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Tempo 140 auf der Westautobahn: "Gestraft wird erst ab 151 km/h"

Von Carsten Hebestreit, 26. Juli 2018, 00:04 Uhr
Tempo 140 auf der Westautobahn: "Gestraft wird erst ab 151 km/h"
Ab 1. August gilt auf der A1 zwischen Haid und Sattledt – sowie in Niederösterreich zwischen Oed und Melk – Tempo 140. Bild: Weihbold

HAID / SATTLEDT. Zehn Stundenkilometer Toleranz gelten auch auf der Teststrecke zwischen Haid und Sattledt.

Darf’s a bissl mehr sein? Ja, es darf! Ab Anfang August gilt, wie berichtet, auf der Westautobahn im Bereich zwischen Haid und Sattledt nicht wie bisher Höchstgeschwindigkeit 130, sondern 140 Kilometer pro Stunde. In der Praxis heißt das: Gestraft wird in diesem Bereich erst ab 151 km/h.

Die Berechnung ist etwas kompliziert. Zehn Stundenkilometer Toleranz gewährt die Verkehrsabteilung des Landes OÖ den Autofahrern prinzipiell nicht nur auf den Autobahnen. "Ab elf km/h über dem Tempolimit wird gestraft", sagt Oberst Klaus Scherleitner von der Landesverkehrsabteilung der Polizei Oberösterreich.

Um allerdings Messfehler durch Temperaturschwankungen und andere Einflüsse auszuschließen, gilt für herkömmliche Radargeräte folgende Regel: Von der ermittelten Geschwindigkeit werden unter 100 km/h fünf Stundenkilometer und über 100 km/h fünf Prozent abgezogen. Weil beispielsweise Lasergeräte exakter messen, legte das heimische Eichamt bei dieser Technik die Toleranz bei drei km/h bzw. drei Prozent fest. Soweit die offiziellen Vorgaben.

In der Realität heißt dies, dass herkömmliche Radargeräte erst ab einer höheren Geschwindigkeit blitzen. Damit ab Tempo 151 gestraft werden kann, werden die Tempomessgeräte auf 159 Stundenkilometer eingestellt. Denn: "159 minus fünf Prozent Toleranz ergeben die besagten 151 km/h", erklärt Klaus Scherleitner.

Messen die Beamten mit einer Laserpistole, muss das Gerät zumindest 156 km/h anzeigen, damit laut den Vorgaben zur Kasse gebeten werden kann. 156 minus drei Prozent ergeben 151 km/h. "Die Zahlen hinter dem Komma interessieren uns nicht. Wir runden immer ab – zugunsten der Autofahrer", sagt ein Beamter der Landesverkehrsabteilung der Polizei.

 

Keine verstärkten Kontrollen

Wie viele Temposünder bisher auf der Strecke zwischen Haid und Sattledt erwischt wurden, lässt sich nicht ermitteln, sagt Scherleitner. Alle Temposünder landen mit einer fortlaufenden Bearbeitungsnummer in einem Topf, egal, wo sie ertappt worden sind.

Laut Scherleitner werden auf dem A1-Abschnitt in Oberösterreich keine verstärkten Radarkontrollen durchgeführt. "Das übliche Geschäft, mehr nicht." Ob letztlich in der Tempo-140-Phase mehr Temposünder geblitzt werden, traut sich der Oberst nicht zu sagen. "Da wage ich keine Prophezeiung."

 

Ihre Meinung interessiert uns! Stimmen Sie ab:

 

Video: Verkehrsminister Norbert Hofer (FPÖ) plant, künftig Tempo 140 auf Österreichs Autobahnen einzuführen. Ab 1. August wird die höhere Geschwindigkeit auf einem Stück der Westautobahn getestet.

Wie sinnvoll ist die Teststrecke? Das sagen unsere Redakteure:

 
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124  Kommentare
124  Kommentare
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oblio (25.236 Kommentare)
am 26.07.2018 21:05

Bis Sattledt mit 140 (tatsächlich 150)
und dann gibt es eine 100 kmh Beschränkung
die kein Mensch kontrolliert!
Dieser Teil sollte extra kontrolliert werden!
Die Kassa würde dauernd klingeln!

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Sturzflug (6.545 Kommentare)
am 26.07.2018 19:42

140 kmh, eine tolle Sache!
Da spart man sich doch glatt 40 Sekunden auf dieser Strecke, phänomenal! Man kann dann eine Joggingrunde einlegen für die sonst keine Zeir gewesen wäre.
Der Hofer schaut aufs Volk und auf die Gesundheit.

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( Kommentare)
am 26.07.2018 21:08

Sie könnten noch langsamer fahren und eine Yoga-Stunde einlegen.

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( Kommentare)
am 26.07.2018 21:55

…………..oder wie bisher
im Kreis rennen.

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( Kommentare)
am 26.07.2018 18:58

Ab 151 km/h wird gestraft.
Vor dem Gesetz sind Alle gleich !
Finde ich nicht, weil meine Rostschüssel
die 151 nicht erreicht .

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ricki99 (1.041 Kommentare)
am 26.07.2018 18:26

Ich finde diese Kommentare sehr amüsant. Die Berufs-Empörten fahren dann auf Kreuzfahrt, oder mindestens 2x pro Jahr in den Urlaub, heizen mit Kachelöfen (ohne Kat und Staubfilter natürlich), aber sie sehen den Weltuntergang wegen der läppischen 10 km/h mehr auf der Autobahn.

Da kann man echt nurmehr den Kopf schütteln.

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1949wien (4.276 Kommentare)
am 26.07.2018 17:28

...Wie kommen Hunderttausende dazu, mehr Luftverschmutzung, höhere Unfallgefahr, etc... in Kauf zu nehmen , nur weil ein "Möchtegern-Bundespräsident" seinen Schädel durchsetzen will?

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1949wien (4.276 Kommentare)
am 26.07.2018 17:26

...Wie kommen Hunderttausende dazu, mehr Luftverschmutzung, höhere Unfallgefahr, etc... in Kauf zu nehmen , nur weil ein "Möchtegern-Bundespräsident" seinen Schäurchsetzen will?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 26.07.2018 16:29

Tolles Thema für Polemiker!

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 26.07.2018 16:31

Besser können es die Effen halt nicht. Und Rauchen lassen. Da haben dann auch Nichtraucherpäpste freie Fahrt.

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 26.07.2018 16:10

Jetzt kommt dieser Quatsch also wirklich! Die Umwelt wirds dem Hofer danken! Ein weiterer Unwählbarkeitsgrund dieser Scherzregierung!

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926493 (3.101 Kommentare)
am 26.07.2018 16:08

Wenn es Gerechtigkeit in irgend einer Form gibt, dann bekommen Hofer und die Regierung irgendwann ihre wohlverdiente Strafe.

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spoe (16.154 Kommentare)
am 26.07.2018 16:58

Koalition mit Kern?

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 26.07.2018 15:36

Wenn ab einem Grenzwert von 151 km/h gestraft wird, ändert sich gegenüber dem aktuellen Fahrverhalten gar nichts.

Es wird jetzt schon "gut" 130 gefahren. Jeder weiß, dass er mit 150 geblitzt wird. Demnach fährt der Autofahrer so, dass er die 150 nicht erreicht.

Bei Tempolimit 140 rückt der Autofahrer halt näher an die 151 km/h heran. Er kann sich nicht mehr erlauben als vorher.

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( Kommentare)
am 26.07.2018 15:54

Das stimmt nicht, alles geht um 10 km/h nach oben, Tempolimit und Toleranzgrenze.

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 26.07.2018 16:00

Ja und nein. Vorher waren es 150, jetzt 160, vielleicht 162.

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mariospezial (537 Kommentare)
am 26.07.2018 15:35

Könnte mir vorstellen, dass viele die hier schreien, Umwelt, Luft und fossile Brennstoffe, fahren heuer noch auf Kreuzfahrt. Diese schadet der Umwelt sicher mehr. Asso halt, aber da wird ja die Luft bei uns nicht verpestet sondern woanders.

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 26.07.2018 15:53

Zweifellos: Kreuzfahrtschiffe verdrecken die Umwelt über Gebühr. Vielleicht deshalb fahren fast nur alte Effen da mit, so wie sich auch nur alte Effen über Klimaschädigung hierzulande freuen können.

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( Kommentare)
am 26.07.2018 15:56

Und da hast du sicher genaue Statistiken, die deinen Unsinn belegen oder doch nicht?👎

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 26.07.2018 15:59

Natürlich. Sonst würde ich das nicht behaupten.

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 26.07.2018 16:12

Typisch! Das eigene schlechte Gewissen bei Fehlverhalten mit Fehlverhalten anderer rechtfertigen... Sauber!

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deroberoesterreicher (1.277 Kommentare)
am 26.07.2018 15:18

Die EU straft Österreich wegen der katastrophalen Abgasbelastung durch den Verkehr. Nun gibts 140km/h auf der Autobahn, einen flexiblen 12 Stundenarbeitstag,inkl.jeweils zumutbarer 2,5h Fahrzeit zur u. von der Arbeit. U die Umweltthemen u die Lebensqualität entlang dieser Straßen,sind ohnehin kein Thema mehr,für die heutigen Banker- und Konzernelobbypolitiker. Die UVP u der Umweltanwalt werden defacto abgeschafft. Nach dem Motto- Mit Vollgas hackeln, fahren u Steuern zahlen, für die reichen subventionierten u steuergeschonten Eliten u deren Konzerne. Was anderes zählt heute nicht mehr. Kurz u Straches dramatische Sozialabbaupolitik uvm.,im Interesse der reichen Eliten u deren Konzerne, gefährdet wohl nun mehr denn je, den hart aufgebauten sozialen Frieden u Wohlstand. U.die Sicherheit u Gesundheit der Österreicher, ist scheinbar auch kein Thema mehr. Die AUVA Demolierung,das Nichtraucherschutzgesetz wurde gekippt, der flexible 12 Stundenarbeitstag, u nun 140 km/h auf der A1 Autobahn.

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oberoesi (1.100 Kommentare)
am 26.07.2018 14:58

Danke für die Berechnungsanleitung grinsen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 26.07.2018 14:55

Auf diesem 3-spurigen Abschnitt fahren die Wenigsten 130 - ergo sind 140 eigentlich keine Verschlechterung bei den Luftwerten. Anschober sollte sich einmal eine Berechnung von diesen Luftwerten anschauen, die speziell im Bereich von Linz-Traun
durch den 100er auch nicht so rosig sind.

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wassaduda (5.604 Kommentare)
am 26.07.2018 15:05

sie sollten sich den landesrechnungshofbericht anschauen! warum ist die wirkung des IG-L 100 nicht die gewünschte - weil die meisten schneller fahren und nicht kontrolliert wird! weil es so viele nasenspitzendenkende, egomanische, hormongesteuerte hausverständige gibt! und unfähige "politiker", wie da hofa, nützen deren niedere bedürfnisse, um politisches kleingeld zu schlagen und um die themen nicht sachlich angehen zu müssen - seine argumente würden ja nicht einmal die erste runde schaffen grinsen grinsen grinsen

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 26.07.2018 15:57

Hofer verhielt sich fahrlässig und geht am Stock. Warum sollte nicht auch für andere Mitbürger die Möglichkeit geschaffen werden, dass sie bald am Stock gehen. Gleiches Recht für alle, jedem das Seine!

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ricki99 (1.041 Kommentare)
am 26.07.2018 16:28

Reinrassiger Nazisprech traurig

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 26.07.2018 16:44

Allesistmoeglich. Ihr werdet euch noch wundern. Lüge macht frei. Verfreiheitlich tötet. Auch Arbeit macht frei, aber nur bei täglich 12 Stunden und 60 pro Woche. Richter dürfen anonym richten. Die reine Rasse ist nur ein Persilschein für die Vierten Reichsbürger.

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 26.07.2018 15:55

Falsch. Aber wie willst du das auch mit deinem Mopedauto überprüfen, und die in den meisten Medien veröffentlichten Verkehrsdate dieser Strecke sinnerfassend zu lesen ist von einem Analphabeten sicher zuviel verlangt.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 26.07.2018 14:25

Klagen weil wir die Grenzwerte nicht erreichen und werden diese Klagen berechtigt verlieren und der Steuerzahler darf die Strafen in Millionenhöhe bezahlen. Anstelle die Verbrennungs Motoren zu reduzieren die Elektromobilität zu Fördern und damit die Grenzwerte zu reduzieren ist hoch intelligent vom HOFER. Ich dachte das vielleicht Österreich zum Autobauer der Zukunft werden könnte die Vorraussetzungen wären ja da. (z.B. Kreisel-Brüder aus Freistadt. NA man hängt sich auf die alten und verstaubte Motorentechnologie und leugnet alles einfach ala Baby-Trump weg.Ich dachte Hofer ist es Wert Bundespräsident zu werden. Jetzt sehe ich einen von da Autoindustrie gut bezahlten Politiker. Hab gelernt wird nicht mehr vorkommen versprochen. 60std Wochen anstatt Arbeitslose zu reduziern, Rauchen muss wieder erlaubt sein mit den Drecksschleudern weiter machen usw. tztztz

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 26.07.2018 14:12

den Hofer schert weder unsere Umwelt noch unsere Verkehrssicherheit. FPÖler eben...

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fanatiker (6.159 Kommentare)
am 26.07.2018 13:01

"IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN"

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reibungslos (15.298 Kommentare)
am 26.07.2018 12:58

Warum eigentlich testen? Es wird bereite seit Jahrzehnten von Millionen Autofahrern auf allen Autobahnen getestet. Weitere Tests sind somit unnötig.

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ricki99 (1.041 Kommentare)
am 26.07.2018 16:26

Der Erste, der es erfaßt hat und auch korrekt schreibt. Danke

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cybergrisu (145 Kommentare)
am 26.07.2018 16:40

Aber ganz checkt ihrs aber auch ned, oder? Jetzt fährt jeder laut Tacho ca. 150, weil sich das dann ohne Strafe ausgeht, nachher fährt jeder laut Tacho ca. 160. Das +10 km/h hat also schon (negative) Relevanz.
Sinnvoller wäre flächendeckende Sectioncontrol auf allen Autobahnen, und Strafen ab 141km/h

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max1 (11.582 Kommentare)
am 29.07.2018 19:49

Sinnvoll wäre das Schweizer Modell mit 120 und bei 130 FS weg sowie hohe Strafen dann funktioniert es. Auch in den USA mit schnurgeraden Straßen funktioniert es mit hohen Strafen.

Bei uns?? Zu dumm die Politiker und zu blöd das Volk Hauptsache das Ego wird befriedigt. Wir haben noch einen weiten Weg um ein solidarisches Verhalten an den Tag zu legen.

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 26.07.2018 16:49

Grün und Blau - Bauernsau. Lese gerade so ein Heimatbüchel über die größten Volkskundenazis, igitt, hier eine Kostprobe eines solchen Kripperlschnitzers:

„Denn was ist es wunderbares, wenn ein 11jähriger Knabe in seinem Bauerndorf zu zeichnen und zu schnitzen beginnt und nicht mehr los kann von seiner ach so wenig praktischen Wert versprechenden Leidenschaft und endlich der Nation als großer Meister unsterbliche Werke schenkt.“

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bbw (2.105 Kommentare)
am 26.07.2018 12:12

Extrem komischer Artikel.
Beschränkung + 20km/h am Tacho. Ging sich vorher schon aus und jetzt genauso.
Warum? Weil der Autotacho auch mehr Anzeigt als tatsächlich gefahren wird. Das hat auch mit Toleranzen zu tun.

Das einzige wo man aufpassen muss ist die Section Control. Die ist strenger! Dafür kannst in der Section auch ein Stück 200 fahren und dann halt irgendwo warten oder kriechen....

Und nein ich bin kein Raser aber wenn es der Verkehr zulässt stelle ich 145 ein am Tempomat und lasse laufen.

Und AB fahren ist sowieso langweilig und wird nur gemacht wenn es sein muss.

Ab gefährlichsten sind ohnehin die Vertreter mit den Firmenautos die glauben sie sind so gute Fahrer weils eh so viel fahren und ich fahre doch 180 weil da bin ich schneller beim Kunden. blabla bla

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jamei (25.570 Kommentare)
am 26.07.2018 12:31

Mich würde Interessieren worauf die Annahme beruht, dass die Geschwindigkeitsmessung im Auto (Tacho) bei heutigen Autos noch immer FALSCH anzeigen sollen - und zwar zu VIEL.
Zu WENIG gibt es anscheinend gar nicht - hmmm....

Heute haben Autos alle möglichen Assistenten eingebaut, der Tacho ist auch nicht mehr mechanisch und trotzdem wird angenommen - er zeigt zu viel an......WOHER KOMMT DAS?????

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landlinzer (660 Kommentare)
am 26.07.2018 12:49

Eventuell wenn/weil man das Navi mitlaufen lässt und dieses dann die "echte" bzw. errechnete Geschwindigkeit anzeigt. Der Tacho zeigt hier in der Regel immer mehr an.

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reibungslos (15.298 Kommentare)
am 26.07.2018 12:54

Ein Tacho darf nach unseren Regeln nie zu wenig anzeigen. Es gibt eben auch bei Tachos eine Fehlertoleranz und je nach Art und Abnutzung der Reifen ergeben sich auch kleine Unterschiede. Damit sind die Tachos in der Regel um ein paar kmh höher eingestellt. Mit GPS kann man den Unterschied messen. Bei meinem VW sind es 6 kmh bei 100 kmh. Bei Tachoanzeige 106 kmh fahre ich tatsächlich 100 kmh.

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rips (615 Kommentare)
am 26.07.2018 14:47

Alle Autos zeigen ca. 3-7% mehr an, als man wirklich fährt. Diese Mehranzeige muss sein, weniger darfs nicht sein. Es gibt nur wenige Fahrzeuge, die den Tacho mittels GPS sehr genau nacheichen, zB alle Teslas. Da muss man dann aufpassen, denn dieser Tacho zeigt in der Regel um exakt 1 km/h mehr an als man wirklich fährt.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 26.07.2018 18:36

Richtig. Der Tacho muss zu wenig anzeigen.
Damit man im Wirst Case aller Toleranzen nicht zu schnell ist.

Da die Geschwindigkeitsmessung aber auch diese Toleranzen rechnet gibt es genug spazi für die Bürger.

Herrn Hofers Versuch also eher sinnlos.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 26.07.2018 18:37

Tesla ist sowieso witzig.
Wenn man 100 Tempomat einstellt fährt von. Selbst 105 zwinkern
Und die dann halt real.

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cybergrisu (145 Kommentare)
am 26.07.2018 16:43

weil man am Navi das wahre Tempo sieht, das immer weit drunter liegt...

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allesistmOOEglich (5.672 Kommentare)
am 26.07.2018 16:06

Vertreter rasen selten, sondern fahren im mittleren Bereich zügig. Warum? Ganz einfach: Den ganzen Tag Rasen kostet überproportional viel Energie (wenn man konzentriert fährt) und bringt nur mäßigen Zeitgewinn.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.07.2018 12:07

Tempomat auf 150 und gut ists! grinsen

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hn1971 (2.217 Kommentare)
am 26.07.2018 16:14

Umwelt? Wurscht!

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ossi42 (283 Kommentare)
am 26.07.2018 10:58

Ich weiss ja nicht, was da in Hofers Gehirn vorgegangen ist, 10kmh mehr bringt nur mehr Abgase, Lärm usw.
Eine sinnlose kostenintensive Verordnung

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 26.07.2018 12:00

Du kannst ja mit 100 dahinzockeln, bleibt dir unbenommen.

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