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Linzer Kepler-Uni macht Flüchtlinge fit fürs Studium

Von Herbert Schorn, 09. August 2016, 00:04 Uhr
"Großes Potenzial": Linzer Kepler-Uni macht Flüchtlinge fit fürs Studium
Mehr als lernen: Die Asylwerber werden mit Kursen und Ausflügen auf das Studienleben vorbereitet. Bild: Privat

LINZ. 52 Asylwerber lernen Deutsch auf Matura-Niveau – Projekt wird im Herbst aufgestockt

Rund 19.000 Studenten sind an der Linzer Johannes-Kepler-Universität (JKU) inskribiert – schon bald werden es um 52 mehr sein. Denn die JKU will nach der Flüchtlingswelle des vergangenen Jahres das Potenzial der besten Köpfe nutzen und begleitet in einem neuen Programm Asylwerber, die hier studieren wollen.

Dieses Ziel zu erreichen ist für Menschen aus dem Ausland gar nicht einfach: Potenzielle Studenten müssen nicht nur eine höhere Schule abgeschlossen haben, sondern auch Deutsch auf Maturaniveau beherrschen. Nun erhalten die angehenden Studenten an der Uni intensiven Deutsch-Unterricht. "Die ersten Studenten sollten im Herbst kommenden Jahres mit dem regulären Studium beginnen können", sagt Johann Bacher. Der Dekan der Sozial- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät leitet das Projekt.

"Ein neues Leben aufbauen"

Der Andrang für das Programm namens MORE war groß. Aus 100 Bewerbern wurden die 52 Teilnehmer ausgewählt. Viele haben bereits ein Studium begonnen oder abgeschlossen, von der Technik bis zur englischen Literatur. Zur Anmeldung wurde auf aufwändige Beglaubigungen verzichtet. "Wir wollten den Zugang niederschwellig halten", sagt Bacher.

Er ist von seinen Studenten begeistert: "Sie sind hoch motiviert und interessiert." Auch wenn es wegen der ungewissen Zukunft mitunter zu Motivationseinbrüchen komme, gebe es kaum Abbrüche. Mustafa Aljumaili etwa ist nach monatelanger Flucht aus dem Irak in Linz gelandet und möchte Jus studieren: "Ich will mir ein neues Leben aufbauen."

Studenten als Betreuer

Das MORE-Programm legt aber nicht nur Wert auf Bildung. So sammelten Mitarbeiter und Studenten mit Hilfe des Rotary-Clubs Geld, um die Fahrtkosten der im Land verstreut lebenden Teilnehmer zu finanzieren. Außerdem stehen ihnen rund 15 Studenten und Uni-Mitarbeiter zur Seite, die nicht nur beim Lernen helfen, sondern sich auch um ihre soziale Integration kümmern.

Eine von ihnen ist Miriam Altmann. Seit einem Auslandssemester in den Niederlanden weiß die 27-Jährige, wie es ist, in der Fremde auf sich alleine gestellt zu sein: "Es ist wichtig, dass Flüchtlinge die Uni besuchen können. Dieses große Potenzial muss man unbedingt nützen." Bei Wanderungen, Museumsbesuchen und Kochabenden sind Freundschaften entstanden. Und die Einsicht, dass man voneinander lernen kann: Einer der Flüchtlinge gibt ihr mittlerweile Gitarren-Unterricht.

Im Herbst soll das Projekt mit Unterstützung des Landes aufgestockt werden. Projektleiter Bacher plant, die vorhandenen Gruppen aufzustocken und einen weiteren Kurs zu starten.

Bewerbungen für das MORE-Programm sind bis 15. August unter more@jku.at möglich.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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proworx (556 Kommentare)
am 09.08.2016 22:19

matura niveau,ah do schau her

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am 09.08.2016 23:04

Deutsch. Ein starkes Ziel.

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ausmaus (808 Kommentare)
am 09.08.2016 22:14

I brich nieder. Der irakische Jurist. Was soll des rechtlich werden? Scharia?
Soll des so "erfolgreich" werden, wie die Schärdinger Flüchtlings-HAK-Absolventen?
52 Studenten unter 100.000 Flüchtlinge bringen wir "niederschwellig" auf Akademikerniveau.
Vom Alphabetisierungskurs zum Studienasbschluss. Heimat bist du großer GutmenschInnen.

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exlinzer (163 Kommentare)
am 09.08.2016 22:05

Absolut unverständlich. Was bitte ist der Unterschied zu Österreichern. Bekommen jetzt auch unsere Maturanten diese Gelegenheit?
Bitte um Erklärung wie, zB die Kinder einer alleinerziehenden, steuerzahlenden Mutter auch in diesen Genuss kommen?

Anscheinend sind Wohlstandsflüchtlinge die wertvolleren Menschen ! !

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( Kommentare)
am 09.08.2016 23:08

Die alleinerziehende Mutter, selbst wenn sie keine Steuern zahlt, kann ihr Kind in ein kostenloses öffentliches Gymnasium schicken und es die Matura machen lassen, so es fleissig genug lernt.
Wo ist das Problem?

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chopin (2.087 Kommentare)
am 09.08.2016 23:53

Als exlinzer kennt man sich in der Stadt halt nicht mehr so gut aus.
In der Stadt haben ALLE die gleichen Chancen. Gescheit genug muss man halt sein.

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mazda7 (429 Kommentare)
am 09.08.2016 20:57

Jeder der will, soll welche bei sich zuhause aufnehmen!Wir haben selber genug arme Pensionisten und auf die schaut keiner? Die Regierung sollte sich schämen!!!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.08.2016 21:53

Bin immer sehr bemüht, dass auch die armen Pensionisten nicht vergessen werden. Im Gegensatz zu so manchen der FPÖ nahestehenden Postern, schaue ich immer, dass auch dieses Problem nicht übersehen wird.
Es hat aber nichts damit zu tun, dass schreckliche Kriege geführt werden und Leute auf der Flucht sind, wir Grenzen nicht dicht machen können....
Lassen Sie sich bitte nicht verhetzen, sondern schauen Sie, was wirklich los ist.

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Barnaba (277 Kommentare)
am 09.08.2016 22:27

Ich bin übrigens nicht FPÖ-nahe. Jedoch behaupte ich 1 + 1 zusammenzählen zu können. Also nicht alles Nachlplappern was mir die Bildungsanstalt oder Uni aufgetragen hat zu denken.

Es ist übrigens völlig normal, die Realität zu verweigern wenn diese diametral entgegen der eigenen Denkmuster oder Konditionierung abläuft. Böse Menschen benutzen dann Begriffe wie Gehirnwäsche. Ich finde das aber nicht so nett, da es beleidigend klingt.

So und jetzt empfehle ich nach kurzem nachdenken wieder auf stand-by zu schalten - verursacht weniger Kopfweh. Welcome, welcome, welcome, welcome .......

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linzerleser (3.744 Kommentare)
am 09.08.2016 22:02

Ja wäre echt einmal Zeit dass man sich um die ärmsten der Österreicher mehr kümmern würde wie mindestrentner, alleinerzieherinnen, kleinstverdiener, Arbeitslose usw. oder sind diese Leute für die Politiker uninteressant?

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am 09.08.2016 22:07

noch nichts von seniorstudenten gehört?

Spaß beiseite: Zuteilung von Mitteln erfolgt im demokratischen Staat nach Leistung und Bedarf. Regional, bundesstaatlich, global ist Interessen- und Güterausgleich wichtig.

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am 09.08.2016 22:02

richtig, Mazda, für dich besser: selber denken. Nicht verhetzen lassen - du hast nichts davon.

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am 09.08.2016 23:06

Wie? Wollen jetzt die Pensionisten auch noch alle studieren?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 09.08.2016 13:53

Super Sache!
grinsen

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am 09.08.2016 09:32

Mit diesen 13 Studierenden auf dem Foto werden wir es auch noch "schaffen", was machen wir aber mit dem kleinen Rest von 90.000 Asylanten aus dem Vorjahr und den heurigen 40.000 Asylanten also in Summe 130.000 ??

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am 09.08.2016 09:35

Achso, habe ich vergessen, diese 13 darf man schon abziehen, bleiben dann noch 129.987 !!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 09.08.2016 13:44

Du hast nichts, aber wirklich nichts, kapiert.

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 09.08.2016 08:47

alles schön und gut, doch wer bezahlt das alles? wo ohnehin in unserm maroden Schulsystem das Geld fehlt!

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am 09.08.2016 08:52

Wenn überall das Geld fehlt, sollten wir über solche Initiativen um so erfreuter sein.

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am 09.08.2016 09:35

Seltsame Weisheit .... Hr. Ruflinger.

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am 09.08.2016 09:42

Parzival, dein Fehler ist, nicht zu fragen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.08.2016 15:34

Demagogie weiß, Demagogie fragt nicht.

Da kenn ich mich aus grinsen

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359andreas (78 Kommentare)
am 09.08.2016 08:43

Jemand für seine Meinung persönlich zu beleidigen zeit ebenfalls von welchem Niveau der Verfasser ist.

Verstehe auch nicht warum man sich um Flüchtlinge derart bemüht. Es wär niemand eingefallen spanische, belgische oder nepalesiche Studenten derart zu Unterstützen. Frage mich auch wer die Kosten der Studiengebühren übernimmt. Im Artikel steht viele haben bereits ein Studium abgeschlossen, warum dann nicht am Arbeitsmarkt sein Glück versuchen. Vermutlich deshalb weil man dann ganz schnell vom "Flüchtling" zum Migranten wird.

Ich hoffe man diesen Studenten auch mitgeteilt das sie nur deshalb Studieren dürfen, damit sie Morgen die Pension vom Voesthackler sichern.

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am 09.08.2016 08:49

Nimm dich zurück, Menschenhasser.

Jeder bekommt Unterstützung. Auch mir wurde geholfen; weiters war ich über eine Studentenvereinigung zweimal im Ausland.

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Gaia13 (483 Kommentare)
am 09.08.2016 09:34

@359andreas
Dafür sichern der voestalpine-hackler u. die -hacklerin dzt. die Pensionen der Vorgänger-innen u. ermöglichen dem Staat, Geld auszugeben, ohne die eine Flüchtlingsbetreuung nicht möglich wäre.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.08.2016 21:43

Welche Macht schreiben Sie den Voesthackler/innen zu?
Ich sehe es von der anderen Seite:
Hier haben noch viele Menschen einen Arbeitsplatz, der zwar sicher einiges abverlangt, aber andrerseits auch noch ein gutes Einkommen möglich macht und somit ein schönes Leben außerhalb der Berufstätigkeit.
Es könnte zu einer Stahlkrise kommen, die Arbeitsplätze abgebaut, arbeitslos und abwärts geht's.
Wieso sind wir nicht froh über die aktuelle Lage der Voestarbeiter und wird das als selbstverständlich hingestellt und aufgefordert egoistisch zu sein?

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chopin (2.087 Kommentare)
am 09.08.2016 22:02

Du kannst natürlich die hochqualifizierten "voesthackler" als Deppen hinstellen, schlussendlich lebt Linz aber von der Industrie.
Vergiss das bitte nicht.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.08.2016 09:52

Spanische etc. Studenten brauchen diese Unterstützung nicht, denn sie kommen aus der EU. Da gibt es genug andere Unterstützungen beim Auslandsstudium, welches heute hilfreich und sinnvoll ist.
Arbeiten gehen mit abgechlossenem Studium: Na, da würden Sie erst recht aufschreien!
So gibt man diesen Leuten halt die Chance, sich schnell auf ein Niveau zu bringen, mit Deutsch intensiv und studieren, damit sie dann, jawohl, auch die zukünftigen Pensionen der Voest-Mitarbeiter absichern können.
Was gibt's daran zu bemängeln, wenn endlich sinnvoll integriert wird?
Warum müssen die, die sich echt bemühen, wegen denen, die sich daneben benehmen, in den Dreck gezogen werden und alle die dafür was leisten oder hergeben, gleich mit?

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kaunsnetglaunb (893 Kommentare)
am 09.08.2016 21:48

na supa- das veraltete Frauenbild landet in der Führungsetage/im Management. Herzlichen Dank, DAS ist der Rückschritt für berufstätige Frauen - da wird´s mit Gleichberechtigung und Quoten eng werden.

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am 09.08.2016 10:59

Ihr Posting wäre besser bei der Kronen-Zeitung aufgehoben...
Vielleicht hätten Sie auch noch Platz im Deutsch-Kurs - wäre dringend notwendig!!!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 09.08.2016 14:40

Belgier bekommen Erasmus-Stipendien.

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BillaFips (571 Kommentare)
am 09.08.2016 08:42

Na dann hoffen wir mal , dass nicht so wie am BFI in Linz - der "UNMUT" der Asylsuchenden sich auf die Uni ausbreitet....

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.08.2016 10:03

BFI und UNI kann man, meiner Meinung nach, nicht vergleichen.
Ich weiß zwar nicht, von welchem Unmut sie reden?
Ist es Neid zwischen "schwachen" Gruppen, wo Konkurrenz befürchtet wird? Oder sprechen Sie Unmotivierte an?
Beides dürfte an Unis nicht zum Tragen kommen.
Zu hoffen ist, dass nicht blau gesinnte Studenten absichtlich Unruhe stiften, weil es ihnen nicht passt, dass auch Flüchtlinge ihr Wissen erweitern oder anpassen können, sondern das nebeneinander akzeptieren können.

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ziegenpeter (1.093 Kommentare)
am 09.08.2016 10:18

Er weiß nix, aber stellt Mutmaßungen auf. Schlicht ein Troll wohl.

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chopin (2.087 Kommentare)
am 09.08.2016 11:29

Meck, meck meck ...

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 09.08.2016 01:08

Leider eine populistische Aktion mit einer Sonderbehandlung, die jedem Gleicheitsgrundsatz widerspricht. Da werden nicht mal Zeugnisse gefordert, die jeder andere Student aus der EU vorlegen muss. Ein Studium jenseits des Gesetzes. Denn auf welcher gesetzlichen Basis ist das begründet? Ein reiner Willkürsakt. Das Recht wird gebogen. Man schafft dich sein eigenes "Recht".

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.08.2016 05:02

Und wenn ein "Flüchtling" über das Wasser gehen könnte - Kratzfrei & Co würden behaupten, er wäre nur zu faul um zu schwimmen...

Angesichts Ihres Nicks und Ihrer Aussagen hier liegt der Verdacht nahe, dass Sie der "Wunderrabbi vom Tempelberg" von einer schweren Hautkrankeit geheilt hat und Kickl mit Ihnen verwandt ist.

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jamei (25.570 Kommentare)
am 09.08.2016 10:27

SRV...

Auf Grund Ihres sehr emotionalen Post`s darf man annehmen
die Aussage von @kratzfrei --> "Denn auf welcher gesetzlichen Basis ist das begründet? Ein reiner Willkürakt. Das Recht wird gebogen. Man schafft dich sein eigenes "Recht"....stimmt.

Falls er unrecht hat könnten Sie mir freundlicherweise die Quelle der gesetzlichen Basis > Zugangsbestimmung nennen?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.08.2016 10:50

Sind Sie nicht selber des Googelns mächtig?

http://www.jku.at/content/e262/e244/e285200

Aber für die Blaunschildboys werden solche Aktionen sicher unter "Inländerfeindlichkeit" fallen...

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jamei (25.570 Kommentare)
am 09.08.2016 11:01

SRV - Danke für den Link, eine rechtliche Basis fand ich leider nicht jedoch Spendenaufrufe....

Falls Sie sich fragen warum ich an der "rechtliche Basis"
Interesse habe - ganz einfach, weil ja sehr oft in diesem Umfeld auf die
"bestehenden rechtlichen Ansprüche/Gesetze"
beim erreichen von Forderungen verwiesen wird.

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( Kommentare)
am 09.08.2016 11:07

jamei, sicher hast du eine Grundlage, dass es verboten ist, anderen zu helfen? so richtig ein Gesetz?

---

weißt du, etwas kann explizit erlaubt sein, dann ists aber meistens ein Bescheid, oder implizit. Unter normal denkenden Menschen gibts hier keinen Grund zu zweifeln, dass es eine gute und erlaubte Sache ist. Wenn du es nicht glaubst, nimm dir einen Anwalt.

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jamei (25.570 Kommentare)
am 09.08.2016 12:06

Ruflinger - helfen ist GUT - Deutschunterricht ebenso!

Meine Frage betreffend gesetzlicher Basis bezog sich eigentlich auf den im Artikel ..."Nun erhalten die angehenden Studenten"...
Satz!

in diesem Sinne habe ich auch das Post von kratzfrei gesehen...

muss man immer Haxlbeissen wenn etwas hinterfragt wird was mit
Flüchtlingen zusammenhängt?

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jago (57.723 Kommentare)
am 09.08.2016 15:45

Toaz ned ollewaül zankn!

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SRV (14.567 Kommentare)
am 09.08.2016 11:27

Da die Universitäten in Lehre und Forschung grundsätzlich frei sind, schätze ich, dass für die Abhaltung dieser "Deutschkurse für Fortgeschrittene" keine eigenen Rechtsgrundlagen notwendig sind.

Aber Sie können ja selbst bei der JKU eine Anfrage nach der Rechtsgrundlage stellen oder Ihre Gesinnungskameraden in der Blütenstraße darum bitten - vielleicht bringt das Aufgreifen dieses Themas viele Klicks auf der Haimbuchner-FB-Seite...

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( Kommentare)
am 09.08.2016 06:38

Kratzfrei, du darfst ruhig kürzer treten. Gabst heute schon bei den Klimt- und Schiele-Bildern ein erbärmliches Zeugnis von deinem Nicht-Wissen ab.


Gesetze und Verordnungen sind in aller Regel für den Menschen da, nicht gegen ihn.

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