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Hochwasseralarm in Oberösterreich: Pegel steigen noch bis Mitternacht an

Von nachrichten.at, 18. Juli 2021, 17:42 Uhr
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Bildergalerie AUT, Fototermin, SCHILD GEGEN HOCHWASSER TOURISMUS - Aktuelle LAGE
AUT, Fototermin, SCHILD GEGEN HOCHWASSER TOURISMUS - Aktuelle LAGE  Bild: Daniel Scharinger (Daniel Scharinger)

STEYR. Kräftige Regenschauer haben seit Samstagabend in Oberösterreich zu Murenabgängen und überfluteten Kellern geführt. Bis Mitternacht sollen die Pegelstände laut Hochwasserbericht weiter ansteigen, doch die Prognosen für kommende Woche versprechen eine Entspannung der Lage.

Rund 150 Einsätze verzeichnete das Landesfeuerwehrkommando bis zwei Uhr Früh. Keller und Unterführungen wurden ausgepumpt, überflutete Straßen und Wege abgesichert. Betroffen waren der Raum Steyr sowie die Bezirke Kirchdorf, Linz-Land, Wels-Land und Gmunden. Dort hatten lokale Niederschläge und Gewitter zu Überflutungen, Vermurungen und Hangrutschen geführt. Wegen ansteigender Pegelstände an Inn und Donau wurde der mobile Hochwasserschutz errichtet. In Schärding am Inn war er Sonntagmittag vollständig aufgebaut, in Grein an der Donau wurde noch daran gearbeitet.

Am Pegel Schärding am Inn rechnete der hydrografische Dienst des Landes bis in die Abendstunden mit einem Anstieg bis zu 700 Zentimetern. Auch die Wasserstände der Donau steigen bis Mitternacht noch weiter, etwa auf 1.050 Zentimeter in Grein und 620 Zentimeter in Linz. Generell blieben die Prognosen zu Mittag aber erheblich unter den Hochwässern von 2002 und 2013. Beim Ortskai an der Enns ins Steyr wurde der Höchststand mit 566 Zentimeter vorerst erreicht, es seien aber noch gewittrige Niederschläge zu erwarten, die zu stark schwankenden Wasserständen führen könnten. Die Zivilschutzwarnungen in Schärding und Steyr blieben aufrecht, der Pegelanstieg gehe aber nun langsamer voran, weil die Niederschläge weniger werden, berichtete die Feuerwehr am frühen Nachmittag. 

Wegen des steigenden Pegels des Inns ist ein selbiger Verlauf auch bei der Donau zu erwarten. Laut dem Hochwasserbericht der Landesregierung ist nur ein leichtes Sinken des Pegels an der Donau zu entnehmen. Es wird daher auch für Montag eine erhöhte Alarmbereitschaft in der Landeswarnzentrale geben. Es sei nämlich eine erneute kleinere Hochwasserwelle von der bayrischen Donau zu erwarten.

Video: Dramatische Bilder aus Hochwassergebieten

Heute Früh wurde in Schärding ein Zivilschutzalarm ausgelöst. "Aktuell sind in Schärding die Innlände, der Parkplatz Schiffsanlegestelle sowie der Leonhard-Kaiser-Weg für den gesamten Verkehr gesperrt", teilte die Feuerwehr kurz nach acht Uhr Früh mit. Auch die Alte Innbrücke und weitere Straßen im Stadtgebiet werden voraussichtlich gesperrt. "An allen Ecken und Enden finden gerade Vorbereitungen statt", so die Schärdinger Feuerwehr. Mehr als 6000 gefüllte Sandsäcke stehen bereit. 

Video: Hochwasserschutz in Schärding aufgebaut

Video: Grein rüstet sich für das Hochwasser

Video: Wassermassen an der Inn-Staustufe in Ranshofen/Braunau

Fischer gerettet

In den frühen Morgenstunden wurde in Schärding bereits ein Fischer samt seinem Fahrzeug aus dem Bereich des Pramspitzes gerettet. Er hatte den raschen Anstieg unterschätzt und war von den Wassermassen eingeschlossen. Später rückte die Ennser Feuerwehr aus, um drei Fischer von einer Insel auf der Donau zu retten. Mehr dazu lesen Sie hier.

Auch an der Donau wird noch ein Anstieg der Pegel bis Mitternacht erwartet. Zu Mittag lagen sie in Grein bei 1050 Zentimeter, in Mauthausen und Achleiten bei 650 Zentimeter und in Linz bei 630 Zentimeter.

"Stabile" Lage in Linz

Die Stadt Linz hat die Abgänge zur Donau, Zufahrten zur Oberen Donaustraße und zum Jahrmarktgelände geschlossen. Vorsorglich wurde ein mobiler Schutzdamm aufgebaut.

Der Hydrographische Dienst des Landes prognostiziert den Höchststand der Donau nach derzeitigen Stand mit 6,20 Metern. Dies würde bedeuten, dass die Donau in ihrem Flussbett bleiben würde. "Bei einem Pegelstand von 6,80 Metern würde die Donau über ihre Ufer treten", teilte die Stadt Linz in einer Aussendung mit. "Entsprechend der Prognosen des Hydrographischen Dienstes ist die Lage als stabil einzustufen", betont die Stadtregierung.

LH Thomas Stelzer (ÖVP) sah in einer Presseaussendung rasche und unbürokratische Hilfe als Gebot der Stunde. "Der Katastrophenfonds steht natürlich als Unterstützung zur Verfügung."

Überflutungen in Oberösterreich
In Enns mussten gegen 10.00 Uhr von der Feuerwehr drei Fischer von einer Insel auf der Donau gerettet werden. Bild: TEAM FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR & BRANDSTÄTTER

"Sonst schwimmen die Autos bis Österreich"

In Passau steigen die Wasserstände der Flüsse stündlich weiter an. Die Polizei schleppte vorsorglich Autos an Parkplätzen an der Donau ab, wie eine Sprecherin am Sonntag sagte. Anrainer hätten trotz Hochwasserwarnungen versäumt, ihre Fahrzeuge umzuparken. "Wenn wir sie nicht abschleppten, dann schwimmen die Dinger bis Österreich", sagte die Polizeisprecherin.

Der Pegel der Donau war nach Angaben des Hochwassernachrichtendienstes im Laufe des Samstags um fast zwei Meter auf 7,80 Meter gestiegen. Der Wasserstand des Inn stieg in den vergangenen zwölf Stunden von 3,30 auf 5,40 Meter.

In Ach an der Salzach (Bezirk Braunau) wurden gestern am späten Abend zur Sicherheit erste Gebäude geräumt, nachdem es in Hallein zu massiven Überschwemmungen gekommen war. 

Steyr: Pegel hat Höchststand erreicht

In Steyr ist bereits um ein Uhr Früh eine Zivilschutzwarnung ausgelöst worden. Laut Hochwasserbericht hat der Pegel am Ortskai zu Mittag vorerst einen Höchststand von 560 Zentimetern erreicht. Es wird bereits ein Rückgang verzeichnet, "aber es sind derzeit noch gewittrige Niederschläge zu erwarten die zu stark schwankenden
Wasserständen führen können", hieß es in einer Aussendung des Landes.

In der Nacht waren bereits 14 Feuerwehren zum Kraftwerk Klaus ausgerückt, weil beim Steyrfluss eine alarmierende Durchflussmenge verzeichnet wurde.

Dieses Video zeigt die dramatische Lage in Steyr.

Mure vom Kleinen Sonnstein abgegangen

Nach einem Murenabgang musste in der Nacht die Salzkammergutstraße bei Traunkirchen gesperrt werden. Vor dem Tunnel Sonnstein war die Straße mit Geröll und Erdreich verlegt. 

Überflutungen in Oberösterreich
Eine Mure hat die Salzkammergutstraße bei Traunkirchen verlegt. Bild: Matthias Lauber

In Bad Ischl standen ab 21.00 Uhr mehr als 100 Feuerwehrkräfte im Einsatz. Hauptsächlich galt es gefährdete Fahrzeuge zu bergen, überflutete Keller auszupumpen und vermurte Verkehrswege frei zu machen. In der Ortschaft Ramsau bildete sich im Schöffaubach eine Verklausung, wodurch das Wasser entlang einer Forststraße weiter floss und die angrenzenden Gebäude gefährdete. Sie wurden mit hunderten von Sandsäcken gesichert und Keller ausgepumpt. Durch Grabungen entlang des Baches gelang es weiteren Schaden von den Häusern abzuwenden.

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82  Kommentare
82  Kommentare
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radfahrer1 (330 Kommentare)
am 19.07.2021 11:11

DANKE! Österreich hat schon viel zu viele Autos!!!

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lucky890 (2.467 Kommentare)
am 19.07.2021 09:33

was NGO´s alles verhindern können, hier das Beispiel Hochwasserschutz in Hallein.

https://www.sn.at/salzburg/chronik/am-tag-nach-der-ueberflutung-in-hallein-ausmass-der-zerstoerung-enorm-106758469

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 19.07.2021 06:40

Und was war 1501 1954 2002 2013 ?

Waren da die Überbevölkerung der C02 ausstoss
und sonstige grüne Verschwörungstheorien die Schuld?

In 60 Jahren hat eine Mure ein ganzes Dorf in Tirol in den Abgrund gerissen? Wer war schuld?

In der jetzigen Zeit muss immer ein Schuldiger gefunden und dann macht man damit grosse Politik

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angerba (2.403 Kommentare)
am 18.07.2021 22:05

Ca. 600 Kohlekraftwerke sollen in Asien und Afrika in Planung oder Bau sein. Die EU emittiert lediglich ca 10 % des weltweiten CO2. Wir allein werden das Klima global gesehen sicher nicht retten können. Aber sinnvoller Umweltschutz ohne grüne Tunnelblicksicht ist sicherlich sinnvoll.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 18.07.2021 21:43

Wahlen kommen, drum gibts diesmal was vom Katastrophenfond.

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am 18.07.2021 20:18

Welche Landesregierung hat in diesen Katastrophengebieten jahrelang regiert? Genau die größenwahnsinnige und arrogante Türkis/ÖVP. Man sieht keinen von diesen Herrschaften, dass sie bei den Aufräumungsarbeiten mitarbeiten.

Hoffentlich begreifen die Menschen bei der nächsten Landesregierungswahl und vergisst nicht, wie diese Partei die Menschen ins Hamsterrad gezwungen hat, um für die Reichen zu strampeln und meist nur für einen Mindestlohn - Hungerlohn.

Die Corona-Pandemie und jetzt diese Umweltkatastrophen werden uns zwingen, unser Leben neu zu überdenken, und viele Menschen sind zu dem Schluss gekommen, dass es keinen Sinn mehr macht, hart für die Spekulanten der Konzerne, Banken und Versicherungen zu arbeiten.

Je mehr wir produzieren, desto mehr werfen wir wieder weg und so weiter. Es ist das einfache Volk, das den Preis dafür zahlt und viele haben schon erkannt, dass all dies unnötig ist, nur um sich Dinge zu leisten, die die Erde verschmutzen.

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Andik39 (218 Kommentare)
am 18.07.2021 22:03

Bei manchem Kommentar fragt man sich wirklich wie man aus Naturkatasrophen einen politischen Zusammenhang herstellen kann.
Zerstörung und Leid, der Verlust von Hab und Gut und wie man in den Nachbarländern noch schlimmer erleben musste, auch der Verlust von Menschenleben treffen die Menschen wahllos- Schicksalhaft.
Welche Partei gerade regiert ist wphl kaum ein Auswahlkriterium der Natur.
Blöder als bei diesem "Aprilscherz" geht es jedoch wirklich nicht mehr.

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( Kommentare)
am 18.07.2021 22:59

ANDIK39 Wer hatte die Möglichkeit? Nur die Politik hatte es in der Hand, sich nicht gegen die Natur zu stellen, sondern mit der Natur zu arbeiten. Die Türkis/ÖVP war die längste Zeit am Ruder und arbeitete hauptsächlich für die Reichen der Banken, der Konzerne, der Versicherungen......

Geldgierige Lobbyisten der industriellen Landwirtschaft machten Kohle auf Kosten der Natur und den Tieren und die Politik stellte sich nicht dagegen.

Die Umweltkatastrophe kam ja nicht überraschend über Nacht, jahrzehntelang wurde von Umwelt-Aktivisten darauf hingewiesen: "So kann es nicht weitergehen!"

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numquamretro (1.597 Kommentare)
am 18.07.2021 19:47

"Der britischen Zeitung „The Times“ sagte die Mitentwicklerin des europäischen Hochwasser-Warnsystems „Efas“, das System habe am 10. Juli – also vier Tage vor Beginn der Überschwemmungen – Alarm geschlagen und „Warnungen an die deutsche und die belgische Regierung“ übermittelt."
https://m.bild.de/politik/inland/po…obile.html

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 18.07.2021 19:22

So etwas wird immer wieder passieren.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 18.07.2021 19:22

RECHTS....
Ich weiß und dass ist für dich Anlass genug , saublöd zu schreiben !

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 18.07.2021 21:44

Da gehören Sie hin, Rechtswalzer.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.07.2021 22:31

Apropos Nichtsnutz, er hat eh nicht über Dich gelästert !😂

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Sensibelchen (956 Kommentare)
am 18.07.2021 18:43

Die Menschheit hat der Natur täglich unzählige Male mit der Hohlschaufel eins übergebraten, dass sie Jahrhunderte komatös darniederlag, aber nun ist sie wieder aufgewacht und holt sich ihren Besitz zurück.
Und nicht vergessen:
Auf die Sintflut hat der Mensch (wie gendert man Mensch?) selbst das Patent angemeldet.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 18.07.2021 18:16

Wäre es nicht klüger, die Infrastruktur und das Leben der Menschen klimafit zu machen.
Anstatt das Geld im CO2 Wahn sinnlos zu verblasen?

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Rechtswalzer (826 Kommentare)
am 18.07.2021 19:05

1950 lag die Weltbevölkerung bei 2,5 Milliarden Menschen heute sind es bereits 8 Milliarden lt Prognose 2100 bei 11 Milliarden Menschen und da liegt das Problem .
Bill Gates sprach über die Bevölkerungsreduktion und auch viele Wissenschafter denken schon laut darüber nach.
Vielleicht ist die Corona Impfung ein Anfang dafür?

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illvie (204 Kommentare)
am 18.07.2021 19:26

Bitte verschonen Sie uns mit Ihren Verschwörungstheorien. Lassen Sie sich bitte helfen.

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werpu (1.290 Kommentare)
am 18.07.2021 21:17

Depperte Verschwörungstheorie... das einzige was die Bevölkerung derzeit bissl reduziert ist Corona, aber in Gesamtsumme auch nicht sehr viel.
Der Klimawandel hat aber in der Tat Potenzial das nachhaltig zu bewirken!

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( Kommentare)
am 18.07.2021 16:24

30 oder 100-jährliche Hochwasser hat es immer schon gegeben. Das Wetter ist immer unberechenbar und wird es auch bleiben. Das hat mit Klimawandel gar nix zu tun. ABER: gegenüber früher hat sich die Bodenversiegelung durch Gebäude, Parkplätze, riesigen Hallen usw. x-fach vergrößert. Durch Drainagen wird das Wasser schneller abgeleitet und Regenrückhaltebecken sind nur eine Folge, die Schäden der Unterlieger möglichst gering zu halten. Dazu die Abholzung der Wälder für Schipisten an fragwürdigen Stellen. Die Aufnahmefähigkeit des Bodens für das Wasser und die natürliche Abflussdrosselung sind von den Menschen kaputt gemacht worden. Der Anteil des Klimas an dieser Situation ist da gering. Und die Schäden am Vermögen sind auch selbst gemacht. Wenn man anschaut, wo sich die Menschen ihre Häuser hinbauen. Sogenannte "Promi"-Plätze auf Hanglagen, am See oder Fluss und wenn die dann Hochwasser führen oder der Hang rutscht, dann wird das Klima schuldig gemacht, nur nicht wir selbst!

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illvie (204 Kommentare)
am 18.07.2021 16:59

Die Intensität hat sehr wohl zugenommen - und auch die Häufigkeit. Bodenversiegelung ist ein zusätzliches Thema. Es hat zB noch nie so viel innerhalb so kurzer Zeit geregnet in Deutschland, die Starkregen/Hagelstürme der letzten Zeit gab es noch nie. Das ist dem Klimawandel geschuldet.

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 18.07.2021 17:59

Klimawandel, Bodenversiegelung, Flussbegradigungen und teure Bauten in Überschwemmungsgebieten machen Hochwasser heutzutage verheerend

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( Kommentare)
am 18.07.2021 17:21

Ich glaube das Problem liegt an den SUV FahrerInnen!

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Stoiko (1.337 Kommentare)
am 18.07.2021 18:01

Ohne Witz, ja
weil neben dem Offensichtlichen (CO2 ausstoß und Klimawandel) durch größere, breitere Autos der Bedarf für breitere Straßen und größere Parkplätze und damit die Bodenversiegelung steigt

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affibaffi (867 Kommentare)
am 18.07.2021 15:39

auch sehr interessant
https://www.rheindrache.de/magdalenenflut-1342/

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.07.2021 13:55

Die Erde spricht!
Ein wahrhaft mahnendes Gedicht, doch leider - Ihr versteht es nicht.

https://www.youtube.com/watch?v=n-dhUBa8OaE

https://www.youtube.com/watch?v=5fEbbg7qQ3M

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.07.2021 14:13

Die "EUROPA04" spricht!

Ein wahrhaft mahnendes Gedicht ?? doch leider - Ihr versteht sie nicht.

Was würdest Du Armutschkerl ohne die verbotenen Verlinkungen machen ?

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zakamenem (1.024 Kommentare)
am 18.07.2021 14:23

Hast die Videos von Europa4 angeschaut? Na also . Aber ein Ton ist das! Lercherl..............

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unclesam (149 Kommentare)
am 18.07.2021 16:34

Beleidigungen sprechen nicht gerade für die eigene Stärke 🤔

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 18.07.2021 17:28

Na ja, Sie sind ja noch ziemlich neu hier, verzeihlich, bitte die Kommentare von der Märchentante ansehen, und dann blöd posten. Danke.

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danube (9.663 Kommentare)
am 18.07.2021 12:50

Im August 1952 fürte die britische Armee das Wetterexperiment "Oberation Cumulus" durch. Die Folge war eine starke Überschwemmung mit 34 Toten. Hier ein kurzer Ausschnitt aus der ZDF Doku:

https://youtu.be/xAHe1EFdpYE

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 18.07.2021 12:33

Kauft E Autos und rettet damit die Welt 💀

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illvie (204 Kommentare)
am 18.07.2021 13:23

Sehr zynisch, sich über Bemühungen lustig zu machen, die den Klimawandel für Menschen erträglich machen wollen.

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tofu (6.994 Kommentare)
am 18.07.2021 13:56

Sehr naiv im E-Auto eine Lösung des Problems zu sehen.

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( Kommentare)
am 18.07.2021 16:42

Windräder am Land oder im Meer mit gemordeten Vögeln an derem Fuß, Planungen für neue Speicherkraftwerke in den Alpen und entlang der Flüsse, Versiegelung mit Sonnenkollektoren (Made in China und sicher CO2 neutral transportiert?) von fruchtbaren Flächen (welche dann unsere Ernährung fehlen und sie teuer machen) alles nur damit der extrem steigende Stromverbrauch für ein Pseudo-Etikett des Umweltschutzes hergestellt wird. Ich wette sogar, dass man die Braunkohlekraftwerke wieder reaktivieren wird samt dem Abbau der Braunkohle, weil ansonsten der Strombedarf nicht gedeckt werden kann. Das Gretl und FfF bringen den Braunkohletagebau wieder zurück, da bin ich mir ganz sicher!

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( Kommentare)
am 18.07.2021 10:12

Übrigens ->

http://hydro.ooe.gv.at/#/Startseite

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( Kommentare)
am 18.07.2021 10:05

Am Trichtergrund sammelt sich das Wasser.
Und dann sehe man sich die Besiedlung an.

Hausverstand 🤔 ... vergiss es 😑

Schönwetter-Touristen können gar nicht anders, als die Natur bei Schönwetter zu inhalieren.
Als wie wenn das Wasser kontrolliert aus dem Wasserhahn kommen würde ...

Übrigens könnte man JETZT mit dem Dachwasser den Pool auffüllen, u. nicht bei niedriger Quellschüttung.

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distefano (553 Kommentare)
am 18.07.2021 09:53

Der Mensch ist die größte Ökologischen Bombe,das größte ÜBEL für unseren Planeten,
Die Natur wehrt sich,u.bringt uns um,der Mensch ist da ein armes Häufchen Elend.
Gott sei Dank wehrt Sie sich,um diesen Planeten zu retten vorm Mensch.

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zlachers (9.204 Kommentare)
am 18.07.2021 10:05

Ja, und wenn die Sonne von Himmel fällt, ist auch der Mensch Schuld!
Und wenn du ihm schon ein Häufchen Elend nennst, wieso traust du ihm dann zu, etwas so gewaltig großes wie die Erde zerstören zu können?
Der Mensch ist nur daran Schuld das er überhaupt geboren würde. Weil es den meisten an allen fällt, bloß nicht an Leid und Katastrophen.

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CruellaDeVille (421 Kommentare)
am 18.07.2021 12:07

wer solche ereignisse alleine dem klimawandel zuschreibt kennt die cronologie der hochwasserereignisse nicht - die historischen marken zeugen davon das es das immer schon gegeben hat - das es in unserer wahrnehmung mehr geworden ist hat zum großteil mit der dichteren besiedlung zu tun und der damit verbundenen verringerung der sickerflächen
und damit ensteht ein höherer schaden im menschlichen sowie im materiellen

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reibungslos (15.296 Kommentare)
am 18.07.2021 15:39

Und ohne Menschen auf diesem Planeten gibt es dennoch Mäuseplagen, Heuschreckenplagen, Ausbrüche von Supervulkanen, Tornados, Erdbeben mit Tsunamis. Halbe Kontinente werden verwüstet, Milliarden Tiere müssen elendig krepieren, aber niemand berichtet darüber life und nonstop und keine Organsisation bittet um Spenden.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 18.07.2021 08:43

Die Erde spricht!
Ein wahrhaft mahnendes Gedicht, doch leider - Ihr versteht es nicht!

https://www.youtube.com/watch?v=n-dhUBa8OaE

https://www.youtube.com/watch?v=5fEbbg7qQ3M

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clem1212 (743 Kommentare)
am 18.07.2021 09:07

Ich verstehe das schon, aber bitte schreibe es auch in Chinesisch, Russisch, Englisch, Portugiesisch (Brasilien)..... Die sollten das nämlich auch verstehen. Da liegt nämlich das Hauptproblem. (90 % des C02- Aussto ßes).

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illvie (204 Kommentare)
am 18.07.2021 12:04

Bitte nicht vergessen: in China wird ein Großteil für Europa produziert, stoppen wir die Nachfrage nach Konsummassenware, bepreisen wir hier das CO2 mit, dann wird sich in China auf einmal weniger ausgestoßen.

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CruellaDeVille (421 Kommentare)
am 18.07.2021 12:10

schwer zu verhindern da china gerade versucht sich die deutsche autoindustrie einzuverleiben

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 18.07.2021 09:34

Geologen Archäologen Anthropologen sagen uns:
Im geschichtlichen Verlauf der Erde gab es schon unzählige Katastrophen
wo ganze Völker/Länder ausgerotteten verschwunden sind,
um zu überleben mußten sie fliehen vor der Eiszeit Wassernot zuviel Wasser Seuchen
warum sollte es heutzutage anders sein?
Nur weil wir mit der Technik herum spielen

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 18.07.2021 10:30

... und (Klima-)Flüchtlinge der Gottseibeiuns schlechthin sind.

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BekurzterBuerger (374 Kommentare)
am 18.07.2021 12:54

Aber die Dinosaurier haben halt nicht mit der "Erderhitzungshysterie" billig Politik gemacht. Die Vertretung von kaum 10 % der Bevölkerung versucht mittels Klimagekreische neue Steuern und Abgaben zu rechtfertigen. Weil sie Geld für die Projekte brauchen die sie bis vor Kurzen noch selbst blockiert haben

Wir haben tatsächlich "das Dümmste aus beiden Welten "

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Peter2012 (7.106 Kommentare)
am 18.07.2021 08:28

In Europa gibt es Überflutungen und in Amerika gibt es riesige Waldbrände!!!

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vinzenz2015 (49.295 Kommentare)
am 18.07.2021 08:08

Österreich darf nicht Bangladesch werden!!
Die haben die jährliche Monsun- Überschwemmungen.

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vinzenz2015 (49.295 Kommentare)
am 18.07.2021 08:39

Das eignet sich nicht als Kickl-Sager!
Die Blaunen- Klimawandelleugner würden sich selbst widersprechen - wue so oft!!

Die Gretl vernadern
und zugleich Klimaretter mimen,
das geht hoid ned!

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