Mit Tempo 246 über die Autobahn
HAID/WELS. Zwei junge Autolenker lieferten sich auf der A1 ein lebensgefährliches Wettrennen.
Da mussten auch die Autobahnpolizisten zweimal auf ihr Lasergerät blicken, nachdem ihnen am Samstagnachmittag zwei Raser ins Netz gegangen waren. Mit unglaublichen 246 km/h lieferten sich zwei junge Raser aus Steyr eine lebensgefährliche Tempobolzerei auf der Westautobahn (A1) zwischen Allhaming und Haid, bevor sie von den Beamten aus dem Verkehr gezogen werden konnten.
Die beiden Oberösterreicher mit Migrationshintergrund waren dicht hintereinander im Bereich Puckinger Berg Richtung Wien unterwegs. Der 28-jährige Lenker eines PS-starken Mercedes und ein 24-jähriger BMW-Fahrer waren gegen 17 Uhr auf der dritten Fahrspur unterwegs. Zu diesem Zeitpunkt war die Fahrbahn aufgrund des Nieselregens nass, und es wehte außerdem ein starker, böiger Wind.
Von Polizeistreifen eskortiert
Zwei Polizeistreifen verfolgten die Temposünder und konnten sie stoppen. Anschließend eskortierten sie die beiden zur Autobahnpolizeidienststelle in Haid. Dort wurde den beiden Männern sofort der Führerschein abgenommen und die Fahrzeuge kontrolliert.
Ihre Raserei kommt den beiden Autofahrern teuer zu stehen. Denn bei einer Überschreitung der höchstzulässigen Geschwindigkeit um mehr als 100 km/h sieht der Gesetzgeber einen Entzug des Führerscheins für ein halbes Jahr und eine Geldstrafe von bis zu 726 Euro vor. Für die Nichtbeachtung des Sicherheitsabstandes drohen den Temposündern zusätzlich bis zu 2180 Euro Strafe.
Zu schnell und alkoholisiert
Seine Raserei wurde kurze Zeit später auch einem 32-jährigen Autofahrer aus Wimpassing auf der Innkreis-Autobahn A8 zum Verhängnis. Bei der Ausfahrt Wels-West flog er aus der Kurve, weil er laut eigenen Angaben viel zu schnell unterwegs war. Der Wagen kam von der Fahrbahn ab, flog einige Meter durch die Luft und prallte schließlich gegen einen Hang. Der Lenker war alkoholisiert, der Alkotest ergab 1,68 Promille. Der Lenker, der nicht angegurtet war, wurde bei dem Unfall schwer verletzt und mit der Rettung ins Klinikum Wels eingeliefert. Am Fahrzeug, das im Bereitstellungsbereich der Einsatzorganisationen vor dem Tunnel zum Stillstand kam, entstand Totalschaden.
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Das sind genau diese Elemente die sich in Steyr - Steyrdorf an kein Nachtfahrverbot und keine Geschwindigkeitsbeschränkungen halten.
Die Steyrer Polizei bei der Bitte diese Übertretungen abzustellen: Man muss doch tolerant sein.
Freie Fahrt für freie Bürger 👍
Irgendwann einmal Deutsch gelernt?
"Ihre Raserei kommt den beiden Autofahrern teuer zu stehen."
Falsch.
Richtig heißt es: kommt DIE BEIDEN AUTOFAHRER...
Wer reitet so spät durch Wind und Nacht
es ist halb sieben nein halb acht
er erreicht das Zelt mit Müh und Not
der Esel lebt der Reiter nicht
(Ironie ein) Wegen dieser Trollvottel werden deren Mamas jetzt noch eine Putzstelle annehmen müssen, damit das Geld für Strafe und Kfz-Kredit reicht. (Ironie aus)
Die Strafen bei uns sind ein besseres Taschengeld und die Autos sind geleast.
Wusste nicht, dass Leasing kostenlos ist
Das sind doch keine Strafen! 1/2 -jahr Führerscheinentzug und 700.- € zahlen, da lachen die Türken ja nur! vielleicht haben sie auch die Doppelstaatsbürgerschaft? und haben die Geschwindigkeiten zusammen gerechnet!
Führerscheinentzug auf wenigstens 2 Jahre, Auto beschlagnahmen und versteigern, so wie es die Schweiz und skandinavische Länder vormachen.
kommt noch....hoffentlich sehr bald!
Türken on tour.wertvoller als gold
Solche Themen hatte wir hier schon zur Genüge, es wird sich bei diesem Klientel nichts ändern.
Die Justiz, bzw der Gesetzgeber, hat hier einfach keine Eier um härtere Strafen wie den Fahrzeugentzug festzulegen.
Es wurde hier ein Auto in eine potenzielle Waffe umgewandelt welche abgenommen werden muß.
Die Geldstrafe wird die Beiden Deppen nicht anhalten ohne dem Schein zu fahren, kennen wir ja schon.
Immer bis einer weint.
Fahrzeuge verschrotten... und diese Idioten dürfen dabei zusehen...
Außerdem sollte in diesem Milieu über Sippenhaftung nachgedacht werden! Denn da legt oft der ganz Clan (Familie) zusammen, damit sich diese Spätpubertierenden solche Geschosse überhaupt leisten können...
Naja... wenn's in der Hose fehlt, wird versucht, das dann auf diese Weise zu kompensieren
Nicht verschrotten, versteigern, den Erlös dem Roten Kreuz, der Feuerwehr oder dem Weißen Ring zukommen lassen.
Die Idee ist nicht schlecht, jedoch mit dem eventuellen Nachteil, dass diese Waffen wieder in die Hände solcher Komplexler kommen könnten...
Das kann man sowieso ohne Stufenführerschein nicht verhindern, und die beiden Deppen wären wahrscheinlich wegen ihres alters sowieso nicht betroffen.
diese beiden Typen sind potentielle Mörder. In Deutschland wurde so ein Raser gerade zu lebenslanger Haft verurteilt, weil er mit seiner Raserei einen Menschen getötet hatte. Zumindest der Führerschein müsste auf Lebenszeit entzogen und das Auto beschlagnahmt werden !
so schnelle Autos dürfen nicht gebaut werden: eine technische automatische Geschw.Bremese von 130 km/h müsste eingebaut sein !
Tretautos mit Fersenbremse würden auch genügen...