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E-Mobilität in Holland: Ein Land steht unter Strom

Von Susanne Dickstein aus Amsterdam, 27. Oktober 2018, 00:04 Uhr
E-Mobilität in Holland: Ein Land steht unter Strom
Eine Tesla-Flotte empfängt Reisende am Amsterdamer Flughafen in Schiphol. Bild: dpa

Mit 30.000 öffentlichen Ladestationen nehmen die Niederlande bei der E-Infrastruktur eine Vorreiterrolle ein.

Amsterdam ist die Hochburg der Fahrradfahrer. Doch obwohl sechs von zehn Einwohnern täglich mit dem Fahrrad fahren, kämpft die Metropole seit Jahren mit hoher Luftverschmutzung. Das ist der Grund, warum die Stadtregierung frühzeitig auf das Thema E-Mobilität aufgesprungen ist und heute eine Vorreiterrolle einnimmt. Das hat eine Informationsreise diese Woche gezeigt – organisiert von der Standortgesellschaft Business Upper Austria (Bizup) und geführt von den Landesräten Günther Steinkellner (Verkehr) und Michael Strugl (Wirtschaft).

Schon bei der Ankunft auf dem Flughafen Schiphol empfängt eine lange Reihe Tesla-Limousinen die Ankommenden. Die E-Taxis werden gegenüber herkömmlichen Taxis bevorzugt. Sie dürfen in günstig gelegenen Wartepositionen Kundschaft aufnehmen. Am Amsterdamer Hauptbahnhof Centraal bekommen mittlerweile ausschließlich E-Taxis einen Standplatz. Von 4000 Taxis in der Stadt werden bereits 700 rein elektrisch angetrieben. Für Verkehrslandesrat Günther Steinkellner ein Vorbild für Linz: "Ein Anteil von mindestens zehn Prozent E-Taxis ist in Linz vorstellbar und wünschenswert."

E-Mobilität in Holland: Ein Land steht unter Strom
(v. r.) Landesrat Günther Steinkellner, die Dritte Landtags-Präsidentin Gerda Weichsler-Hauer und Gerhard Dell (Energiesparverband)

(v. r.) Landesrat Günther Steinkellner, die Dritte Landtags-Präsidentin Gerda Weichsler-Hauer und Gerhard Dell (Energiesparverband)

Bei den Ladestationen hat Oberösterreich freilich Aufholbedarf: Im Land gibt es 487 öffentliche Ladepunkte. In den Niederlanden sind es mehr als 30.000 öffentliche und rund 75.000 private. Wer sich in Amsterdam privat ein E-Auto zulegt, wird zudem bei der Parkplatzzuteilung bevorzugt. In einer Stadt mit chronischer Parkplatznot, ist das ein kräftiges Argument. "Anreize werden notwendig sein, um Elektroautos interessant zu machen. Das können direkte finanzielle Anreize sein oder steuerliche oder eben Privilegien zum Beispiel beim Parken", sagt Wirtschaftslandesrat Michael Strugl.

Verkehrsexperten sind sich einig, dass sich mehrere, neue Antriebsformen abseits des Verbrennungsmotors parallel entwickeln werden. Elektrische Autos haben im urbanen Individualverkehr ihre Berechtigung. Bei Gütertransporten ist vor allem die Zustellung der sogenannten letzten Meile mit E-Transportern zukunftsträchtig, sagt Oliver Schauer, Logistik-Professor an der FH Steyr.

E-Mobilität in Holland: Ein Land steht unter Strom
(v. l.) Horst Steinmüller (Uni Linz), Werner Pamminger (Biz-up), Oliver Schauer (FH Steyr)

(v. l.) Horst Steinmüller (Uni Linz), Werner Pamminger (Biz-up), Oliver Schauer (FH Steyr)

Vier Tonnen schwere Batterie

Im Langstreckenverkehr hingegen seien E-Lkw mit heutiger Batterietechnologie undenkbar. "Ein 40-Tonner mit einer Maximalladung von 20 Tonnen müsste eine rund vier Tonnen schwere Batterie mitführen, will er 1000 Kilometer zurücklegen", erklärt Schauer. Das ohnehin schlechte Verhältnis von Gesamtgewicht zu Nutzlast würde zusätzlich verschlechtert. Die Zukunft im Langstreckenverkehr sei ein System der Systeme, wo Flüssiggas und Wasserstoff auch eine Rolle spielen werden. Doch auch hier fehle – noch – die entsprechende Betankungsinfrastruktur.

E-Mobilität in Holland: Ein Land steht unter Strom
Michael Strugl und die Botschafterin Heidemaria Gürer in der Residenz in Den Haag

Michael Strugl und die Botschafterin Heidemaria Gürer in der Residenz in Den Haag

 

Die Fortschritte der Niederländer bei E-Mobilität haben aber auch eine Schattenseite: Die Stromerzeugung wird maßgeblich durch fünf Kohlekraftwerke sichergestellt: "Ökologisch hat die E-Mobilität nur Sinn, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien kommt", sagt Gerhard Dell, Geschäftsführer des oberösterreichischen Energiesparverbands. Und da haben die Niederlande Luft nach oben. Der größte Erdgaslieferant der EU bringt es beim Strom derzeit auf gerade einmal 14 Prozent Anteil erneuerbarer Energien. In Oberösterreich seien es 77 Prozent, so Strugl.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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jago (57.723 Kommentare)
am 28.10.2018 19:25

> Die Stromerzeugung wird maßgeblich durch fünf Kohlekraftwerke sichergestellt:

Aber nein, die Holländer haben doch tausende Windmühlen. Die habe ich schon als Kind auf den Kalendern gesehen.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.10.2018 20:08

Stromgeneratoren statt Mühlsteine! Topp die Meldung (obwohl man den Sinn auch ins Auge fassen soll, Wind gäbe es da mehr als genug). zwinkern

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.10.2018 20:12

Nachtrag: mit etwas mehr an Aufwand könnten die Holländer aber auch leistungsfähige Mondkraftwerke errichten, wie die Norweger in den Fjorden.
.
.
.
Gezeitenkraftwerk zwinkern

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Duc (1.625 Kommentare)
am 28.10.2018 18:59

Wahnsinn...E-Auto ...Strom aus Kohle....

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( Kommentare)
am 28.10.2018 18:27

Die Zweifler bringen immer noch "Argumente" warum ein E-Lkw nicht funktionieren kann, derweil fahren die schon quer durch die USA.

Ewig-Gestrige aus dem OÖN Forum sowie div. "Geht-nicht"-Experten machen sich nur lächerlich.

Vertrauenswürdiger sind die Praktiker von Tesla, die mehr Akkus als der Rest der Welt produzieren und LKW-Bestellungen von Weltkonzernen wie UPS, Pepsi, Walmart, Anheuser Busch in der Tasche haben.

Leider sind Daimler, VW & Co auch hier Jahre hinten.
TSLA long

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.10.2018 19:28

Schwachsinn im flächendeckenden Weitverkehr von schweren Lkw's, selbst in den USA. Da sind etliche Riesentrucks am Weg und die können nicht mangels Infrastruktur tagelang laden bis zur Fortsetzung der Fahrt. Ich würde mich nicht von Presseaussendungen einlullen lassen, speziell nicht von Tesla.

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( Kommentare)
am 28.10.2018 20:49

Mercedes, Ford, Volvo, Tesla als Entwickler und
UPS, Pepsi, Walmart, Anheuser Busch als Kunden,
Glauben sie wirklich die größten Firmen der Welt, die Jahre voraus planen und deren Controller jeden Cent umdrehen, sind kollektiv dem Schwachsinn verfallen?

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 28.10.2018 21:15

Die Werbefilme und diverse You tube-Videos sind absolut kein Beleg. Rechnen Sie das flächendeckend hoch auf die USA! Da wäre der Aufbau der Infrastruktur samt den nötigen Kraftwerken teurer, als die USA für Rüstung und zum Kriegspielen ausgibt und das kommt sicher nicht. Die Elektrolastwagen machen nur im Kurzstreckenverkehr sowie in den Städten Sinn, aber nicht für etliche tausend km insgesamt mit einer Tagesleistung von angenommen 1000km bei voller Last.

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( Kommentare)
am 28.10.2018 22:30

Eine Zugmaschine macht im Jahr <100T Km, das sind rd. 400 km/Tag
Ein Akku für 500 bzw. 800 km ist also ausreichend.
Lenkzeit max. 9 h/Tag, da bleibt genug Zeit zum Akku laden.

Versorger sind keine Staatsbetriebe, die verkaufen gerne mehr Strom.
Und das Budget wird entlastet wenn weniger Geld an die Saudis geht, dann bleibt mehr übrig zum "Kriegspielen"

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fai1 (6.163 Kommentare)
am 28.10.2018 19:29

@GSchmidt
Bitte um Bekanntgabe der Quelle wo ich nachlesen kann, dass E-LKW's quer durch Amerika fahren.

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( Kommentare)
am 28.10.2018 20:46

https://www.teslarati.com/tesla-semi-des-moines-ia-road-tests-customer-visits/

mehrere Vids vefügbar:
https://www.youtube.com/results?search_query=tesla+semi+spotted

Auch Ford steigt ein:
https://insideevs.com/ford-f-vision-electric-semi-truck/

BYD: selbstfahrende LKW getestet
https://www.youtube.com/watch?v=rcS5JI8Wm8Y

BYD: Auslieferung E-Busse
https://www.youtube.com/watch?v=sLo3Pn4KC3w

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benzinverweigerer (14.694 Kommentare)
am 28.10.2018 16:31

Herr Schauer, erklären sie mir bitte 40 Tonnen/1000km/4 Tonnen Batterie bei 88 km/h

Bei mir kommen da eher 100km raus.

4000kg Batterie = ~700kWh, ausgehend von Tesla-Akkus, 600kg für 100kWh

Ohne jede Steigung sind 300km drinnen, da ~230kW Leistung benötigt werden um 40 Tonnen mit 88km/h zu bewegen.

http://www.electromotive.eu/?page_id=12

Gespanntest(Caravan 1,7 Tonnen) Tesla X:
Nach 46km mit 100km/h war der Akkustand auf 66% gesunken.

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katerkarlo01 (22 Kommentare)
am 28.10.2018 15:37

4 Tonnen schwere Batterie! Wow!

Selbst wenn das nicht so stimmen muss ist es kein Problem.
Wenn man das Gewicht eines LKW Antriebs (Motor, Getriebe, Antriebswelle, Auspuff) zusammenzählt, kommen schon einige Tonnen zusammen. Ein gefüllter Tank kommt auch noch dazu. Das ist alles im E-Lkw nicht nötig. Also wird es sich gewichtsmässig auf das Gleiche ausgehen.
Es ist bedauerlich das immer die gleichen dummen Argumente vorgebracht werden, das auch noch von einem Professor.
Es muss wohl erst Tesla wieder zeigen, das Langstrecken Lkw elektrisch möglich sind, bevor es die Leute auch hier wahrnehmen.

Wen es interessiert: https://www.youtube.com/watch?v=MamsC92L4sk

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benzinverweigerer (14.694 Kommentare)
am 28.10.2018 16:14

Ist möglich, für 100km innerstädtisch.
Der Tesla hat viele, viele Tonnen Batterie....

Grade eine Test gelesen... ein Tesla X mit 1700kg Caravan kommt auf der Autobahn bei 100kmh grade mal 150km.

Akkuanzeige nach 46km auf 66% gefallen, Auto auf 90km/h gedrosselt.
Test abgebrochen.

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( Kommentare)
am 28.10.2018 22:17

Die Londoner E-Doppeldecker sind nur ein paar 100 kg schwerer als die Diesel.

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fai1 (6.163 Kommentare)
am 28.10.2018 07:40

Sehr schöner Artikel. Fehlt nur noch ein Satz am Ende. “bezahlte Anzeige der Energieversorgerlobby und Tesla“.

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kpader (11.508 Kommentare)
am 28.10.2018 06:32

Schiene!

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benzinverweigerer (14.694 Kommentare)
am 27.10.2018 16:14

E-Taxis sind super... aber bitte mit Zoes und nicht mit Teslas.
700 PS 2.5 Tonner vs. 109 PS 1.5 Tonner.
Was ist besser für den Umweltschutz?

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neptun (4.245 Kommentare)
am 27.10.2018 16:01

Sie lesen hier einen Artikel der gehypten Mühlviertler Firma die nichts verkauft oder anbietet.

Früher hatten sie ja noch Preise auf der HP für Ihre niemals rentablen "Speicher"...

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spoe (15.110 Kommentare)
am 27.10.2018 13:27

Wenn man nicht zwischen Ladestationen und Schnellladestationen unterscheidet, wird ein Artikel schnell wertlos.

Wie viele Schnellladestationen kann man in einem durchschnittlichen Parkhaus in Linz installieren, wenn man die bestehende Infrastruktur der Zuleitungen nutzen will?

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benzinverweigerer (14.694 Kommentare)
am 27.10.2018 16:17

Null.
Denn unter Schnelllader verstehen E-Autobauer mittlerweile 100-350KW Lader und die Politik 11 KW Lader.
Für die Politik sind aber auch 3 Mbit aber auch schnelles Internet.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 27.10.2018 11:19

Die Holländer sind ja traditionelle Langsamfahrer und kennen nur Flachland. Aber es wird sicher lustig, wenn die mit ihren Wohnwägen und Elektroautos Urlaub im Alpenraum machen. Da mag sich der ÖAMTC eine Flotte an mobilen Stromtankstellen mit kräftigen Dieselgeneratoren zulegen, um die Passstraßen von hängen gebliebenen Gespannen frei zu bekommen... zwinkern

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Zonne1 (3.821 Kommentare)
am 27.10.2018 15:34

Die Holländer sind bereits seit einiger Zeit elektrisch UND mit Wohnwagen in unseren schönen Bergen unterwegs . Aber mit Plug-in-Hybriden, wie den Mitsubishi Outlander PHEV oder den Kia NiroPHEV : auf der Autobahn mit Sprit, und durch den Stau und am Platz sauber elektrisch. Geht wunderbar.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 27.10.2018 17:01

Aber in dem Artikel ist von keinen Hybriden die Rede, welche von der Ökologie um nichts besser sind als ein moderner Verbrenner. Bei jeder der Antriebsarten wird eine Menge an unnötigem Gewicht transportiert, was ja auch Energie kostet.

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u25 (5.335 Kommentare)
am 27.10.2018 08:36

Ein Irrweg
Wassserstoff ist die Zukunft

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gerald160110 (5.634 Kommentare)
am 27.10.2018 10:02

Irrweg ist korrekt, immerhin werden 97% desvWasserstoffs aus Erdgas gewonnen....

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 27.10.2018 11:25

Aber nicht, wenn er aus Überschussstrom gewonnen wird und genau dahin geht die Richtung. Da braucht kein Windrad stehen bleiben mangels Verbrauchern und das geht gemischt flexibel durchgehend.

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u25 (5.335 Kommentare)
am 27.10.2018 11:45

Richtig

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( Kommentare)
am 28.10.2018 18:19

Wenn Sie das wirklich glauben, googeln Sie "Wasserstoff-Aktien".
Viel Glück beim Reich werden.

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barzahler (7.595 Kommentare)
am 12.11.2018 09:50

Ich lese in Ihren Zeilen nur "Wasserstoffaktien" und vermisse "Brennstoffzelle". In Norddeutschland verkehrt bereits ein Wasserstoffzug im regulären Personennahverkehr. Ideal, wenn eine Elektrifizierung kaufmännisch nicht darstellbar ist!

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gerald160110 (5.634 Kommentare)
am 27.10.2018 07:35

Es ist schön solche „Lobhudeleiberichte“ zu lesen, wobei mit keinem Wort im Artikel erwähnt wird, dass der Verkauf von Ekektrofahrzeugen in Holland dramatisch eingebrochen ist,seit der Steuervorteil 2018 weg gefallen ist. Ich erinnere mich gerne an den Beginn des 21. Jahrhunderts, als die Brennstoffzelle mit Wasserstoff der große Hype war. Bei Daimler wurden dafür Milliarden verbrannt ohne wirklich einen Durchbruch zu erzielen. Ich war in die Entwicklung des Kühlsystems eingebunden und bei einem Test gemeinsam mit Opel in den USA war ein Connector gebrochen. Der musste als Einzelanfertigung hier in OÖ bei einer Firma nachproduziert werden und wurde mit einem Taxi ohne Rücksicht auf Geschwindigkeitsbeschränkungen nach Frankfurt gefahren, um das Flugzeug zu erreichen. DascTeil war Handtellergroß und der Spaß hatte an die 10.000 Euro gekostet, bei einem Materialwert von unter 10 Euro..

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benzinverweigerer (14.694 Kommentare)
am 27.10.2018 16:20

Hyundai verkauft mit dem Nexo bereits die 2. Generation ihres H-SUVs.

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 27.10.2018 17:04

Entwicklungsobjekte sind Prototypen, das kann man nicht vergleichen. Die Asiaten haben schon mehrere ausgereifte Modelle im regulären Verkaufsprogramm und die Europäer wachen allmählich auch auf.

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