merken
Bienenstock mit Feuerwerkskörpern gesprengt
LINZ. In Linz hat ein unbekannter Täter einen Bienenstock gesprengt.
Beobachtet sei die Tat von einer 47-jährigen Linzerin worden, teilte die Polizei am Samstagabend mit. Die Frau habe gegen 15:35 Uhr angezeigt, dass ein Mann zwischen 26. Dezember 2021 und 1. Jänner 2022 in der Traundorfer Straße in Linz mehrere Löcher in einen Bienenstock gebohrt habe. Anschließend habe er diesen gesprengt, indem er einen oder mehrere brennende Feuerwerkskörper hineingesteckt habe, so die Polizei.
mehr aus Oberösterreich
Missverständnisse rund um die Raunächte
Fieberhafte Suche nach 76-Jährigem in Linz: "Er kann überall sein"
Arzt im Klinikum Kirchdorf unter Verdacht: Führte Überdosis zum Tod eines Patienten?
Markus Huemer haucht Abfällen neues Leben ein
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
Vorsicht, diese Typen sind für die Allgemeinheit sehr gefährlich und müssen mit allen Mitteln aus dem Verkehr gezogen werden. Nicht auszudenken was solchen elendigen Figuren noch alles einfällt.
Vorsicht, diese Typen sind für die Allgemeinheit sehr gefährlich und müssen mit allen Mitteln aus dem Verkehr gezogen werden. Nicht auszudenken was solchen elendigen Figuren noch alles einfällt.
Wohin und warum entwickelt sich ein Teil unserer Gesellschaft so?
Fad? Drogen? Alkohol? Dagegen könnte man etwas tun. Die Gesellschaft bzw. die Volksvertreter müssen nur wollen!
Solche Menschen haben sich nicht falsch entwickelt, sie sind nur nicht in unserer Welt angekommen. Die Bienen stehen in der Entwicklung uns näher, als dieser negative Teil unsere Gesellschaft.
Was geht im Kopf von so einem Menschen vor ?
Was kommt als nächstes.
Traurig, daß manche mit der Freizeit nichts anfangen können.
Wenn man den Täter fasst sollte man ihn ohne Schutzausrüstung zu den Bienen stecken
Wenn man daß tun würde, würde man nicht besser wie der Täter sein!
aber völlig nackert!
Gfrast !
Der Geisteszustand des Täters ist unbedingt zu überprüfen. Bei voller Zurechnungsfähigkeit ist eine dementsprechende Strafe aus zufassen. Sollte er sich auf verminderte Zurechnungsfähigkeit plädieren sind aber auch die entsprechenden Maßnahmen zu treffen. ( Führerscheinabnahme, verminderte Geschäftsfähigkeit, Sachwalter, ...)
Wie krank ist denn das?
Ist er im Sommer von einer Biene gestochen wollen?
Im Verborgenen solche sadistischen Handlungen zu setzen zeigt ja nicht von sehr viel Mut. Biene sind dringend benötigte Nützlinge ohne die es nicht geht. Vor allem ist es nicht nur Tierquälerei sondern auch die vorsätzliche Zerstörung des Eigentums eines anderen und die Gefährdung von anderen.
Dieser UNmensch gehört wegen Tierquälerei, Brandschatzung, Sachschaden strengstens bestraft.
Jedenfalls sollte seine offensichtlich sadistische und geistige Veranlagung geprüft werden, denn solche (Wiederholungs).täter gehören aus dem Verkehr gezogen.
Grausliche Sadisten! 😫
Traundorfer Straße in Linz (Ebelsberg/Pichling).
Alles klar! 👎👎👎
Dieser Koffer ist ein Prototyp der Politikerkaste 2022: unreflektiert, derb, verantwortungslos. Mir tut es um die Bienen leid
Sind Sie ein wenig durcheinander?
Wer kommt auf die Idee, die Idee einen Bienenstock zu sprengen? Wohl nur ein Dexx der Sonderklasse!
Kein Dexx.
Ein mieser Sadist, dem dringend Einhalt geboten werden muss, bevor er sich an Menschen ausprobiert.
vielleicht das Üben eines künftigen Attentäters, abnorme Kreatur
Haben wir wirklich nur mehr verblödetet Leute hier ?
Wie lange schaut die Bevölkerung und die Volksvertreter noch zu wie primitive, brutale Menschen ihr Unwesen treiben ?
In Deutschland schaut’s so aus:Dass man im Normalfall Bienen nicht töten darf ist im Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) festgeschrieben. Hier steht auch, dass so ein Verhalten eine Ordnungswidrigkeit darstellt und ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro (Höchstgrenze) nach sich ziehen kann. Die Höhe der Strafe ist dabei immer für den Einzelfall zu ermitteln. 🐝🐝🐝
Sachbeschädigung kommt auch noch dazu
Die Beobachterin dürfte aber auch schon etwas senil sein, da sie doch einige Tage brauchte, das gesehene der Polizei zu melden! Eine sofort Meldung hätte womöglich die Tat noch verhindern können. Wird ein Nachbar sein, der sich von den Bienen im Sommer gestört fühlte.
Jetzt stellt sich die Frage ob die Frau das schon viiiiiiel früher angezeigt hat aber:
A.) Die Polizei aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gab.
B.) Die Nachrichten erst jetzt berichten
Der Täter dürfte auch schon etwas senil gewesen sein wenn er 6 Tage lang gebohrt hat 🙈
Es wär so einfach! Den Verkauf dieser Knallsachen verbieten. Und habe fertig.
Aha.
So macht man das also.
In einer Kurve die mit 70 beschränkt ist und 100 verträgt fliegt ein Depperter mit 160 raus.
Also muß man die Kurve begradigen.
So meinst du das doch wohl.
ORLANDO2312
Wird nie funktionieren - siehe bei den Drogen Chrystal Meth oder ähnlichen -
auch alles Verboten zu verkaufen in Österreich. Die realität schaut leider anders aus.
Keinen bezug mehr zur natur u tier, gelangweilt, strohdumm gehören die zu saftiger sozialstrafe verdonnert-am besten gleich bei imker bzw in imkerei jedes wochenende von der früh bis abends arbeiten!
Bin zwar kein Imker, aber ich glaub, diese Art "Praktikanten" bräuchte ich nicht in der Nähe meiner Stöcke. Irgendwo Müll sammeln und öffentliche Häusln putzen wäre wahrscheinlich sicherer.
Unser Politiker machen sich weil sie die Feuerwerkskörper nicht verbieten mitschuldig. Welche Partei ist jahrzehntelang die bestimmende Kraft?
Würde die Regierung die Feuerwerkskörper tatsächlich verbieten, dann hätten die Hirnamputierten, die seit Monaten die Bevölkerung in den Städten terrorisieren noch mehr Zulauf. Außerdem, warum sollte ein Brauchtum verboten werden, weil sich manche wie Hirnamputierte aufführen?
Naja, ein "Brauchtum", das eigentlich nur Schlechtes verursacht (verängstigte Tiere, zusätzliche Luftverschmutzung und Gefahr für Gließmaßen, wenn nicht sogar Leib und Leben), könnte man auch mal überdenken. In Sachen Notwendigkeit z.B.
Ich weiß von meinem Großvater, dass er in seiner Jugend jedes Jahr in der Silvesternacht geschossen hat und zwar mit einem Terzerol. Ich rede von einem Zeitraum 1920 bis 1930. Mehr als zwei Mal hat er nach seinen Angaben nicht geschossen.
Äh... und?
"Brauchtum" ???
Wow und wieder sind die Politiker schuld, war da nicht etwas mit Hausverstand und Eigenverantwortung?
Den gibt's nur bei dieser Supermarktkette.
Auch wenn es noch so vehement verboten wird aber es gibt leider zu viele Trotteln die das ignorieren. Anscheinend ist die Polizei da auch machtlos ?
Es gibt scho a paar feste Trottln ba uns.
Auf den Punkt gebracht!
und es werden täglich mehr
@NORMALMENSCH:
Der Unterschied zu früher ist :
wir haben damals ausser Blödsinn auch noch Gehirn in unseren Schädeln gehabt.
Es rennen soviele deppade umadum... des is unglaublich! Vor nichts und niemanden Respekt.. oder Achtung... aber wenn es um was geht laut drauflos jammern....🤷♂️
Es wird ja denen so leicht gemacht,
fast keine Konsequenzen!
Nur, DU DU!
Also wenn man nur durch juristische Konsequenzen daran gehindert wird, Tiere zu quälen, dann läuft schon eine ganze Menge schief.
Nicht falsch verstehen, bin trotzdem für härtere Strafen.
Aber das sollte eigentlich nicht das sein, was einen zurückhält.
krank diese ewige beobachterei...
Ernsthaft?
krank diese ewige beobachterei...
Outet sich hier der Täter?
Krank. Was soll man da noch sagen. Ich hätte nichts dagegen, wenn FW Körper verboten würden.