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Gewitterzellen mit Starkregen und Hagel steuern auf Oberösterreich zu: "Wird extrem ungemütlich"

Von Franziska Giles, 10. Juli 2024, 11:30 Uhr
Sturmfront zog über Oberösterreich
Ein von einem OÖN-Leser eingesandtes Foto der Gewitterfront am Samstagabend über der Ortschaft Starzing in Naarn - eine sogenannte Shelf Cloud. Bild: Thomas Lettner

LINZ. Am Mittwoch schieben sich gleich mehrere Unwetterzellen über Oberösterreich. Die Hitze soll sich in teils heftigen Unwettern entladen. Es herrscht Warnstufe "Orange". 

Lesen Sie hier den aktuellen Unwetterbericht von Mittwochabend: Gewitter mit Starkregen und Sturm erreichten Oberösterreich

Faustgroße Hagelkörner, umgestürzte Bäume, abgedeckte Häuser, monsunartige Regenschauer: Heftige Unwetter scheinen diesen Sommer dazuzugehören. Sie wechseln sich mit sehr heißen und schwülen Sommertagen ab. Und dies nicht selten, aufgrund der hohem Windgeschwindigkeiten, in raschem Tempo. Die Feuerwehren des Landes sind gefordert, vor allem die nächtlichen Sturmeinätze häufen sich. 

Die extremen Wetterbedingungen setzen sich laut Prognosen fort. Eine Luftmassengrenze bildet sich derzeit über Mitteleuropa. Im Norden und Osten bleibt es trotzdem heiß und schwül. Am Mittwochabend bis Mitternacht besteht eine Unwetterwarnung der Geosphere. Es kann zu schweren Gewittern, Starkregen und zum Teil sehr hohen Temperaturen kommen. 

"Am heutigen Mittwoch erreicht uns die Kaltfront," sagt der Geosphere-Meteorologe Christian Ortner im Gespräch mit den OÖN. "Schon am Nachmittag kann es zu lokalen Gewittern im Mühlviertel und Eisenwurzen kommen. Aber richtige Sorgen macht uns ein sich aus Salzburg und Bayern näherndes Gewittercluster, das Oberösterreich am Abend erreichen dürfte", so der Experte. Gleich mehrere Unwetterzellen sind in unsere Richtung unterwegs. Die Gefahr für Starkregen sei beträchtlich. Bis zu 36 Grad heiß soll es am Mittwoch im Laufe des Nachmittages werden. Nach Mitternacht soll sich die Wetterlage allmählich beruhigen, es bleibt dann meist trocken. Bis zum Morgen halten sich stellenweise hochnebelartige Restwolken. Die Temperaturen können bis auf 15 Grad sinken.

"Hitze und Feuchtigkeit sind Futter für Gewitter"

"Die momentan herrschende Hitze kann sich recht heftig entladen. Die hohe Luftfeuchtigkeit in Bodennähe ist genauso Futter für jedes Gewitter", sagt Ortner. Aber die primäre Gefahr sei, auch in den kommenden Tagen, der Starkregen. Einzelne Zellen dürften auch Hagel bringen, "wo genau es hageln wird, kann man aus derzeitiger Sicht noch zu ungenau bestimmen". Kleinere Flüsse dürften laut Experte mit hoher Wahrscheinlichkeit über die Ufer treten.

Auch am Donnerstag ist die Unwettergefahr nicht gebannt, "insgesamt sollte es aber ruhiger zugehen als am Vortag", so der Experte. Im Gebirge und im Mühlviertel entstehen schon bald einige Quellwolken, im Bergland steigt am Abend das Schauer- und Gewitterrisiko wieder an. Höchsttemperaturen bis zu 31 Grad werden erwartet.

In der Nacht auf Freitag können zu Beginn noch einzelne Schauer und Gewitter in Richtung Alpenvorland ziehen. Im Gebirge wird es am Freitag föhning. Doch bereits am Nachmittag steigt das Gewitterpotenzial wieder deutlich an. Erneut können die Gewitter kräftig werden.

Plötzlich wird der Himmel schwarz

Nicht selten ändern sich die Wetterbedingungen derzeit binnen Minuten. Am vergangenen Samstag war es eine halbe Stunde bevor sich die Gewitterzeile gegen 20 Uhr über die Landeshauptstadt entlud noch windstill. Die Besucher des Ritterfestes am Linzer Hauptplatz und Tummelplatz wurden vom Unwetter regelrecht überrollt. Augenzeugen berichten von extremen Windstärken, "alles wirbelte durcheinander". Die Äste der Bäume knickten "wie Streichhölzer". Am Ritterfest brach der Ast eines unter Naturschutz stehenden Baumes und verletzte sechs Menschen zum Teil schwer, darunter vier Kinder. Sie hatten unter dem großen Ginko Schutz gesucht. 

Umgestürzter Ginkobaum war ein Naturdenkmal
Wind ließ den Ginko umstürzen (vaba)

Faustgroße "Hagelbälle"

Ein Phänomen, das ebenfalls neu ist: Hagelgewitter nehmen zu. Und die Körner werden größer. Pieter Groenemeijer, Leiter des Europäischen Unwetterforschungszentrums (ESSL) in Wiener Neustadt, spricht im Morgenjournal auf Ö1 von "Hagelbällen", von Körnern zu sprechen sei untertrieben. Bis zu sieben Zentimeter  Durchmesser hatten die vom Himmel geregneten Eisbrocken beispielsweise Anfang Juli im Waldviertel.

Die Gewitter in den kommenden Tagen sollen sich aber laut Christian Ortner nicht ganz so plötzlich entwickeln wie am vergangenen Wochenende - die hohen Windstärken dürften diesmal ausbleiben.  "Die Unwetterfront zieht langsamer ins Land. Jedoch nicht zu unterschätzen sind die Regenmengen, die abgehen können".

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Autorin
Franziska Giles
Redakteurin nachrichten.at
Franziska Giles
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46  Kommentare
46  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Seppolazus (38 Kommentare)
am 10.07.2024 20:15

Das mit den großen Hagelstürmen ist fast das größte Problem der Zukunft hier, wenn man nicht in Hochwasser, Muren Gefahr wohnt.

Sind sie groß genug, is faktisch eine ganze Ortschaft hin. Dächer, Dachfenster, Wintergärten, Autos.

Bei Beispielen von vor 2 Jahren, sind tlw noch immer nicht alle Schäden beseitigt, bevor vielleicht bald bereits der nächste auftritt.
Da wird es auch Versicherungstechnisch in absehbarer Zeit spannend.

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woidjaga (63 Kommentare)
am 10.07.2024 17:59

Dass es vor einem Gewitter bisweilen windstill ist, ist ja nun kein so sensationelles Phänomen - schon mal was von der Ruhe vor dem Sturm gehört?

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 10.07.2024 18:20

"Ruhe vor dem Sturm"

Das kenne ich, wenn ich nachts besoffen heimkomme.

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maschine (387 Kommentare)
am 10.07.2024 17:04

Man darf gespannt sein welche mündigen Bürger auch heute wieder von den Unwettern vollkommen überrascht werden und die Schuld dann wieder bei irgendjemand Anderem als sich selbst suchen.

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Friz (530 Kommentare)
am 10.07.2024 17:54

Ja wir Österreicher können schon was. Jetzt sind wir auch schon an den Gewittern schuld! ;-)

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Muenchner1972 (933 Kommentare)
am 10.07.2024 16:50

Wo sind eigentlich die Hagelflugzeuge? Oder gibt es die in Österreich nicht.

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MannerW (3.781 Kommentare)
am 10.07.2024 17:44

Wie meinen?

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Schlaubi01 (2.131 Kommentare)
am 11.07.2024 09:10

Du schaust zuviel Fernsehn !

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Penetrant (206 Kommentare)
am 10.07.2024 15:16

Schön diese Abkühlung.
Bisher gefällt mir der Sommer richtig gut

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honkey (14.137 Kommentare)
am 10.07.2024 14:13

36 grad? In OÖ definitiv nicht.

Im Osten Niederösterreichs eher.

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MannerW (3.781 Kommentare)
am 10.07.2024 17:44

Bei uns im Innviertel momentan 34 Grad. Gilt das auch?

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betterthantherest (38.402 Kommentare)
am 10.07.2024 18:17

im Schatten, 2 m hoch über dem Boden?

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2020Hallo (4.882 Kommentare)
am 10.07.2024 12:06

Ach so - ich dachte es gibt keinen Klimawandel denn in OÖ wird fleißig gerodet, siehe Ehrenfeld - das beste keiner übernimmt eine Konsequenz! 🙈🙈👎👎

Da können sich die Zuständigen Politiker / Entscheidungsträger heute gleich mal die Gummistiefel und Handschuhe mal richten zum ANPACKEN - wenigstens 1x! 🤣😂🤣 Wünschen darf man ja…….

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sergio_eristoff (3.064 Kommentare)
am 10.07.2024 12:38

Nicht bei allem ist der Klimawandel schuld....
Sorry das Gewitter entstehen ist jetzt kein unübliches Phänomen im Sommer. Alleine schon dein Framing mit in OÖ wird etwas gerodet und damit entsteht der Klimawandel, ist entweder Unwissenheit oder stumpfer Populismus.

Und ja ich bin auch gegen das Abholzen in Ohlsdorf und die politischen Entscheider sollen dafür haften, jedoch kann das nicht für alles herhalten, weil man sich hysterisch in den Klimawandel herbeisehnt....

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 10.07.2024 13:02

Freilich, faustgroße Hagelkörner mehrmals im Jahr. Völlig üblich...

Kann mich noch erinnern, in den 80ern fielen mal so große Körner im Ausseeerland.

War tagelang in den Medien und sogar in Wetten dass. Normal war das sicher nicht.

Die letzten drei Jahre haben wir das regelmäßig. Wer noch immer den Klimawandel nicht sieht, hat die Natur noch nie beachtet.

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Augustin65 (2.826 Kommentare)
am 10.07.2024 13:26

Ich frage mich immer wessen Faust hier als Vergleich herangezogen wird.

Vielleicht die eines Säuglings?

Ich sehe jetzt keine größeren Hagelkörner als in meiner Kindheit.....

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boarti (238 Kommentare)
am 10.07.2024 13:31

Brillen Wutscher kann helfen.

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 10.07.2024 13:32

Ein Gewitter voriges Jahr erwischte das Auto meiner Tochter. Windschutzscheibe, Heckscheibe, zwei Seitenscheiben durchschlagen.

Die Körner waren 8 - 10 cm groß.

Ich fuhr ca. 5 km hinter diesem Gewitter. Fast jedes Auto das mir entgegen kam, hatte kaputte Scheiben.

Nein, das ist nicht normal.

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gutmensch (17.233 Kommentare)
am 10.07.2024 17:55

Mir ist das 2021 am Campingplatz in Tiefgraben bei Mondsee passiert. Tennisballgroße Hagelschlossen ! Wohnwagen und PKW waren Totalschaden. Und ca 100 andere Fahrzeuge auch.

Ich habe 40 Jahre berufsmäßig mit Unwetterschäden zu tun gehabt. Natürlich hat es damals auch Unwetter gegeben. Aber nie in dieser Intensität und Häufigkeit.

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groma (1.315 Kommentare)
am 10.07.2024 17:20

Sie sollten die Scheuklappen ablegen!

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sergio_eristoff (3.064 Kommentare)
am 10.07.2024 13:29

Richtig geheiligt sei der Klimawandel....

Sorry es ist noch nicht mal soweit und die Gewitterfront ist noch nicht mal da und es wird schon hysterisch Klimawandel geschrien.
Jeder der Meinung ist, man soll die Kirche im Dorf lassen ist ein Ketzer, Unwissender usw.

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Realist3000 (145 Kommentare)
am 10.07.2024 13:36

diese immer häufiger werdenden Unwetter sind aber vom Klimawandel verursacht. Der Atlantik und das Mittelmeer sind so warm, wie noch nie. Deshalb verdunstet mehr Wasser, deshalb schärfere Gewitter

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Augustin65 (2.826 Kommentare)
am 10.07.2024 15:08

Vom MENSCHENGEMACHTEN Klimawandel, wohlgemerkt!

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Penetrant (206 Kommentare)
am 10.07.2024 15:55

Und?
Dann verändert sich halt die Welt.
können wir nicht ändern denn die Natur macht was sie will.
So wichtig ist der Mensch nicht

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groma (1.315 Kommentare)
am 10.07.2024 17:26

@Penetrant, sie sind wahrscheinlich einer derjenigen, welche die Auswirkungen der veränderten Welt dann lieben werden. Wenn der die Bevölkerung rund um den Äquator bzw. auch nur etwas südlicher von uns, dann in Scharren nach Norden wandert. Und da reden wir dann nicht mehr von ein paar 10-tausenden ….

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Penetrant (206 Kommentare)
am 10.07.2024 18:38

Passt doch. Dann sind hoffentlich die Koffer weg und man hat seine Ruhe

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groma (1.315 Kommentare)
am 10.07.2024 20:55

Ich denke sie wollen es nicht verstehen, oder liegt es tatsächlich daran, dass sie es nicht verstehen können?

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MannerW (3.781 Kommentare)
am 11.07.2024 10:09

Nicht kapiert? Die Nähe des Äquators lebenden flüchten zu uns….. und das ist verständlich.

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( Kommentare)
am 10.07.2024 12:44

Unwetter im Sommer sind etwas ganz normales. Und falls Sie einen Fernseher haben, dann würde ich ab und zu mal den Wetterbericht anschauen. In den letzten Wochen haben mehrmals (!) Meteorologen gesagt, dass Unwetter mit Blitz, Donner und fallweise Hagel etwas ganz Normales sind. Echte Fachleute wie die Meteorologen deuten den Klimawandel völlig anders, als unsere hier so gut bekannten Klimafanatiker, welche in jeder Wolke eine Katastrophe sehen wollen.

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 10.07.2024 13:07

Unwetter früher hieß, Schwimmbecken verlassen, kurz bei den Kabinen unterstellen und abwarten, weiter planschen und Badetag genießen.

Lang anhaltende Gewitter kamen dann abends. Es donnerte dann stundenlang. Keine Spur von Wind und Sturm.

Zeigen sie mir mal solche Sommergewitter heute.

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sergio_eristoff (3.064 Kommentare)
am 10.07.2024 13:32

Weißt du eigentlich was ein Gewitter bzw. Sommergewitter ist per Definition, insbesondere im Zusammenhang mit der Geografie von Österreich?

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Realist3000 (145 Kommentare)
am 10.07.2024 13:37

Servus TV?

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( Kommentare)
am 10.07.2024 20:47

Sie haben das im ServusTV gesehen? Ich im ORF und im ARD (WDR). Gratuliere Ihnen zu Ihrer guten Information, was Unwetter wirklich schon immer waren und nicht das, was heute übertrieben behauptet wird.

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 10.07.2024 21:57

Erzählen sie das den hunderten Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmännern die heute Abend und einen guten Teil der Nacht mit aufräumen und Keller auspumpen beschäftigt sind.

Ja, ab und zu hat es das auch früher gegeben, aber nicht mehrmals im Monat

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sergio_eristoff (3.064 Kommentare)
am 11.07.2024 07:12

So der Tag danach und hat sich dein Drama bestätigt?
Wo waren deine vollen Keller, faustgroße Hagelkörner?

Willkommen in der Hysterie der Klimawandelsekte!

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derkommentator (2.306 Kommentare)
am 11.07.2024 07:33

3300 Feuerwehrfrauen und Feuerwehrmänner waren mit Dächer abdecken, Bäume entfernen, Keller auspumpen... beschäftigt.

Ganz alltäglich.

Sie sind wahrscheinlich gemütlich auf der Couch beim Fußball schauen gelegen.

In irgendeiner Mietwohnung, da geht einen das alles dann eh nix an.

Wer anders wird sich schon drum kümmern

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sergio_eristoff (3.064 Kommentare)
am 11.07.2024 09:22

Dann machen wir mal einen Faktencheck von dir:

https://einsaetze.ooelfv.at/einsatz/2tage

22 Einsätze waren wegen Keller Überflutet bzw. Gebäude droht überflutet zu werden. Dachsicherung 1 mal.

Dann machen wir mal eine Auswertung nach Ort:
St. Peter am Hart: 1
Helpfau-Uttendorf: 1
Roßbach: 1
Aspach: 3
Schlatt: 1
Aschach an der Donau: 1
Stadl-Paura: 1
Auberg: 1
Ulrichsberg: 1
Rainbach im Mühlkreis: 1
St. Stefan am Walde: 1
Micheldorf in OÖ: 1
Hartkirchen: 1
Aigen im Mühlkreis: 3
Kleinzell im Mühlkreis: 1
Höhnhart: 2
Du denkst nicht dass da baulich nicht gewisse Defizite herrschen?

Dächer abgedeckt naja würd ich schon sagen peinlich von dir.

Bäume entfernen mach ich keine Auswertung, ja da war einiges zu tun, jedoch ist es auch bekannt das viele Waldbesitzer nachlässig sind und der Borkenkäfer aufgrund Monokulturen arbeitet, aber gut den Punkt gebe ich dir mal, damit du dich nicht so blamierst.

So was waren deine Punkte?
Wer nichts weiß oder fragt muss alles glauben....

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sergio_eristoff (3.064 Kommentare)
am 11.07.2024 09:29

Ein kleiner Tipp von mir, ein bisschen mehr Dinge hinterfragen und nicht in Hysterie ausbrechen.
Persönlich würde ich dir auch empfehlen jemanden mit einer anderen Meinung nicht zu diffamieren, könnte ins Auge gehen mit einem Faktencheck....

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ArtemisDiana (2.438 Kommentare)
am 10.07.2024 12:02

"Bei Sturm unter einem Baum Schutz gesucht" - finde den Fehler. Gute Genesung den Verletzten und alles Gute auch dem Baum, damit er das Unglück überlebt.

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quatschi (1 Kommentare)
am 10.07.2024 16:31

t

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u25 (5.536 Kommentare)
am 10.07.2024 11:48

Amen

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Gabriel_ (4.423 Kommentare)
am 10.07.2024 11:46

"Wird extrem ungemütlich"

Oh Schreck... ich dachte als ich dies las, unser Ex-Kurzzeitbundeskanzler Schallenberg ist jetzt Meteorologe
😂😂😂

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DeaLi86 (1.938 Kommentare)
am 10.07.2024 12:37

Warum muss man jedes Thema politisieren?

Außerdem, warum gerade er?

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Coolrunnings (2.707 Kommentare)
am 10.07.2024 12:39

Immer wieder erstaunlich wie schlecht das Kurzzeit-Gedächtnis mancher Wähler sein kann....

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Gabriel_ (4.423 Kommentare)
am 10.07.2024 12:59

@DeaLi86: "...Außerdem, warum gerade er?"

Ojeoje...Gedächtnislücken? Dir sei geholfen:

https://www.nachrichten.at/politik/innenpolitik/schallenberg-weihnachten-fuer-ungeimpfte-wird-ungemuetlich;art385,3488185

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Coolrunnings (2.707 Kommentare)
am 10.07.2024 12:38

Der ist nur für die ungemütliche Weihnachtszeit zuständig . Unterm Jahr macht er auf geschmeidiger Minister..

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