23-jährige Pkw-Lenkerin angehalten: Drogentest positiv
HÖRSCHING/MATTIGHOFEN. Ein Drogentest ergab bei einer 23-jährigen Pkw-Lenkerin in Hörsching ein positives Ergebnis. Im Innviertel wurde ein 25-jähriger Rumäne mit einem gefälschten Führerschein erwischt.
Eine 23-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land lenkte am gestrigen Montag ihren Pkw auf der B1 Wiener Bundesstraße aus Richtung Marchtrenk kommend in Fahrtrichtung Linz. Bei der Kreuzung B1 mit dem Gärtnerweg, Gemeinde Hörsching, führte die Lenkerin ein Wendemanöver durch, bei welchem sie in die Kreuzung einfuhr obwohl die Ampel bereits gelb aufleuchtete.
Die Polizeistreife aus Hörsching nahm dies wahr und führte eine Lenker- und Fahrzeugkontrolle durch. Dabei bemerkten die Polizisten eindeutige Symptome einer Suchtgiftbeeinträchtigung. Ein freiwillig durchgeführter Drogenschnelltest ergab ein positives Ergebnis. Ein durchgeführter Alkovortest war negativ. Die klinische Untersuchung ergab die Beeinträchtigung durch Suchtgift und bestätigte die Fahruntauglichkeit der Lenkerin. Ihr wurde der Führerschein vorläufig abgenommen und die Weiterfahrt untersagt. Anzeige wird erstattet.
Lenker hatte gefälschten Führerschein
Bei mobilen Verkehrskontrollen wurden Polizisten am gestrigen Montag im Ortsgebiet von Mattighofen auf einen PKW aufmerksam. Nachdem der Lenker des Fahrzeuges das Blaulicht und die Anhaltezeichen durch die nachfahrende Zivilstreife anfangs ignorierte, konnten die Beamten im Zuge eines Überholvorganges den Lenker des PKW zum Anhalten auffordern.
Der 25-jährige rumänische Staatsbürger wurde von den Polizisten zu einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle aufgefordert und er zeigte dabei seinen ungarischen Führerschein vor. Die Beamten konnten an dem Dokument fehlende Sicherheitsmerkmale feststellen und gingen von einer Totalfälschung aus. Der Beschuldigte zeigte sich im Zuge der Vernehmung geständig, den ungarischen Führerschein in Ungarn gekauft zu haben.
Dass es sich dabei um eine Totalfälschung handelte, habe der 25-Jährige nicht bemerkt. Er wird bei der STA Ried im Innkreis angezeigt. Das Dokument wurde sichergestellt.
mehr Beamte einstellen mehr Kontrollen,
würde die Einnahmen drastisch steigern
Die Strafen müssten endlich für derartige Delikte drastisch erhöht werden.
Die Staatskasse ist ohnehin mehr als klamm.
Gibt es eigentlich einen Rumänen der kein gefälschtes Kennzeichen oder einen gefälschten Führerschein hat?
Die 99,9 %, die sich korrekt verhalten, fallen nie auf. Die 0,1 %, die Schlagzeilen machen, bleiben im Gedächtnis und formen Klischees.
Gell, so schnell befindet man sich auf Höhe Belakowitsch.
Lieber Elhell, eher 9,9% korrekt, 0,1% Schlagzeilen, Rest bleibt öffentlich unerwähnt
Mir ist ein rumänischer Verkehrssünder allemal noch lieber, als ein Nazifreund.
Unter welche Räder wollens' geraten? Beim Nazifreund werdens' eher eine Chance haben entschädigt zu werden. Beim Rumänen habens' a schlechts Jahr erwischt. Keine PKW Haftpflicht, Schwarzarbeiter und daham an Schübel unversorgter Kinder.
Neidisch ?
So ein echter „Rumäne“ genießt die wahre Freiheit ! Keine Steuer, keine Versicherung , keine Pflichten
Und? So etwas passiert täglich - leider!!!