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Schon mehr als 100 Elektroautos bei Wintersteiger: "Sind stolz auf die Aktion"

Von OÖN, 29. November 2023, 02:45 Uhr
Schon mehr als 100 Elektroautos bei Wintersteiger: "Sind stolz auf die Aktion"
Wächst und wächst: der Elektroauto-Fuhrpark bei Wintersteiger Bild: rambossek

RIED. Bereits 88 Mitarbeiter fahren mit einem vom Unternehmen geförderten E-Auto.

Das Mobilitätsprojekt "Social Car" bei Wintersteiger verläuft erfolgreich: Seit der letzten Lieferung fahren 88 Mitarbeiter mit einem vom Unternehmen geförderten E-Auto unter dem Motto "Think Green". Zur Auswahl stehen die Modelle VW ID.3, Cupra Born oder ein Fiat 500 Elektro.

Die elektrischen Dienstautos dazugerechnet, zählt das Rieder Unternehmen bereits mehr als 100 E-Autos – fast jeder sechste Mitarbeiter von Wintersteiger fahre elektrisch, heißt es vom Unternehmen in einer Aussendung.

Parallel zum Fuhrpark werden die Ladestationen am Firmengelände zügig ausgebaut: 20 E-Parkplätze gibt es bereits, vor kurzem ging eine Schnellladestation mit 150 kW in Betrieb. Um den Strombedarf für die E-Mobilität nachhaltig zu decken, hat Wintersteiger die bestehende Photovoltaikanlage am Firmensitz in Ried auf aktuell 500 Kilowattpeak (kWp) erweitert.

"Wir sind stolz auf diese tolle Aktion. Mit dem günstigen ,Social Car‘ erweitern wir das Wintersteiger-Einzugsgebiet um beispielsweise Linz, Steyr und Enns. Das frische Design springt sofort ins Auge", erklärt HR-Leiterin Elisabeth Kriechbaumer, die das Projekt gemeinsam mit drei Kolleginnen umsetzt. Das Angebot geht an alle Mitarbeiter an den sieben Wintersteiger-Standorten in Österreich.

Neben Ried gilt es auch in Mettmach und St. Martin, in Wien, Altach und Bartholomäberg in Vorarlberg sowie in Liezen in der Steiermark.

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14  Kommentare
14  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 02.12.2023 19:42

Super, die FRage ist allerdings, weiss man schon, wie man die 100 Batterien entsorgen wird, die ziemlich gleichzeitig den Geist aufgeben wird.

100 Batterien mit seltenen Erden, na bumm, hat sich auch nur ein einziger Mensch darüber Gedanken gemacht, dass gerade diese seltenen Erden durch Kinderarbeit gefördert werden?

Man ist ja so für die Umwelt, aber wer denkt an die Kinder?

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buttimax (6 Kommentare)
am 29.11.2023 10:53

Ich finde Wintersteiger ist eine Top Firma, und diese Aktion ist vorbildlich. Ähnliches macht auch FACC, diese koppelt die Firmen Auto Aktion an Fahrgemeinschaften, um den Individualverkehr zu reduzieren. Sehr positiv

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gaukel50 (1.975 Kommentare)
am 29.11.2023 20:04

sag das mal den Klimaklebern - die fordern und fordern, wahrscheinlich kennen sie diese Firma (und auch alle anderen Firmen nicht) gar nicht, ganz abgesehen davon, dass es viele kleinere zukunftsweisende Unternehmen oder auch Einzelpersonen gibt, die tätig sind. Wissen die überhaupt, dass sie jene, die an der Rettung unseres Klimas bereits aktiv ihren Beitrag geleistet haben, mit ihren kindischen Pickaktionen an ihrer wertvollen Arbeit behindern?

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kapa (407 Kommentare)
am 29.11.2023 10:35

Bitte OÖN Redaktion - diesen Artikel archivieren und in 10 Jahren noch einmal mit dem aktuellen Stand dann einspielen!! Bin gespannt wie viele dann noch mit dem E-Auto unterwegs sind und wie die Firma dann dazu steht.....

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( Kommentare)
am 29.11.2023 09:51

Und wo steht deren Solarkraftwerk?
Einen überdachten Sonnenfänger sieht man auf dem Bilde nicht.

Eher greenwashing und MA-Sponserung ...

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Void (488 Kommentare)
am 29.11.2023 09:54

Am Dach der Firmengebäude, da wo Solarpanele auch hingehören.

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( Kommentare)
am 29.11.2023 10:10

Solar-Überdachte Parkplätze vor jeder Firma sollten zwingend sein. Was da bei grösseren Firmen brach liegt ist grob fahrlässig.

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Void (488 Kommentare)
am 29.11.2023 10:32

Zuerst sollten sie mal "zwingend" alle Dachflächen dafür nutzen. Dann kann man über die Parkplätze reden.

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Zeitungstudierer (5.964 Kommentare)
am 29.11.2023 09:22

Die privaten Besitzer von Benzin und Dieselfahrzeugen brennen dafür wie die Luster, damit sich die Firmen, finanziert mit Steuergeldern, einen grünen Mantel anlegen können!
Das ist grüne Umverteilungspolitik von unten nach oben, wie sie effektiver nicht sein könnte!

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tradiwaberl (15.780 Kommentare)
am 29.11.2023 07:57

Und "fördern" heißt im konkreten Fall was ??
Die Mitarbeiter werden das Auto wohl nicht geschenkt bekommen haben.

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Void (488 Kommentare)
am 29.11.2023 09:57

Gehaltsumwandlung. Die Kosten fürs Leasing werden vom Bruttogehalt abgezogen. Die Firma zahlt noch was drauf (für den Werbewert durch die Beschriftung). Somit ergeben sich für den Mitarbeiter Kosten von ca. 250€ (statt 600€).

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mariospezial (522 Kommentare)
am 29.11.2023 06:56

Wurden auch mit Steuergeldern subventioniert, durch die Förderungen des Staates. Sachbezug für die Mitarbeiter fällt keiner an.
Im Prinzip brennt das alles die Allgemeinheit.
Interessant wäre wer von den Mitarbeitern sich privat, aus der eigenen Tasche ein E Auto gekauft hätte.

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glingo (5.097 Kommentare)
am 29.11.2023 07:24

MARIOSPEZIAL (507 Kommentare)
Sachbezug?

sind keine Dienstauto!
kann man so auch im Bericht lesen.

"Die elektrischen Dienstautos dazugerechnet,"

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groma (1.120 Kommentare)
am 29.11.2023 08:27

Das sind alles Dienstautos, nur bei den "Social Cars" zahlt der MA die Leasingrate selbst vom Brutto. Das ist das gleiche Prinzip wie bei "Lease-a-bike" und Co für Mitarbeiter.

Die Kosten werden 1:1 auf den MA umgelegt, vom Brutto abgezogen und sind so steuermindernd. Was jedoch oft vergessen wir ist, dass bei Entgelten unter der Höchstbemessung dadurch auch die Pensionseinzahlungen, ... vermindert werden.

Vorteil für den MA ist, das der DG ihm den Strom "schenken" darf, da dieser wie das E-Dienstauto sachbezugsbefreit ist.

.......

Grundsätzlich klingt sowas immer sehr toll für den MA, aber der Teufel steckt im Detail. Firmen wie Wintersteiger machen das seltenst wegen deren solzialen Ader -> es ist nichts anderes als wie der Obstkorb, ein Goodie das geboten wird um potentielle MA anzusprechen und andere zu halten.

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