"Ein paar Bier getrunken": Innviertler war mit drei Promille unterwegs
SANKT ROMAN. Ein 43-jähriger Alkolenker aus dem Bezirk Schärding hat sich am Samstagabend mit drei Promille an das Steuer seines Autos gesetzt.
Auf der Sauwald Straße (B136) fuhr er von Münzkirchen kommend in Richtung St. Roman meist auf der falschen Fahrbahnseite und rammte dazu ein Verkehrszeichen. Eine hinter ihm fahrende Autofahrerin dachte an einen gesundheitlichen Notfall, folgte ihm und alarmierte die Einsatzkräfte, berichtete die Polizei.
Bis zum Wohnhaus des 43-Jährigen verfolgte die Frau den vermeintlichen Notfallpatienten. Als die Polizei eintraf, saß der sichtlich Betrunkene auf einer Bank vor seinem Haus. Gegenüber den Beamten zeigte er sich reumütig und gab an, ein paar Bier konsumiert zu haben. Der Führerschein wurde an Ort und Stelle vorläufig abgenommen.
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es braucht mehr Alkohol-Kontrollen
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hatte die letzte Kontrolle vor 8 Jahren - und war seither beinahe täglich mit dem KFZ unterwegs. ich frag mich wirklich, wozu der aufgeblasene Polizei-Apparat finanziert werden muss, wenn es derart an Präsenz - und auch Effizienz mangelt.
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oder ist Polizist noch immer ein Dodl-Job, wie es vor 50 Jahren geheissen hat?
Im Gegensatz zu früher muss die Polizei um einiges mehr an Verwaltungsarbeit erledigen.
Und ja, in gewisser Weise ist es tatsächlich ein Dodljob, denn die Dodln werden immer mehr wie man tagtäglich im Straßenverkehr beobachten kann. 😉
- Das Erste Bier ist ausgezeichnet!
- Das Zweite Bier, das kostet Überwindung!
- Ab dem Dritten Bier wird jede Halbe immer besser!
Mir ist aber Most lieber. Nur fahre ich dann nicht mehr selber mit dem Auto.
3 Promille, das muss einer einmal schaffen, der ist geschult im Trinken.
Die Anbeter des Alko-Gottes schlagen täglich erbarmungslos zu, um ihrer Religion Opfer darzubringen.
Die Lizenz zum Lenken eines Fahrzeuges auf öffentlichen Strassen sollte ihm für mindestens 1 Jahr entzogen werden, damit die 0,3 Prozent Alkohol im Blut sicher wieder verdunstet sind. Die Polizei am Land wird seine Wege kennen und fallweise kontrollieren, wenn er aus der Entzugsanstalt wieder heim darf.
Warum Entzugsanstalt?
Ohne den Lenker zu verteidigen, aber es könnte ja auch ein einmaliger Ausrutscher - oder ein seltener sein, z. B. alle 6 - 12 Monate.
Dazu braucht es keine Entzugsanstalt .
Also bei 3 Promille ist ein Ausrutscher sehr unwahrscheinlich. Wer bei 3 Promille überhaupt noch ansprechbar ist, der ist ein Gelegenheitstrinker im Sinne von trinken bei jeder Gelegenheit.
6-12Monate sind bei dir unwahrscheinlich.
Du säufst täglich. Wie oft wurdest du in der letzten Zeit kontrolliert?
Mit Bier alleine sind drei Promille kaum zu schaffen, soweit ich informiert bin.
ein Fettspalter vor u nach der Grillerei sollte nicht fehlen,
aber warum darf er nicht alkoholisiert auf seiner Bank sitzen,
das machen viele nach Feierabend
Mit 3 Promille tut man sich schon mit dem Sitzen schwer. Pedale zum Abstützen und ein Lenkrad zum Festhalten sind dann auch kontraproduktiv.
"Mit 3 Promille tut man sich schon mit dem Sitzen schwer"
Woher weißt du das? Selbstversuch?
wegen dem Sitzen auf der Bank ist ihm die Karte nicht abgenommen worden. 🍺🍺🍺
Denk ich auch, wenn der Mann nicht deutlich mehr als 85 kg wiegt braucht man schon 12 oder mehr Halbe in zwei (!) Stunden. Also wird auch Hochprozentiges dabei gewesen sein.