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Hochwasser-Lage in Oberösterreich: Pegel über Nacht weiter angestiegen

Von nachrichten.at, 17. September 2024, 07:41 Uhr
Bild 1 von 216
Bildergalerie Der Dauerregen in Oberösterreich und seine Folgen
Bild: Daniel Scharinger

LINZ. Die kräftigen Regenfälle und die steigende Schneefallgrenze haben in der Nacht auf Dienstag zu einem erneuten Ansteigen der Pegelstände in Oberösterreich geführt.

In den frühen Morgenstunden wurde die Alarmstufe 1 an der Donau in Mauthausen überschritten, heißt es vom Hydrografischen Dienst des Landes OÖ. Da der Regen im Laufe des Vormittags abklingen wird und dann wieder freundlicheres Wetter vorhergesagt ist, dürften die Flüsse und Seen in Oberösterreich im Laufe des heutigen Tages ihren Höchststand erreichen. An mehreren Messpunkten im Bundesland wurde die zehnjährliche Hochwassermarke überschritten.

Laut Hydrografischem Dienst wurden am Inn in Schärding und an der Donau in Linz bereits die Vorwarngrenzen überschritten. In Achleiten/Donau wird die Vorwarngrenze in der nächsten Zeit überschritten. Die Wasserstände an Salzach, Inn und Donau steigen noch weiter an, die Abflussspitzen werden im Laufe des Tages erreicht. 

Entspannung im Laufe des Tages

An der Traun wird die Hochwasserspitze in den frühen Morgenstunden erwartet. An der Enns in Steyr wurde die Spitze schon gestern überschritten. An den kleinen und mittleren Gewässern in Oö. wird es im Laufe des Vormittags größtenteils zu einer Entspannung kommen, so die Experten des Hydrografischen Dienstes.

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20  Kommentare
20  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
HJO (1.252 Kommentare)
am 17.09.2024 11:16

Interessant wird sein, wie jetzt die Blauen und Schwarzen mit dem Thema Renaturierung umgehen?

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werpu (1.290 Kommentare)
am 17.09.2024 11:25

Ehrlich gesagt sollte man auch dazu sagen man soll sich ehrlich anschauen wer sich in dieser Katastrophe verdünnisiert hat und wer aktiv versucht hat zu helfen!
Da schauts halt für die Retter Österreichs die noch dazu die Ursachen dieser Katastrophe geleugnet haben net so toll aus!
Das sind dann die Leute die auch in der Regierung sitzen lassen bei Problemen!

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KlausBrandhuber (2.163 Kommentare)
am 17.09.2024 14:12

Weil mäandernde Gewässer mehr Wasseraufnehmen?

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Zaungast_17 (26.837 Kommentare)
am 17.09.2024 10:56

Dank allen Einsatzkräften und unermüdlich arbeitenden Helfern!

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klam (180 Kommentare)
am 17.09.2024 10:51

Jetzt kommen die Rechnungen der Politisch Ignorierte Klimapolitik aller Parteien der letzten Jahrzehnte an.

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Zaungast_17 (26.837 Kommentare)
am 17.09.2024 10:58

Genau, die kriege tragen nix dazu bei und klein Österreich wäre imstande das Weltklima zu retten!?

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powerslave (1.326 Kommentare)
am 17.09.2024 11:12

Die Welt besteht aber nicht nur aus China, den USA, Russland und Indien, sondern auch aus vielen kleinen Staaten die zusammen massiv ins Gewicht fallen.

Ihrer Argumentation folgend könnte jeder Feuerwehrmann im Hochwassereinsatz sagen, was soll ich alleine ausrichten, das fällt ja nicht ins Gewicht, ich helfe nicht, ich bleibe zuhause.

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Zaungast_17 (26.837 Kommentare)
am 17.09.2024 14:34

Mir geht am Geist, dass alle! diese Aspekte außer Acht lassen, nicht einmal erwähnenswert finden. Für dein Gedankenspiel bist schon du selbst verantwortlich!

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elhell (2.496 Kommentare)
am 17.09.2024 12:01

Es ist schon klar, dass ALLE ihren Teil beitragen müssen.
Und in Österreich liegen wir pro Person bei 200 % des durchschnittlichen Schadstoff- bzw. Treibhausgasausstoßes.

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Zaungast_17 (26.837 Kommentare)
am 17.09.2024 14:35

Wobei die Reichsten den Löwenanteil ausmachen!

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Zaungast_17 (26.837 Kommentare)
am 17.09.2024 14:42

Dazu nicht vergessen dass Österreich das Transitland Nummer eins in Europa ist. Ohne dieses Nadelöhr hätten es die EU-Staaten weitaus schwerer, siehe Schweizer Tunnel und Pässe!

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powerslave (1.326 Kommentare)
am 17.09.2024 10:26

Die von den aktuellen Überschwemmungen verursachten Kosten werden locker einige Mrd. Euro betragen.
Klimaschutz, ordentliche Raumplanung und Renaturierung würden auf mittlerere Sicht also jede Menge Geld sparen.

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tim29tim (3.571 Kommentare)
am 17.09.2024 10:10

Im Wahlkampf wird ja viel gejammert über Probleme die teilweise Jahrelang zurückliegen. Das wirkt aktuell etwas lächerlich. Die betroffenen Opfer der Hochwasserkatastrophe haben dagegen echte Probleme und brauchen jede Unterstützung.

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LiBerta1 (4.120 Kommentare)
am 17.09.2024 08:45

Wenn Sie schon Wahlwerbung machen, schließe ich mich an. Ich wähle ihn trotzdem nicht, weil er mich mit höheren Steuern bestrafen will, dass ich Nachmittags für meine Kinder da sein will. Es ist mir wichtig, sie nicht mit Burger abzuspeisen, sondern ihnen täglich ein frisches, hochwertiges Essen zu kochen, sie bei den Hausaufgaben zu unterstützen und ein offenes Ohr zu haben, für alles was sie bewegt.

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LiBerta1 (4.120 Kommentare)
am 17.09.2024 08:46

Dieser Text ist eine Antwort auf tim29tim.

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chemetsberger (693 Kommentare)
am 17.09.2024 10:58

Volle Zustimmung !
die ÖVP schert sich nix um Klimaschutz sondern denen geht´s rein um die Wirtschaft !

Eh schön dass sich der Aushilfskanzler hier hinstellt und da ist und was verspricht.
Aber der Beigeschmack, dass es polit Kalkül ist bleibt.. leider

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tim29tim (3.571 Kommentare)
am 17.09.2024 08:35

In dieser Katastrophe, wo so viele Menschen unverschuldet alles verloren haben, kann man froh sein, daß der Kanzler im Krisenstab den Katastrophenfonds aufstockt.
Hoffe, dass die Unterstützung bald bei den Betroffenen ankommt.

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402001 (5 Kommentare)
am 17.09.2024 09:48

Müssen sie auch dieses Unglück dazu missbrauchen um ihre penetrante Wahlwerbung zu betreiben?

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402001 (5 Kommentare)
am 17.09.2024 09:53

Den Katastrophenfond würde jeder andere Bundeskanzler auch erhöhen und die Arbeit machen die Einsatzkräfte und das Bundesheer.

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Zaungast_17 (26.837 Kommentare)
am 17.09.2024 10:56

Billige Wahlwerbung auf Kosten der Betroffenen!

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