merken
Hochwasser 2002: Zahlen, Daten und Fakten
Von 6. bis 15. August 2002 wurde Oberösterreich von einer zerstörerischen Flut heimgesucht. Zahlen, Daten und Fakten zum Jahrhunderthochwasser.
Welche Erinnerungen haben Sie an das Hochwasser, das vor 20 Jahren enorme Schäden angerichtet hat? Senden Sie uns Ihre Bilder!
Schicken Sie uns Ihre Fotos und Erinnerungen an online@nachrichten.at! Wir veröffentlichen Ihre Fotos in einer Bildergalerie.
mehr aus Oberösterreich
Auffahrunfall in Roßleithen - zwei Motorradfahrer (23) verletzt
Gegen Leitschiene geprallt: Schwerer Unfall mit Leihmotorrad in Peilstein
Straßenverlegung für Badeplatz am Attersee: "Keine Verlierer"
Aus Liebeskummer: Feuerwehrfrau legte vorsätzlich drei Brände
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
erst mit Landesrat Rudi Anschober hat es beim Hochwasserschutz in OÖ. massgebliche Verbesserungen gegeben. davor wurde viel geredet und wenig gehandelt.
.
das Hochwasser 2002 hat uns allen bewiesen, dass die politische Konstellation (Schwarz und Rot) einen finanziellen Schaden von mehr als 7 Milliarden Euro mit zu verantworten hatte. die damals Verantwortlichen in der OÖ. Landesregierung (1997 - 2003):
Josef Pühringer ÖVP LH
Fritz Hochmair SPÖ LH-Stvtr.
Christoph Leitl ÖVP
Walter Aichinger ÖVP
Franz Hiesl ÖVP
Leopold Hofinger ÖVP
Josef Ackerl SPÖ
Barbara Prammer SPÖ
Hans Achatz FPÖ
.
übrigens: im Jahrzehnt zuvor war in der OÖ. Landesregierung ein gewisser Herr Christoph Leitl für die Raumplanung zuständig
.
.
.
durch die unter der Verantwortung von LR Rudi Anschober ab 2003 realisierten Hochwasserschutz-Maßnahmen konnte OÖ im Juni 2013 ein Hochwasser von 920 cm Höhe (max. Pegelstand Linz und Grein) überstehen
.
Danke Herr Anschober!
@- Joshik
Na Sie sind ein Schlaumaier, Sie setzen voraus, dass die Landesregierungen, sagen wir mal seit den 80-er jahren das Jahrhunderthochwasser schon mit seinen Auswirkungen hätte kommen sehen müssen. Ich weiss nicht ob der Damm die Dimensionen erreicht hätte, wären die HW 1991 und 1993 zu Grunde gelegt worden, auch mit grüner Regierungsbeteiligung. Also keine ganz fremden Federn auf den Landesrathut und übertriebene Lobhudelei.
wenn ich sehe wie im Linzer Hafengelände gebaut wird
und an das Hochwasser 1954 denke
kann ich nur hoffen die alten Donaudämme halten😉
Die Bilder waren schrecklich,die Menschen traumatisiert, die Hilfsbereitschaft groß und als sich eine ähnliche Katastrophe 2013 ereignete, wiederholte sich das Ganze. Schon damals war aber klar, dass den Betroffenen finanziell sehr geholfen wird und niemand später in seiner Existenz bedroht sein wird. Fährt man jetzt durch Goldwörth stehen dort riesige, moderne Häuser, mindestens ein SUV oder Tesla in der Garage und auch sonst fehlt es an nichts. Alles beim Alten , auch das Verhalten der Bewohner, wie überall in der Wohlstandsgesellschaft, hinter uns die Sintflut!
Und wer wR vor 20 Jahren an der Regenflut schuld?
Nitte um Erklärung Frau Gewessler, Maurer und Herr Kogler
Der Dammbruch in Ansfelden bei der Krems damals war auch nicht ohne.
In meiner Gemeinde wurden einige Jahre später in den 2002 überfluteten Gebiet mehrere Häuser errichtet. Für den Hochwasserschutz wurde zwar einiges getan, aber ob das ausreicht wird sich künftig zeigen.
Es wurde auch der Machlanddamm gebaut. Wird zwar auch keinen 100%- igen Schutz bieten, aber hat sich schon einmal bewährt.
Wenn er sich bei EINER Überflutung EINMAL bewährt hat, liegt er bei 100 %.
Mathematikgenie?
Nur schlauer als du.
Oh, du Glücklicher!!
Naja, aber wenn die nächste Flut schlimmer wäre und er den Wassermassen dann nicht mehr standhalten könne? Dann wären es wohl nur mehr 50 % 🤔
@- michi1astra
Fragen Sie doch RM66554433, der kann Ihnen bestimmt sagen, wie es dabei ausschaut.
Ich vermute sogar, weil er schlauer als ich bin, dass er auch eine Antwort auf 3, 4, oder fünf und andere Zahlen hätte. Aufpassen würde ich bei den Antworten 3, 6 und 9.
20 Jahre her, eindeutig Vergangenheit und maximal für die Raumplanung relevant.
erstens ists nicht ganz richtig, zweitens wärs ohnehin genug, oddddr?
Das, was ich 2002 bei den Aufräumarbeiten in Schwertberg sehen durfte, lässt mich heute noch jedes noch so kleines Bacherl und jeden Hang mit anderen Augen sehen! Passt übrigens perfekt zu den Bildern von der Flutkatastrophe in Norddeutschland vom vergangenen Jahr.
Nicht wirklich - in Schwertberg war das Wasser bald wieder weg ! Der Wahnsinn war halt hinten ihm Aisttal wo die Straße weg war ! Ihm wirklichen Flachland steht es Tage wenn nicht Wochen !
gehts das bissl Hochwasser o-ton J.H.
Gibt einige tolle Erlebnisberichte im Internet, z.b. hier
https://www.feuerwehr-hartkirchen.at/hochwasser-2002/vorgeschichte
Von der Feuerwehr, die auch einen Todesfall zu verzeichnen hatte ((
mich würde eher interessieren was man für die Zukunft für Vorkehrungen macht
Der Verbot und Rückbau von Siedlungen in gefährdeten Gebieten ist hoffentlich Teil davon. Wenn sich das Wasser in diesen Räumen dann bei einem Hochwasser ausbreiten kann, wird auch der Druck auf die Hochwasserbauten in anderen Regionen reduziert.
Gibt Gemeinde -da wurde für 10 Häuser 3 km langer Damm gebaut bis 4-5 m hoch ! Ein paar Jahre später wurde dieser vom Biber Bisamratte untergraben !! Da waren wiedermal Schildbürger am Werk !
Ein Aspekt (mag nicht alles sein)
https://science.orf.at/stories/3214444/
In meiner Wohnsitzgemeinde wurde ein paar Jahre später in der 2002 überfluteten Zone ein Mehrfamilienhaus errichtet.