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Die ersten Autos fahren über die neue Bypassbrücke auf der A7

08. Juni 2020, 00:04 Uhr
Die ersten Autos fahren über die neue Bypassbrücke auf der A7
Offizielle Freigabe (v.l.): Asfinag-Regionalleiter Martin Pöcheim, Landesrat Günther Steinkellner, Landeshauptmann Thomas Stelzer, Bürgermeister Klaus Luger und sein Vize Markus Hein. Bild: Land OÖ / Max Mayrhofer

LINZ. Pendler aus dem Mühlviertel erhoffen sich weniger Stau – Mitte September soll die gesamte Bypassbrücke fertiggestellt sein.

Über ein durchaus historisches Ereignis dürfen sich ab heute, 5 Uhr früh, vor allem die Pendler aus dem Mühlviertel freuen. Denn 41 Jahre nach der Fertigstellung der Steyreggerbrücke hat Linz eine Donauquerung mehr. Der erste der beiden Bypässe der Autobahnbrücke wird für den Verkehr freigegeben.

Die auf der Mühlkreisautobahn aus Richtung Freistadt kommenden Lenker, die bei bei der Anschlussstelle Hafenstraße abfahren wollen, werden in Urfahr in luftiger Höhe über eine neue Rampe auf die Bypassbrücke geleitet und verlassen die Autobahn südlich der Donau über eine ebenfalls neue Abfahrtsspur. Damit werden Verkehrsteilnehmer, die bei der Donau in Linz abfahren möchten, erstmals vom Durchzugsverkehr getrennt, die A7 wird damit entlastet. Auch der neue, flussaufwärts gelegene, rund drei Meter breite Geh- und Radweg über die Donau an der Westseite der Voestbrücke steht ab sofort zur Verfügung. Fußgänger und Radfahrer erhalten damit eine zusätzliche Mobilitätsoption, um die Donau von Urfahr nach Linz oder umgekehrt zu überqueren.

  • Video: Autofahrer können Linzer A7-Bypassbrücke wieder benutzen

Täglich überqueren mehr als 100.000 Fahrzeuge die Donau über die Voestbrücke. "Um Oberösterreich wieder stark zu machen und die staugeplagten Pendler zu entlasten, braucht es vor allem eine leistungsfähige Infrastruktur", sagt Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP). Mit der Fertigstellung und Verkehrsfreigabe der Bypass-Brücke sei ein wesentlicher Schritt in diese Richtung gemacht worden.

7800 Tonnen Stahl werden für die neue Brücke verbaut. "Im Vergleich dazu besteht der Eiffelturm in Paris aus 7300 Tonnen", zieht Verkehrslandesrat Günther Steinkellner (FP) einen Vergleich. Mitte September wird die gesamte Bypassbrücke befahrbar sein.

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31  Kommentare
31  Kommentare
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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 08.06.2020 14:16

a bissal a Pfusch ist es schon gworden😉 da hilf auch das Bandl durchschneiden der noblen Herrn nichts

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transalp (11.450 Kommentare)
am 08.06.2020 14:36

An Gugel...
WO ist der Pfusch? Erklären Sie dass mal.. oder Sie sudern nur des Suderns willens ...

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londp (347 Kommentare)
am 08.06.2020 16:00

Bitteschön: https://www.radlobby.at/oberoesterreich/fehlplanungen-a7-bypassbruecke

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HukoP (714 Kommentare)
am 08.06.2020 20:11

Und Sie stimmen allem zu ohne sich selber von der Richtigkeit der Meldung zu überzeugen?

Sie sind ein sehr wichtiger Mitläufer....

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 08.06.2020 14:13

Wichtiges Infrastrukturprojekt, dass unseren Standort für viele Jahre absichert. Hoffentlich können die Bürger der Mitte sicherstellen, dass sie Grünen Spinner solche lebensnotwendige Bauprojekte künftig nicht verhinder.

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londp (347 Kommentare)
am 08.06.2020 14:29

Danke für diese Nachricht aus dem Jahr 1970. (Da gehört diese Denkweise nämlich hin: in die Vergangenheit). Im Jahr 2020 werden Standorte nicht mit Beton und Asphalt gesichert.

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HukoP (714 Kommentare)
am 08.06.2020 20:13

Mit was bitte?
Mit Hühnermist?

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londp (347 Kommentare)
am 08.06.2020 14:02

Bequemes Pendeln aus dem Mühlviertel -- das braucht die Stadt. Damit's in Linz jedes Jahr noch ein bisschen lauter wird und noch ein bisschen mehr nach Diesel stinkt. Und damit jeder, der sich's leisten kann, immer weiter raus ins Mühlviertel zieht und selber in die Stadt reindieselt. Weil's ja jetzt eh so bequem geht.

Nächster Planungsschritt der Betonschädeln: Wir holen uns per S10-Ausbau und Autobahn nach Prag die Tagespendler aus dem Raum Tschechien. Bravo!

Stadt und Land OÖ haben die Zeichen der Zeit (Klimawandel, Luftqualität, Digitalisierung) offensichtlch erkannt.

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HukoP (714 Kommentare)
am 08.06.2020 20:16

Nicht die Straßen erzeugen die Pendler sondern jene Unternehmen, die gut bezahlte Arbeitsplätze schaffen.

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jw0815 (308 Kommentare)
am 08.06.2020 13:41

Da sonnen sich die Linzer Brückenbauer also in einem im Gegensatz zur Eisenbahnbrücke erfolgreichen Brückenbauprojekt.

Wenn dann wieder mal schlechte Nachrichten betreffend Eisenbahnbrücke zu vermelden sind, wird der Linzer Bürgermeister Luger wie zuletzt wieder seinen Stadtrat Hein vorschicken.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 08.06.2020 11:53

Solche Fotos erzeugen nicht überall Freude, speziell weil sich einige nun feiern lassen, obwohl sie bei der gesamten Verkehrs- und Brückenthematik untätig gewesen sind und total versagt haben.

Hätte die ASFINAG nicht unabhängig von Stadt/Land geplant und umgesetzt, wäre bis jetzt wahrscheinlich gar nichts geschehen.

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transalp (11.450 Kommentare)
am 08.06.2020 15:16

An Don...
Richtig!
Nochmals für jene die (immer noch) die Zuständigen nicht kennen:
Voestbrücke u Bypass= Asfinag-- Bund !
Neue "Eisenbahnbrücke" = Stadt u Land!
.
Frage:
Wer erscheint in Linz kompetenter in Sachen Brückenbau? Vergleichen Sie mal den Werdegang der Linzer Donaubrückenprojekte... (politischen HickHack eingeschlossen..)...
Antwort:... ist einfach!

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PR1234 (1.070 Kommentare)
am 08.06.2020 09:25

"Auch der neue, flussaufwärts gelegene Geh- und Radweg über die Donau an der Westseite der Voestbrücke steht ab sofort zur Verfügung. Und das auf einer komfortableren Breite von jeweils drei Metern."

6m breiter Geh- und Radweg?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 08.06.2020 12:32

Nö, ein 3m Kombi-Schlurf donauaufwärts und - ab Herbst - ein weiterer 3m Schmalspur-Kombi-Geh-und Radweg donauabwärts... )-:

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PR1234 (1.070 Kommentare)
am 08.06.2020 12:37

jupp, dann sollte es auch so berichtet werden.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 08.06.2020 09:03

Was die Politik in Linz wirklich kann sieht man ein paar hundert Meter stromaufwärts!!

Chaos, Versagen und Inkompetenz 🤮

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HukoP (714 Kommentare)
am 08.06.2020 20:21

Die Einsprüche kamen nicht aus Linz, sondern organisiert von der Mühlviertler Gemeinde Ottensheim.

Sie müssen sagen: Mühlviertel 🤮

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.06.2020 08:13

Das kann ja was werden, wann endlich irgendeinmal die "neue Eisenbahnbrücke" eröffnet wird, wenn sich die Beiden Linzer Versager jetzt schon brüsten. Als ob die Zwei bei der Vöestbrücke auch nur einen Euro oder Finger gerührt haben.

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CedricEroll (12.608 Kommentare)
am 08.06.2020 08:53

Was haben Stelzer und Steinkellner denn dazu getan? Auch nix? Warum sind’s dann keine Versager? Weil es deine Versager sind? Ach so!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.06.2020 11:18

Sie Kindlein sind wohl der Nachfolger von freundlicherhinweis. Nur noch dümmer.
Aber ich erklärs ihnen, Die Brücke ist Landessache und die der Asfinag - oder kapierns das auch nicht?

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PR1234 (1.070 Kommentare)
am 08.06.2020 12:51

eigentlich ausschließlich asfinag

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Elmo (62 Kommentare)
am 08.06.2020 13:11

Die Voestbrücke war mit 168 Millionen veranschlagt und wird jetzt ca. 200 Millionen kosten. Das zahlt die Asfinag und führt auch das Projekt durch. Sowohl Stadt als auch Land rühren da seit der Genehmigung keinen Finger oder Euro. Die Lorbeeren (abgesehen von der absehbaren Budget-Überschreitung) gehören der Asfinag.

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azubi43 (557 Kommentare)
am 08.06.2020 07:54

Eine Grafik - wie jetzt die Streckenführung ist, wäre sicher nützlicher, als das Bild der 5.

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powerslave (1.373 Kommentare)
am 08.06.2020 06:44

Wenn die reale Verkehrsführung ähnlich wirr wäre wie die Beschreibung im Artikel, dann viel Spaß.. zwinkern

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HukoP (714 Kommentare)
am 08.06.2020 07:49

Wo ist das Problem?
Vielleicht sollten Sie zu Medien wechseln, die anspruchslose schreiben?
Oder wollen Sie prinzipiell nur negative Kritik loswerden

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sumpfdotterblume (3.180 Kommentare)
am 08.06.2020 08:03

Powerslave hat recht. Beispielsweise heißt besagte Abfahrt „Hafenstraße“ und nicht Linz.

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powerslave (1.373 Kommentare)
am 08.06.2020 08:36

"Die auf der Mühlkreisautobahn aus Richtung Freistadt kommenden Lenker fahren bei der Anschlussstelle Hafenstraße ab, werden dann in Urfahr in luftiger Höhe über eine neue Rampe auf die Bypassbrücke geleitet und verlassen die Autobahn südlich der Donau über eine ebenfalls neue Abfahrtsspur. "

Die Anschlussstelle Hafenstraße liegt bereits südlich der Donau...

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sumpfdotterblume (3.180 Kommentare)
am 08.06.2020 10:38

Richtig!

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kawox (622 Kommentare)
am 08.06.2020 06:26

Na Hauptsache unsere Lokalmatadore haben wieder einen Medienauftritt und können sich beweihräuchern lassen!

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HukoP (714 Kommentare)
am 08.06.2020 07:52

.....und Sie haben einen Grund, um ein sinnloses Posting abzusetzen...

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kawox (622 Kommentare)
am 08.06.2020 08:17

Genau wie Sie auch 😉

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