen den digitalen Trägern nicht mehr.

Sobald alles auf digitales Zahlen umgestellt ist,
könnens DIR jederzeit das LEBEN vernichten/zudrehen.

Früher hatte Ich nicht diese Angst,
jedoch seitdem es Malta vor Jahren
- nichteinmal so lange aus - vorzeigte,
hat eben die Bevölkerung Angst.

Seitdem Ich exekutierte Forderungen habe,
weiss Ich das Papier des Staates einen Dreck wert ist.

Warum wird Staat Mitarbeiter Behörden immer bevorzugt,
wenns um Forderungen geht? Staatsgewalt

Verstößt ja nur gegen das Verfassungsrecht auf Gleichberechtigung.

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 25.10.2018 07:59

Glaubst nun nur weil du selbst bar bezahlst wird nicht digital gearbeitet?
Du machst nur einen einzigen Schritt im Geldverkehr manuell alles andere läuft sowieso bargeldlos.
Mit Barzahlung hast aber alle anderen Nachteile wie in alter Zeit.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 25.10.2018 09:08

Ist Mir schon klar was Du meinst.

Nur Alles ist übertrieben
- 70 Prozent der Einzelunternehmer Geschäfte
kannst nicht bargeldlos bezahlen.

Und ausserdem haben die meisten Angst,
dass deine Einkaufsgewohnheiten überwacht werden.

Mich hat eine Bank schon einmal danach gefragt,
als Ich Vermieter die Miete Bar gab.

Was geht das Bank an?

Viele haben sicher auch Probleme mit Digitalisierung,
die nur dazu dient um alle Arbeit auf Konsumenten auszulagern.

Alleine Ausfüllen oder sich hinsetzen was digital überweisen, ist für viele ein Stolperstein.

Sogar Ich habe schon einmal eine Kontonummer eine Ziffer vergessen. Obwohl schon öfters überwiesen auf Konto, konnte der digitale Roboter nicht auf das richtige Konto zuweisen.

Dafür wurde Ich mit € 5,26 belastet.
Wegen Nicht Durchführung Auftrag.

Interessant ist immer, wenn digitale Karte beim Einkaufen nicht geht und der vor Dir hat kein Bargeld mit.

Schon sehr oft erlebt.
Und WIR Österreicher sind digital sehr weit hinten.

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 25.10.2018 12:17

in 70 % der Geschäfte kannst nicht mit Karte zahlen?
Welche sind das noch? Ausser am Christkindlmarkt vielleicht und manchen wenigen Gasthäuser (eher Tschecherl) kannst überall bargeldlos zahlen.

Entschuldigung, aber dass deine Bank nachfragt ob du die Miete bezahlt hast kann ich nicht recht glauben.

Wennst eine Ziffer beim e-banking vergisst kommt eine Fehlermeldung. Wennst einen Zahlschein ausfüllst nicht!

Wenn eine Karte nicht geht (du erlebst das oft, ich kaum) hat jemand kein Geld am Konto. Da könnte er auch bar nicht zahlen.

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 25.10.2018 12:21

Zu Einkausgewohnheiten überwachen:
Am Konto ist zu lesen der Betrag und das Geschäft, mehr nicht.
Und wer kanns denn nun überwachen ohne richterlichen Bescheid?

Dich sehen aber mehrere Leute wo du einkaufts und sogar genau was in deinem Einkaufswagen drinnen ist.

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Orlando2312 (22.929 Kommentare)
am 25.10.2018 09:23

"...Mit Barzahlung hast aber alle anderen Nachteile...

Welche?

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 25.10.2018 11:01

Ständig drauf achten müssen, dass man genug Geld mit hat..
bei der Kasse in der Geldtasche kramen müssen und die Leute aufhalten..
oder immer wieder mit grösseren Scheinen bezahlen und herausgeben lassen und dann ständig eine schwere dicke Geldtasche haben..
plötzlich unzählige Kleinmünzen haben mit denen man eigentlich nichts anfangen kann..

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 25.10.2018 11:04

Und natürlich auch die Verkäufer zu Zielen für Überfälle machen.

Nebenbei hat man mit Kartenzahlung so nebenbei noch einen schönen Überblick am Konto.

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Orlando2312 (22.929 Kommentare)
am 25.10.2018 12:50

Mumpitz! Wenn ich bar zahle, bin ich in der Regel nicht langsamer als der Kunde vor mir mit Bankomatzahlung.

Ich muss keine Angst haben, zu wenig Bargeld mitzuhaben, denn dann kann ich ja auch mit Karte zahlen.

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 25.10.2018 12:55

Du zahlst 7,45 Euro schneller bar als man eine Karte zur Bankomatkasse hinhält?

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jamei (25.570 Kommentare)
am 25.10.2018 10:09

Schrankenschaden und Strafe schon bar bezahlt?

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crimsonking (164 Kommentare)
am 25.10.2018 07:11

Die Dumm- oder Sturheit eskaliert z.B. an Nachttankstellen, die immer noch Bargeld akzeptieren - arme Kassierin ! In anderen Ländern war das vor ca. 25 Jahren nicht mehr möglich. Hauptsache es werden bei einem Raub Menschen unnötig gefährdet und anschließend darf dann gejammert werden.

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betterthantherest (38.398 Kommentare)
am 25.10.2018 10:18

Aso - wir sollen unsere Lebensweise also wegen den Kriminellen ändern.

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ricki99 (1.041 Kommentare)
am 25.10.2018 11:17

Nicht sollen, aber zumindest teilweise müssen. Oder sperren Sie Ihre Haustüre nicht ab, wenn Sie das Haus verlassen. zwinkern

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ersterkarli (4.696 Kommentare)
am 25.10.2018 06:53

Sind wir wirklich soo blöde?
4 von 5 zahlen noch immer bar?

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meierswivel (7.467 Kommentare)
am 25.10.2018 07:01

Wieso? Nur das Bare ist das Wahre😉

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