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Warum hat eine Kammer mit 35.000 Mitgliedern 135.000 Wahlberechtigte?

Von Josef Lehner, 05. Jänner 2019, 00:04 Uhr
Warum hat eine Kammer mit 35.000 Mitgliedern 135.000 Wahlberechtigte?
Max Hiegelsberger Bild: Volker Weihbold

In der gesetzlichen Bauernvertretung dürfen Junge, Opas und Raika-Obleute wählen.

Der Winter bedeutet für den Bauern traditionell Waldarbeit. Viele nehmen sich Zeit zum Kartenspielen oder Eisstockschießen – und zum Diskutieren in den vielen Versammlungen bäuerlicher Organisationen. Für die Opposition in der Landwirtschaftskammer ist heuer außerdem die Zeit, über eine Reform zu reden.

Seit Jahren versprechen blaue, grüne, rote und unabhängige Bauern (UBV) ihren Wählern, dass sie die schwarze Bauernherrlichkeit in der gesetzlichen Standesvertretung brechen würden. Seit 2015 hätten sie im Landtag eine Mehrheit, um den schwarzen Bauernbund mit einer Novelle zum Landwirtschaftskammergesetz vor Tatsachen zu stellen. Die Zeit verstrich mit Debattieren.

Warum hat eine Kammer mit 35.000 Mitgliedern 135.000 Wahlberechtigte?
Franz Graf Bild: Hamm

FP-Agrarsprecher Franz Graf 

 

Kein Wahlrecht für Senioren

Die VP habe nun genug verzögert, sagt FP-Agrarsprecher Franz Graf aus Rohr/Bad Hall: "Wir müssen jetzt Nägel mit Köpfen machen." Vor allem sollte die Zahl der Wahlberechtigten in der Kammer der bäuerlichen Betriebsstruktur angepasst werden. Es gibt nur noch rund 35.000 bäuerliche Mitgliedsbetriebe, aber rund 135.000 Wahlberechtigte. Die Zahl solle etwa halbiert werden, indem neben Besitzern und Bewirtschaftern nur noch die Jungbauern wählen dürfen, die Altbauernehepaare nicht mehr. Auch das Wahlrecht der Genossenschaften will Graf streichen: "Ich sehe da Interessenskollisionen." Für Senioren sei ein eigenes Kammergremium denkbar.

Bauernbund-Landesobmann und Agrarlandesrat Max Hiegelsberger kontert: "Auf einem Bauernhof arbeiten alle Generationen mit." Deshalb sollten alle wählen dürfen. Außerdem sollte sich eine schrumpfende Berufsgruppe nicht schwächen. Alle Bundesländer hätten ähnliche Regeln; Kärnten habe den Kreis der Wahlberechtigten 2015 sogar erweitert.

Graf will mit seinem Mitstreiter Karl Keplinger, Landesobmann des Unabhängigen Bauernverbandes (UBV), auch die Bezirksbauernkammer-Obleute einsparen. Das seien nur schwarze Parteifunktionäre, sagt Keplinger. Die angestellten Leiter der Bezirksstellen seien als regionale Vertreter ausreichend und auch kompetent.

Warum hat eine Kammer mit 35.000 Mitgliedern 135.000 Wahlberechtigte?
Karl Keplinger Bild: UBV

Karl Keplinger, Landesobmann des Unabhängigen Bauernverbandes (UBV)

 

Tatsächlich sind alle 15 Bezirksobleute aufgrund des Wahlergebnisses schwarz, obwohl der Bauernbund im Jänner 2015 auf Landesebene nur noch zwei Drittel der Stimmen erhalten hat. Von den 35 Vertretern in der Vollversammlung sind noch 24 schwarz; der UBV verstärkte sich 2015 auf fünf Sitze, die FP auf drei (außerdem: SP zwei, Grüne einen).

Keplinger möchte im Gegenzug für die Streichung der Bezirksebene die Landesversammlung auf 49 Köpfe aufstocken und die Riege der Vizepräsidenten auf vier bis fünf (derzeit einer, VP-Mann Karl Grabmayr). Die Blauen lehnen das als "falsches Signal" ab: "Das wäre eine Aufblähung."

Mehr Rechte für Minderheiten

Noch im Jänner wird es die nächste Verhandlungsrunde geben. In der VP herrscht Verstimmung, dass der Regierungspartner FP so viel Druck macht. Das Thema stehe nicht im Regierungspakt. Graf sagt, sein Parteichef Manfred Haimbuchner unterstützt ihn voll: "Ich verstehe die Angst vor Machtverlust im Bauernbund nicht." Die Ausgrenzung der Minderheiten sei unzeitgemäß. Der Nachfolger von Kammerpräsident Franz Reisecker müsse damit leben. Gewählt wird in exakt zwei Jahren.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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teja (6.212 Kommentare)
am 10.01.2019 16:44

Die sternsingergelder wurden vor einigen Jahren auch spekulativ Angelegt.

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cyrill24 (755 Kommentare)
am 06.01.2019 19:04

Frizcat

Die Arbeiterkammer hatte 2014 ein Wertpapier und Anleihevermögen in der höhe von 141 Millionen Euro, wie kann es sein das die AK mit dem Geld der Arbeitnehmer Wertpapiere und Anleihen erwirbt und spekuliert.

Das ist doch wohl eine Frechheit!!!

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christl99 (1.163 Kommentare)
am 06.01.2019 21:57

ned hetzen

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 06.01.2019 18:40

Warum sperrt man nicht der Landwirtschaftskammer sämtliche Subventionen und Privilegien, bis sie ihre Statuten auf Reihe gebracht haben.
Wahlberechtigt sollen nur mehr Hofbewirtschafter sein und nicht mehr Altbauern und sonstige Beiwagerl.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 06.01.2019 18:27

Warum werden immer noch Subventionen in Milliardenhöhe ausgeschüttet, die eigentlich nach dem Krieg als Anschubfinanzierung gedacht waren.
Dies gilt sowohl für Bauern als auch für Gazetten/Zeitungen.

Wer nicht wirtschaften kann, soll einfach zusperren, so einfach ist die Sache.

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cyrill24 (755 Kommentare)
am 06.01.2019 18:40

Und was ist mit der ÖBB die kassieren im Jahr 6 Milliarden Euro Subventionen und bauen jedes Jahr 2 Milliarden Euro neue Schulden auf!!
Und die ÖBB kann gerade mal die Laufenden kosten decken!!!!!!!!
Im übrigen ist die ÖBB der 3 Größte Empfänger und die Land u Forstwirtschaft der 7 größte mit gerade mal 5% vom Gesamtaufwand an Subventionen!!!!

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( Kommentare)
am 06.01.2019 13:32

Gut, ich bekenne, daß meine Formulierung:

"die Bauern haben in Österreich einen goldenen Arsch"
nicht den Forumsrichtlinien entsprochen hat,

und daher richtiger Weise gelöscht worden ist.

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demeter (960 Kommentare)
am 06.01.2019 10:13

Ich gratuliere den Bauern. Anscheinend haben sie die beste Vertretung aller Berufsgruppen.
Sie zahlen keine Steuern.
Sie bekommen Ausgleichszahlungen.
Ihre Vertretung wird vom Steuerzahler bezahlt,...
Da kann man sich nur wundern, welche Versager in den anderen Berufsvertretungen sitzen müssen.

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christl99 (1.163 Kommentare)
am 06.01.2019 09:53

Also zum Wahlrecht: Mein Hausverstand sagt mir (kenne die Materie zu wenig, man wird mich aber eh sicher korrigieren falls ich falsch liege 😉) : pro Betrieb eine Stimme. Weder Alt- noch Jungbauern, wenn sie den Betrieb nicht führen, sollten wahlberechtigt sein. Wenn sie im Betrieb mitarbeiten und angemeldet sind, wären sie ja der Landarbeiterkammer zugehörig, oder? Ohne Anmeldung gibt's dann auch kein Wahlrecht.

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gscheidle (4.179 Kommentare)
am 05.01.2019 19:42

Den Bauern die Ausgleichszahlungen als Subventionen vorzuwerfen ist an Ignoanz und Dummheit nicht zu überbieten.
Sorgen genau diese Zahlungen dafür dass die lw. Produkte billigst in den Konsumenten zur Verfügung stehen.
Welchen Stellenwert heute für breite Teile Lebensmittel haben sieht man durch diese unselige GEIZ IST GEIL und WEGWERFMENTALITÄT.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 05.01.2019 19:10

Nichts Neues bei der Bauernlobby! Dort bezahlt auch der allgemeine Steuerzahler die in den Landwirtschaftskammern landesweit beschäftigten Beamaten und Beamtinnen. Weil die, bitte net laut auflachen, "Fuktionen für die Staatsverwaltung" (oder ähnlihch) erfüllten.

Hoffentlich kommt da nicht auch noch der Kalliauer vom roten Parteikommando in der Linzer Volksgartenstraße drauf, wie sein Apparat gleich von den Steuerzahlern und nicht die Arbeiter und Angestellten - eh die Beamten/innen aller öffentlichen Dienste von Gemeinden bis zum Bund usw. ausgenommen - brennen müssen. Am meisten die "Besserverdiener" damit der Kaliauer seinen Klassenkampf als SP-Parteiersatz führen kann. Zwar nachhaltig wie erwiesen erfolglos - aber immerhin Millionen bedruckten Papiers und Videos teuer für die ZahlerInnen... grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2019 19:25

> Dort bezahlt auch der allgemeine Steuerzahler die in den
> Landwirtschaftskammern landesweit beschäftigten Beamaten und
> Beamtinnen.

Selbiges trifft auch auf die Medizinbranche in hohem Maße zu und ich bitte, hier^^ draus keinen neuen Teilfred zu beginnen.

Das Schul- und Uniwesen ist diesbezüglich noch zutrefflicher.

Die Parteien und die Medien - i sog nix...

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Bergbauer (2.010 Kommentare)
am 05.01.2019 18:42

Eigentlich müssten viel mehr wählen dürfen, denn den Großteil der Kosten für die Bauernkammer zahlt ja der Steuerzahler. Den aufgeblähten Apparat, die großzügigen Honorare und Pensionen der vielen Häuptlinge kann der Bauernstand alleine nicht stemmen. Wenn es darum geht Kosten zu sozialisieren, kann man vom Bauernbund noch viel lernen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2019 19:29

> Den aufgeblähten Apparat, die großzügigen Honorare und Pensionen
> der vielen Häuptlinge kann der Bauernstand alleine nicht stemmen.

Ja ist das nicht fuuurchtbar: Offensichtlich lassen sich nicht nur GKK- und AK-Funktionäre staatlich sponsern zum Vorteil einer gewissen Partei.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 05.01.2019 16:00

Es sollten wegen der Fairness halber bei der kommenden Arbeiterkammerwahl auch ALLE Pensionisten wahlberechtigt sein. Das würde ein noch besseres Wahlergebnis bringen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2019 13:58

> "Ich verstehe die Angst vor Machtverlust im Bauernbund nicht."

So ein gehässiger Satz flutscht in der OÖN-Redaktion durch die Zensur.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.01.2019 11:55

aha, doch nicht geflutscht.

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( Kommentare)
am 05.01.2019 13:24

Lasst doch bitte euer dummes Gesudere über die Bauern. Wisst ihr, wie der Bauernstand funktioniert, welchen Widerlichkeiten die Bauern oft ausgesetzt sind?
- Wetterkapriolen,
- Tiere, welche krank werden, weil oft unachtsam diese blöden Aludosen in die Wiesen geworfen werden, und zerfetzt ins Futter gelangen.
- unvorhergesehene Maschinenreparaturen
- Missernten
- Preisverfall
und noch vieles mehr.

Ihr schaut auf den Bauernstand herunter? Ihr, welche in die Arbeit geht, welche euch bereits vorbereitet wurde, ihr müsst euch um nichts kümmern, die Werkstatt, das Büro ist alles schön vorbereitet, im Winter geheizt. Habt eine geregelte Arbeitszeit, habt geregeltes Einkommen, habt geregelte Freizeit, habt geregelte Urlaubszeit. Wenn die Maschine kaputt ist, müsst ihr die Reparatur nicht selber zahlen. Um all das müsst ihr euch selber nicht kümmern, darum kümmert sich die Firma.

Da kannst mit Leichtigkeit deine Dummheit von Oben herab auf den Bauernstand niederprasseln lassen.
Schämts euch.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2019 14:13

> Ihr schaut auf den Bauernstand herunter?

Wennst bei der Kammer*) anrufst, dann kommst auf eine überspannte Abwimmlerin. _Die_ schaut "herunter".

*) außer 2 Monate vor den Wahlen.

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( Kommentare)
am 05.01.2019 14:26

willst auch was schreiben!

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2019 19:15

Finde dich einfach damit ab, dass langjährig erfahren Poster nicht wie üblich ad-hominem antworten, das heißt nicht @Nick sondern den > Textteil quoten, auf den sie antworten.

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vorsicht (3.534 Kommentare)
am 05.01.2019 13:09

ohne Subventionen müssten die Bauern mehr Überzeugungsarbeit leisten um ihre dann teureren Produkt an den Mann bringen zu können...

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ehrmar (5 Kommentare)
am 05.01.2019 12:51

Das gesudere hat ein Ende , soll es heßen.

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gscheidle (4.179 Kommentare)
am 05.01.2019 19:58

Das ist doch diesen Dummköpfen egal woher sie billigen Fraß bekommen Hauptsache ihre Bäuche bringen sie prall und günstig voll.

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ehrmar (5 Kommentare)
am 05.01.2019 12:23

Laßt mal die Subventionen weg , dann zahlt Ihr die tatsächlichen Herstellkosten .
Und das gesündere hat ein Ende.

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hinterste (344 Kommentare)
am 05.01.2019 10:56

Trotzdem: nur die allerdümmsten Kälber, wählen ihre Schlächter selber!!

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Biobauer (6.212 Kommentare)
am 05.01.2019 10:38

35 Tausend Bauern schaffen es fast Neun Millionen Österreicher mit Hochqualitativen Nahrungsmittel zu versorgen.
Das sehe ich als eine wunderbare Erfolgsstory.

Das auch unsere Pensonisten zur Kammerwahl gerufen werden sehe ich etwas befremdlich.
Das dient wirklich nur dazu um Alte Strukturen zu festigen.
Der Bauernbund hat es in den Letzten Jahrzehnten nicht geschafft uns effizient zu Vertreten, nicht umsonst haben die Hälfte der Betriebe für immer Geschlossen.

Während andere Branchen beim EU Beitritt extrem lange Übergangszeiten ausgehandelt haben, hat man für unsere Produkte die Grenzen aufgerissen und den Markt und Betriebe ruiniert.
Es ist der Kammer auch nicht gelungen der Bevölkerung klar zu machen das Landwirtschaft mehr ist als Nahrungsmittel zu produzieren.
Wir produzieren, Sicherheit, Lebensqualität, das Umfeld für den Tourismus und vieles mehr.
Das sind Dienstleistungen die nur vor Ort erbracht werden können.

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jago (57.723 Kommentare)
am 05.01.2019 14:07

Da geht es doch nicht um wirtschaftliche Themen, da geht es um die kirchenartige, vernetzte Partei mit Denk- und Logikverbot bei Todesstrafe auf dem Scheiterhaufen für die aufmüpfigen Bauern.

Beim Wirtschaftsbund ist es nicht ganz so aber auch so.

Wer hat denn schon beim Duckmäuser-Bauernbund je Demokratie haben wollen?

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 05.01.2019 15:46

Biobauer

Ja die OÖ. Bauern ernähren 9 Millionen ...... blöder gehts wohl nicht mehr.

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cyrill24 (755 Kommentare)
am 05.01.2019 20:00

Die Österreichischen Bauern ernähren 9 Mill Menschen wird es wohl heissen.
Du brauchst jemand anderen nicht für Blöd hinstellen du sicher nicht!!!!!!

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 05.01.2019 23:44

cyrukk

35 Tausend Bauern schaffen es fast Neun Million Österreicher .... also ist mein Post goldrichtig.

Sinnerfassendes Lesen hilft !

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 05.01.2019 07:41

Eine unnötige Kammer wegen der paar hänseln! Eben Bauern! Ein Berufsstand der den Anspruch " Meine Ehr" schon lange verloren hat! Sie sind nur mehr Subventionsempfänger!

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 05.01.2019 09:41

Auf deinen Nicknamen reimt sich ein Wort, das ich wegen der Zenzi nicht schreiben darf.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 05.01.2019 06:05

"Die Ausgrenzung der Minderheiten sei unzeitgemäß."

Es ist eine Chuzpe, dass sowas ausgerechnet ein FPÖ-Funktionär sagt. Der Einäugige unter den Blinden oder weiß er einfach nichts von der Realpolitik "seiner" Partei?

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azways (6.359 Kommentare)
am 05.01.2019 03:40

ganz einfach:

Weil ALLES die Arbeiter und Angestellten zahlen müssen.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 05.01.2019 09:44

Worauf bezieht sich eigentlich dein Posting ? Zuviel Schnaps intus?

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strasi (4.410 Kommentare)
am 06.01.2019 22:05

Ganz einfach:
Einmal Bauer>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>immer Bauer,
also von der Wiege bis zum Grabe
Ja und wenn die Kinder längst über alle Berge sind, Mama/Papa zahlen
Mitgliedsbeiträge.
Ja so macht man aus 2% echten Bauern eine übermächtige Kammer.
Was soll', weis eh jeder.

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