Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Anleger um 170.000 Euro betrogen

Von nachrichten.at, 04. Februar 2021, 10:41 Uhr
Immer wieder zahlte der Mann ein.
Bild: colourbox

EDT BEI LAMBACH. Die Polizei ermittelt wegen schweren Betrugs gegen eine unseriöse Trading-Gesellschaft.

Ein 64-Jähriger aus Edt bei Lambach (Bezirk Wels-Land) ist laut Polizei Opfer einer unseriösen Trading-Gesellschaft geworden. Insgesamt soll der Mann mehr als 170.000 Euro verloren haben. Per Werbebanner stellte die Gesellschaft dem potenziellen Anleger im vergangenen Oktober überdurchschnittlich hohe Gewinne in Aussicht und forderte ihn zur Registrierung auf. Dafür sollte er 250 Euro zahlen, was der Mann allerdings nicht tat.

Wenige Wochen später überredeten Mitarbeiter der Gesellschaft den 64-Jährigen per Telefon zu einer Investition von 6000 Euro. In der Folge wurde der Mann von vermeintlichen Trading-Spezialisten, die sich als Agenten und Broker ausgaben, immer wieder zu neuen Investitionen animiert. Zudem erlaubte er den Agenten den Zugriff auf sein Bankkonto und seinen Computer.

Immer wieder ließ sich der Mann zu weiteren Geschäftsabschlüssen drängen, bis am Ende eine Summe von mehr als 170.000 Euro zusammengekommen war. Schließlich erstattete der 64-Jährige Anzeige wegen schweren Betrugs.

mehr aus Oberösterreich

Fieberhafte Suche nach 76-Jährigem in Linz: "Er kann überall sein"

Arzt im Klinikum Kirchdorf unter Verdacht: Führte Überdosis zum Tod eines Patienten?

Oliver Glasner: "Wir sollten jeden Tag Danke sagen"

Markus Huemer haucht Abfällen neues Leben ein

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

26  Kommentare
26  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
walterneu (4.715 Kommentare)
am 05.02.2021 00:13

Ja liebe Edter es geht nicht immer gut wenn man glaubt da gibt es etwas zum Abstauben.
Jetzt nicht jammern sondern aendern.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2021 21:47

Ich würde ihm eine Selbsthilfegruppe empfehlen. Da trifft er dann auf die Verliebten, die ihrem Lover in Nigeria über die Wester-Union zig Tausende Euros überwiesen haben oder die, die dem US-Colonel Zehntausende an Euros vorgestreckt haben und dann sind noch die dabei, die ihrem Neffen oder dem Enkel den es gar nicht gibt ihr Vermögen anvertraut haben und nicht zu vergessen, die ganz Cleveren die auf ein Millionenschweres Geschäftsmodell hereingefallen sind und nur helfen wollten, Geld aus Nigeria zu transferieren. Im Kreise der verarmten Naiven ist er sicher gut aufgehoben. Das Geld ist so und so futsch!

lädt ...
melden
antworten
Feinschmeckerhas (962 Kommentare)
am 04.02.2021 18:07

Wieder einmal Deppensteuer bezahlt !

lädt ...
melden
antworten
glingo (5.324 Kommentare)
am 04.02.2021 15:24

Warum ist das Betrug?

wenn ich mehr oder minder Freiwillig mein Geld irgendwohin Überweise
bei AWD war es auch kein Betrug

in beiden Fällen war das Geld weg

lädt ...
melden
antworten
voecklamalus (1.503 Kommentare)
am 04.02.2021 18:47

Vor 40 Jahren hat mir ein Guide in Brasilien gesagt, dass bei ihnen das Wort Betrug nicht in Gebrauch ist. Man sagt: "Er versteht es Geld zu machen!"

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 04.02.2021 14:37

lächerliche 170.000 Euro !

Die EZB, unsere Banken u. somit der Staat

betrügen die Sparer mit der 0- Zinspolitik-

bei einer offiziellen Inflationsrate von 1, 7 %,
die tatsächliche ist ohnehin doppelt so hoch-

die Sparer jährlich um Milliarden !

lädt ...
melden
antworten
Steuerzahler2000 (4.200 Kommentare)
am 04.02.2021 14:18

"...erlaubte er den Agenten den Zugriff auf sein Bankkonto und seinen Computer."

Wie kommt man mit so bescheidenen Intellekt zu so viel Geld ???

lädt ...
melden
antworten
martin1411 (259 Kommentare)
am 04.02.2021 12:57

Jaja, die Gier und der Hausverstand sind eben nicht die besten Freunde.

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 04.02.2021 12:51

Wurde der 64-Jährige schon entmündigt ?

lädt ...
melden
antworten
edenstgr (264 Kommentare)
am 05.02.2021 05:23

Wäre eigentlich zu überlegen...

lädt ...
melden
antworten
espressoperdue (204 Kommentare)
am 04.02.2021 12:48

Ich finde die OÖN sollten den Artikel anders schreiben:

ein Anleger ist auf ein betrügerisches Inserat, welches auch auf der Website der OÖN dargestellt wird, und womit quasi auch die OÖN mit kassiert hereingefallen ....

lädt ...
melden
antworten
Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 04.02.2021 12:19

die Gier läßt den Verstand aussetzen😋
Ein einfacher Rat:
jede Werbung über die wundersame Gelvermehrung ob seriös oder unseriös ist mit Vorsicht zu hinterfragen

lädt ...
melden
antworten
westham18 (5.538 Kommentare)
am 04.02.2021 12:09

Grenzenlose Naivität.....

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.341 Kommentare)
am 04.02.2021 12:04

Beim Lesen fast aller Onlineausgaben von österreichischen Zeitungen und diverser sozialer Medien werden die Werbungen dieser unseriösen "250 EUR Investition" eingeblendet.

lädt ...
melden
antworten
barzahler (7.595 Kommentare)
am 04.02.2021 11:36

Den Angehörigen wird wohl der Antrag auf Sachwalterschaft in den Sinn kommen.

lädt ...
melden
antworten
horstus1 (16 Kommentare)
am 04.02.2021 11:34

Könnt ihr dazu Stellung nehmen warum ihr noch immer Werbung zu diesem womöglich dubiosen Unternehmen stellt beziehungsweise im Artikel erwähnen, dass es sich dabei um einen Werbepartner handelt? Oder ist das ein Zufall, dass Ihr Werbepartner ebenso 250€ Mindesteinzahlung verlangt? Wiviel Provision bekommt Ohr von den 170000€?

Bitte um Aufklärung!!

lädt ...
melden
antworten
walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.02.2021 11:17

Was soll man auch von einem Edter erwarten.
Die glauben ja auch dem luegendem Saubauern als Buergermeister

lädt ...
melden
antworten
rudolfa.j. (3.977 Kommentare)
am 04.02.2021 10:43

Alle Tage gibt's dumme und gierige

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 04.02.2021 10:43

Oje, schon wieder jemand, der auf eines der auch von den OÖN massiv beworbenen Betrügerinserate hereingefallen ist. "Investieren Sie 250 Euro in Amazon und Co"

lädt ...
melden
antworten
kech61 (427 Kommentare)
am 04.02.2021 10:50

Ich frage mich schon seit Wochen was derartige Anzeigen in einer seriösen Zeitung verloren haben.

lädt ...
melden
antworten
rudolfa.j. (3.977 Kommentare)
am 04.02.2021 11:00

Welche Zeitung ist seriös??????

lädt ...
melden
antworten
strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 04.02.2021 15:43

Zack Zack vom Peter Pilz...........aber nur für die, die alles glauben.

lädt ...
melden
antworten
kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 04.02.2021 22:34

Etwas vertrauenswürdigeres als das Internet gibts ja nicht oder?

lädt ...
melden
antworten
horstus1 (16 Kommentare)
am 04.02.2021 11:35

Meldet Meinung nach sollten die Firmen, die diese Werbung schalten ebenso haftbar gemacht werden, sofern es sich wirklich um Betrug handelt.

lädt ...
melden
antworten
esylon (144 Kommentare)
am 04.02.2021 11:35

... besonders die bezahlten Anzeigen glänzen vor "Mist" ... unglaublich... ich hab sie heute bewusst angesehen, ansonsten ignorier ich den Schei..

lädt ...
melden
antworten
2good4U (20.210 Kommentare)
am 04.02.2021 12:57

Es werden ganz bewusst seriöse Medien für solche Anzeigen genutzt, da diese bei vielen Lesern vertrauen genießen.

Dieses Vertrauen färbt dann auch auf die unseriösen Anzeigen ab.

Ich bin kein Jurist, aber ich denke eine Zeitung hat die Verpflichtung die entgeltlich geschaltenen Anzeigen zu überprüfen und unseriöse Angebote abzulehnen.
Andernfalls macht sie sich der (bezahlten) Beihilfe zum gewerbsmäßigen Betrug mitschuldig.

Wäre ich der Geschädigte würde ich auch den Betreiber der Plattform anzeigen/klagen auf welcher ich das Inserat gefunden habe.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen