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AgroTier, Herbstmesse, Volksfest: Intensives Messewochenende ist vorbei

Von Valentin Bayer, 08. September 2024, 17:04 Uhr
Welser Volksfest
Breakdance, Riesenrad und Co lockten heuer an acht Tagen auf das Messegelände. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WELS. Messedirektor Robert Schneider: „Trotz der Hitze sind wir mit den Besucherzahlen zufrieden.“

Dass auf dem Messegelände viel los ist, sind die Welser gewohnt. Ein so dichtes Veranstaltungsangebot wie am Wochenende gibt es aber selten: AgroTier, Volksfest und Herbstmesse lockten von Donnerstag bis Sonntag in die Messestadt.

Das Wetter war eine Herausforderung: Schon am ersten Volksfestwochenende vergangene  Woche hatten die Temperaturen täglich die 30-Grad-Marke erreicht – ein Trend, der sich auch an den vergangenen vier Tagen fortsetzte. "Das hätten wir uns natürlich anders gewünscht – trotz der Hitze sind wir aber mit den Besucherzahlen zufrieden", sagt Robert Schneider, Direktor der Messe Wels.

"Wels kann acht Tage feiern"

Ähnlich lautet Schneiders Fazit zu AgroTier und Herbstmesse: "Zu den hohen Temperaturen kommt, dass viele Landwirte mit der vorgezogenen Ernte beschäftigt waren. Angesichts dessen war die Besucherfrequenz absolut zufriedenstellend." Genaue Zahlen konnte der Messedirektor gestern noch nicht nennen.

Dass das Volksfest heuer acht statt wie sonst vier Tage dauerte, ermöglichte ein größeres Angebot von Fahrgeschäften. "Das hat gut funktioniert. Es hat sich gezeigt, dass Wels acht Tage lang feiern kann", sagt Schneider. Möglich sei das nicht jedes Jahr – 2025 wird es wieder zwei Volksfeste mit jeweils drei Tagen und der Probebeleuchtung geben, einmal im Frühjahr (4. bis 6. April) und einmal im Herbst (12. bis 14. September).

Mit dem Blasmusiksonntag, bei dem Musikvereine aus den Welser Umlandgemeinden im Festzelt aufspielten, ging das intensive Messewochenende gestern zu Ende – nun beginnen die Vorbereitungen für die nächsten Messehighlights.

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Autor
Valentin Bayer
Redakteur Oberösterreich
Valentin Bayer
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1  Kommentar
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erwin1 (38 Kommentare)
vor einer Stunde

ich war dort und hab die Menge der Besucher selbst gesehen.

ich kann nur sagen:

Verbürokratisierung, Schikanen rund um EU-AMA , das praktische Ausradieren kleinerer Betriebe durch flächenbezogene Förderungen und degressive Sozialversicherungsbeiträge tragen ihre Früchte

der letzte Bauer dreht doch bitte irgend wann das Licht aus

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