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Gewessler plant Vernichtungsverbot für Elektrogeräte und Bekleidung

Von Valentin Bayer, 25. November 2022, 11:42 Uhr
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Leonore Gewessler und Stefan Kaineder stellten am Freitag den Fahrplan für die Erarbeitung eines Verbotes in Linz vor. Bild: LAND OÖ/TINA GERSTMAIR

LINZ. In einer gemeinsamen Pressekonferenz kündigten Klimaministerin Gewessler und Oberösterreichs Umweltlandesrat Kaineder Schritte gegen die Verschwendung von Retourware und Ladenhütern an.

Rund 4600 Tonnen neuwertige Bekleidung, das entspricht 600 LKW-Fuhren, landen in Österreich im vergangenen Jahr im Müll. Dazu gehörten 1,31 Millionen Retourpakete mit Bekleidung, auch 120.000 Pakete mit Elektrogeräten wurden verschrottet.

In der Branche ist es Gang und Gäbe, Retourware aus Onlinebestellungen und Ware, die nicht verkauft werden konnte, zu vernichten. Klimaschutzministerin Leonore Gewessler (Grüne) nannte das am Freitag  in einer Pressekonferenz eine "unglaubliche und absurde Verschwendung unserer wertvollen Ressourcen und auch unserer Energie". Sie kündigte Maßnahmen an, um die Praxis in Zukunft einzudämmen. 

Damit folgt die Ministerin einem Vorschlag des Klimarates. Dieser war vom Ministerium mit zufällig ausgewählten Bürgern aus allen Regionen Österreichs besetzt worden. Ziel war es, Vorschläge der Bevölkerung für den Klimaschutz zu sammeln.

Erarbeitung startet im Dezember

Einer der Vorschläge des Klimarats, die Mitte 2022 an die Bundesregierung übergeben wurden, war das jetzt von Gewessler zur Diskussion gestellte Vernichtungsverbot von Neuware. Auch Oberösterreichs Umweltlandesrat Stefan Kaineder (Grüne) sprach sich bei einer gemeinsamen Pressekonferenz am Freitag für das Verbot aus. Er kritisierte die Wegwerf-Praktiken großer Online-Konzerne. "Eine untragbare Situation, diesen Entwicklunnen muss ganz klar der Riegel vorgeschoben werden", sagte Kaineder. 

Der Prozess zur Erarbeitung eines Verbots oder einer ähnlichen Maßnahme soll Anfang Dezember starten. Dazu wurden bereits Vertreter des Textil- und Elektronikhandels, Interessensvertreter, Vertreter der Zivilgesellschaft, karitativer Einrichtungen und der Wissenschaft eingeladen. 

Die Pressekonferenz fand in den Räumlichkeiten des Vereins zur Förderung von Arbeit und Beschäftigung (FAB) in Linz statt. Dort werden gebrauchte IT-Geräte gemeinsam mit dem Partnerunternehmen CC4 aufbereitet und dann je nach Zustand weiterverkauft oder zur Wiederverwertung oder Entsorgung verwertet. Zudem werden dort Menschen in den Arbeitsmarkt reintegriert. Laut Kaineder "das exakte Gegenteil einer achtlosen Ressourcenvergeudung", das in vorbildlicher Weise Wirtschaft, Nachhaltigkeit und soziales Engagement verknüpfe. 

Video: Gemeinsame Pressekonferenz von Leonore Gewessler und Stefan Kaineder:

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Autor
Valentin Bayer
Redakteur Oberösterreich
Valentin Bayer
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103  Kommentare
103  Kommentare
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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 27.11.2022 16:06

Und was sagt sie zum Streik im öffentlichen Verkehr morgen?
Der rotgrüne und sonst sehr gesprächige Bundespräsident ist auch sehr leise.

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Wodan (284 Kommentare)
am 26.11.2022 19:06

Zum Glück haben wir ja sonst keine Probleme 🤔

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observer (22.577 Kommentare)
am 26.11.2022 11:33

Ich vermute, dass hinter diesen Aktivitäten in Wahrheit ganz was anderes steckt. Wahrscheinlich geht es den GrünlingInnen darum, es dem Online Handel so schwer wie möglich zu machen. Deswegen soll die Rücksendung von Waren auch erschwert werden - auch wenn diese mangelhaft oder fehlerhaft sind. Das mit dem Vernichten ist nur ein Aufhänger - eine typische Verhaltensweise von PolitikerInnen. Suche dir einen Aufhänger, den die meisten unterstützen und verpacke versteckt ein Stinkeei. Kein Online Händler wird womöglich teure Ware einfach vernichten, so was passiert aus wirtschaftlichen Gründen doch nur mit minderwertiger und billiger Ware oder mit solcher, die tatsächlich defekt und mangelhaft ist. Es geht also um ganz was anderes - dem Online Handel Schwierigkeiten machen und die Wahlfreiheit der KonsumentInnen einschränken. Und nur der guten Ordnung halber - ich kaufe bei gleicher Qualität und annähernd gleichem Preis vor Ort, mag aber keine Verdummungsaktion der Menschen.

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observer (22.577 Kommentare)
am 26.11.2022 12:54

Ansonsten : Gewessler geh, halt andre am Schmäh !

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 27.11.2022 16:51

Z.B. Amazon Deutschland: "In rund 1,5 Jahren seien 1.840 Tonnen an solchen Produkten zerstört worden – und auch das erfasse nur die Produktgruppe "Verschiedenes". So seien etwa erst vor wenigen Wochen in einem Logistikzentrum zwei Paletten Babydecken vernichtet worden – anstatt sie für Bedürftige zu spenden. Jede dieser Decken habe einen Wert von 45 bis 60 Euro gehabt, wäre also für Menschen in finanziellen Nöten eine tatsächliche Hilfe gewesen. Doch es würden auch weiterhin erheblich teurere Geräte vernichtet, darunter Laptops, Musikinstrumente oder elektrische Werkzeuge. Der Wert dieser Produkte liegt zum Teil im vierstelligen Bereich."

(c) Der Standard

Sie auch:

https://www.zdf.de/nachrichten/wirtschaft/amazon-retouren-neuware-muell-versandhandel-100.html

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Peter2012 (6.922 Kommentare)
am 26.11.2022 09:31

Wenn man schon für den Klimaschutz ist sollte man den Handel von Kryptowährungen verbieten weil diese sehr viel Strom benötigen!!!

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transalp (11.310 Kommentare)
am 25.11.2022 21:18

Bemerkenswert,
wie sich einige hier im Forum wieder mal maßlos aufregen, zu einer für mich (uns) längst überfälligen und wichtigen Massnahme:
Es ist eine bescheuerte Unart, Dinge online zu kaufen und wieder zurückzusenden. Manche sollen - speziell bei Bekleidung- mehrfach bestellen, und wissen schon vorher (!!!), dass ein Teil wieder zurückgeht!
"Einfach mal probieren- eh wurscht..."
Habe ich mir selber erzählen lassen.
Unnötige Transporte.
Irrsinn.
Geldverschwendung pur.
Und- Ja- das gehört abgestellt
Oder:
Die vollen Rücksendekosten sollten vom Besteller übernommen werden, dann hört sich dieses dumme Spiel schnell von selber auf (ausgenommen
defekte Dinge, jene die nicht der Beschreibung entsprechen, und Falschsendungen...)

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transalp (11.310 Kommentare)
am 25.11.2022 21:25

Jene, die sich über diesen wichtigen und guten Vorschlag hier im Forum aufregen kennen wir zumeist schon.
Die üblichen "Verdächtigen".
Eher FPÖ- oder Mfg- lastig und - oder sehr "einfach gestrickte" (um es mal höflich zu formulieren).
Herrje-
kapiert ihr wirklich nicht, dass es ein Irrsinn ist, neue u unbeschädigt Ware unter Kalkül stets zurückzuschickrn? Unnötige Transporte per LKW? Und wenn schon mal "das Kleid" getragen wurde, schmeißt es der Lieferanten weg weil womöglich verschmutzt..
Kapiert ihr das echt nicht?
Dann ist Euch nicht mehr zu helfen..😡🙈

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observer (22.577 Kommentare)
am 26.11.2022 11:16

Es kommt auch vor, dass defekte oder beschädigte Ware geliefert wird - soll man die vielleicht behalten und nicht zurückschicken dürfen ??? So was ist mir schon selbst passiert, es kommt gelegentlich, wenn auch selten, vor. Bei A. gibt es dafür ein eigenes Verfahren, so einfach zurückschicken kann man das da nicht. Es ist nicht einzsehen, dass in derartigen Fällen die Rücksendung auf Kosten des Kunden erfolgen soll.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 27.11.2022 16:26

Die Unart wird von vielen jetzt kritisiert, aber das Fernabsatzgesetz wurde in der EU gerade von diesen Kreisen in die Richtung eines großzügigen und kostenlosen Rückgaberechts verändert.

Man bestellt Kleidung in allen denkbaren Größen, und sollte was passen, sendet man zumindest das möglicherweise nicht kostenlos wieder zurück.

Man kauft Elektronik, Fotogeräte und was sonst noch alles und sendet es dann nach dem Urlaub innerhalb der Frist kostenlos zurück.

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observer (22.577 Kommentare)
am 26.11.2022 11:17

Damit du auch was schreiben kannst.

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am 25.11.2022 19:38

Was haben die türkisen und die grünen mit Corona gemeinsam????

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vinzenz2015 (48.971 Kommentare)
am 25.11.2022 20:50

Antwort??

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am 25.11.2022 19:24

"Eine untragbare Situation, diesen Entwicklunnen muss ganz klar der Riegel vorgeschoben werden", sagte Kaineder.

Gibt es eine freie Marktwirtschaft oder nicht??

Umweltschutz Recht und schön aber was soll das ganze Kasperltheater von unseren Grünlingen??

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vinzenz2015 (48.971 Kommentare)
am 25.11.2022 20:55

Die Vernichtung von Neuwertigem ist eine Perversion Seite des freien Marktes!!

- Vernichtung von Sachwert,
- Vernichtung von Leistung von Arbeitskräften,
- Vernichtung von Energie, die bei der Produktion eingesetzt wurde !!!!

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transalp (11.310 Kommentare)
am 25.11.2022 21:09

Richtig. Meine Zustimmung.
.
Ich habe zwar riesen Probleme mit den - derzeitigen- Grünen (Glaubwürdigkeitsverlust, Realitätsfern, Utopische nicht umsetzbare Verordnungen etc..), aber bei diesem Thema stimme ich denen voll zu.

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Geronimo62 (1 Kommentare)
am 25.11.2022 19:03

Warum bringt diese Frau außer Verbote nichts zusammen.
Irgendwann wird sie das Sterben verbieten, dann bin ich dabei.
Aber bis dahin soll sie mal konstruktiv sein und nicht gegen alles sondern auch mal für etwas sein.

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am 06.12.2022 11:39

Armer @vinzsl

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.11.2022 18:05

Abgesehen davon, dass es Österreich gar nicht betreffen wird: man fördert damit nur den Export von Müll/Abfällen in andere Länder oder Kontinente. Der CO2-Bilanz oder Ressourcenschonung wird das kaum helfen.

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diwe (2.638 Kommentare)
am 25.11.2022 18:28

KLETTER.... Sie sagen "Abgesehen davon, dass es Österreich gar nicht betreffen wird", haben Sie den Artikel gelesen oder nur die Überschrift? Im Artikel steht: "...Rund 4600 Tonnen neuwertige Bekleidung, das entspricht 600 LKW-Fuhren, landen in Österreich im vergangenen Jahr im Müll...."! Noch Fragen?

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 25.11.2022 17:56

Da hat die EU-Gesetzgebung beim großzügigen Rückgaberecht im Onlinehandel einiges nicht zu Ende gedacht.

Es fehlt leider auch bei den großen Themen immer öfters der Blick fürs Ganze. Siehe Energiewirtschaft, Asylchaos, Klimawandel, Förderpolitik etc.

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am 25.11.2022 18:31

@junal jetzt Schreckens mi aber schon mit dieser Ansage..
Wär sicher Ned ernst gemeint oder??

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 25.11.2022 17:02

Eine klare Konsequenz aus dem dummen Fernabsatzgesetz, mit dem man den Onlinehandel benachteiligen oder killen wollte.

Verbote setzen nicht am Problem an, und vor allem gelten Verbote immer nur im eigenen Land. Österreich betrifft es kaum, weil diese Logistik im kleinen Land nicht stattfindet. Und bei weiteren Verboten auch niemals stattfinden wird.

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Gugelbua (33.013 Kommentare)
am 25.11.2022 16:51

soviel ich weiß wurden viele Waren unter Finanzaufsicht
immer vernichtet, wegen einer Steuererleichterung der Geschäfte

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maierei (1.474 Kommentare)
am 25.11.2022 16:37

Ich bleib dabei, sie gehört einmal auf den Boden der Realität zurück geholt. Ihre ständigen Luftschlösser sind nicht mehr tragbar für AT

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linz2050 (7.247 Kommentare)
am 25.11.2022 16:40

@...eierei
Was ist der Boden? Ivermectin?

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maierei (1.474 Kommentare)
am 25.11.2022 16:45

Ivermectin, Gewessler…. gut vorstellbar

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( Kommentare)
am 25.11.2022 16:48

@linz typisch erzgrünes denken

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rudolfa.j. (3.948 Kommentare)
am 25.11.2022 16:18

Auf dem Weg zur Diktatur???

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rmach (16.639 Kommentare)
am 25.11.2022 16:26

Ist ohnedies bald vorbei. Das stehen wir auch noch durch.

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Klartext2 (1.496 Kommentare)
am 25.11.2022 16:14

Am besten nicht verkaufte Ware ins Klimaministerium schicken.

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rmach (16.639 Kommentare)
am 25.11.2022 16:24

Aber nur Winterkleidung für die frierende Bevölkerung. Die Reinigung wird von der CO2 - Einsparungssteuer bezahlt.

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eihwaz (1.128 Kommentare)
am 25.11.2022 15:52

Na wenn's meint, aber funktionierende Ölheizungen , einfach so, weil's die grünen wollen, herauszureißen und auf den Schrottplatz zu bringen, das ist in Ordnung ? Gute Frau denken's bitte einmal nach welche Werte da vernichtet werden !

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rmach (16.639 Kommentare)
am 25.11.2022 16:28

Grün ist eben grün.

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 25.11.2022 16:34

Wer nichts weiß muss alles glauben - bestehende Ölheizungen dürfen bis maximal 2035 betrieben werden...

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rmach (16.639 Kommentare)
am 25.11.2022 16:52

Nach öst. Brauchtum und Realgesetzgebung wird das bis 2050 verlängert.
Es ist Tradition, dass solche Zugeständnisgesetzgebung nicht aufrecht zu halten ist.

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lentio (2.772 Kommentare)
am 25.11.2022 17:22

Kann man auch mit Bio Diesel betreiben – wird bald vielleicht wieder modern…

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Klartext2 (1.496 Kommentare)
am 25.11.2022 17:53

Gilt aber nur für Brennwertkessel eine alte verliert ihre Betriebserlaubnis nach 25 Jahren. Zumindest war das die gesetzliche Regelung bis Anfang 2022 welche Zeitspanne jetzt für ältere Anlagen gilt würde mich interessieren.

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eihwaz (1.128 Kommentare)
am 25.11.2022 21:56

Aber Kraftwerke werden auf Öl umgerüstet, sicher eine gute Investition mit hoher Rendite. Die Errichtung von kleinen PV Anlagen wird mit allerlei Auflagen und Erschwernissen regelrecht behindert.

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Unterhose (2.095 Kommentare)
am 25.11.2022 14:38

Das sinnlose Vernichten von kostbaren Lebensmitteln macht mir mehr Sorgen.

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linz2050 (7.247 Kommentare)
am 25.11.2022 15:56

Bei online Amazon's foodstore in Europa werden rd. 5% zurück geschickt rd. 2% von den Rücksendungen sind nicht abgelaufen und werden trotzdem entsorgt! Für den Steuerzahler sind das rd. 2 Milliarden Euro Entsorgungskosten.

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( Kommentare)
am 25.11.2022 16:32

@linz wer sagt des??

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linz2050 (7.247 Kommentare)
am 25.11.2022 16:39

@1er....
Vor rd. einen Monat war auf arte eine super Doku über Lebensmittelkonserne in Europa. Sehr interessant ... auch das Thema Amazon Whole Food wurde beleuchtet ... erschreckend!

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 25.11.2022 16:59

ARTE? Sie erwarten doch nicht im Ernst, dass sich die hiesigen Kleinspießbürgerblaunschildpensis so einen "pseudointellektuellen, linkslinkliberalen Grünensender" anschauen.

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( Kommentare)
am 25.11.2022 17:36

@linz warum immer in die Ferne schweifen!!!
Schau nur Mal beim BILLA in da Lederergasse unten am Parkplatz vorbei.🍞 und Mehlspeisen im über Fluss wurden und ich denk werden noch entsorgt..

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diwe (2.638 Kommentare)
am 25.11.2022 18:24

LOL MANDI ehe Sie andere als "alter frustrierter Mann" bezeichnen, sollten Sie mal den Begriff "im über Fluss" durch die Rechtschreibkorrektur laufen lassen oder schauen Sie vielleicht mal im Duden nach. Was frustriert sind nicht Ihre "wohldurchdachten" Bemerkungen zu anderen Kommentaren, sondern es ist die Tatsache, dass Sie sich 2 Zeilen weiter mehr als disqualifizieren.

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( Kommentare)
am 25.11.2022 19:14

@diwal diwal

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 25.11.2022 16:57

"Für den Steuerzahler"?

Bitte um Begründung.
Als Unternehmen entsorgt niemand kostenlos.

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linz2050 (7.247 Kommentare)
am 25.11.2022 17:52

@d......
Schon mal was von Zu-, und Abfahrts - Strassennetz (zum Unternehmen, zur Entsorgungsanlage), Infrastruktur für Plastikmüll etc. . Lebensmittel werden in Speziellen PE Folien verpackt - Dadurch entstehen Umweltschäden, den zum Teil wird das Plastik aus Asien importiert. Dazu kommt dass das einzige Land in Zentraleeuropa wo das erlaubt ist ist die Slowakei ist. Dort werden alle Lebensmittel von Amazon in Europa gebracht und entsorgt. Also zb. in Frankreich zurück geschickt - rein ins Auto und auf der Autobahn durch Österreich in die Slowakei!

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( Kommentare)
am 25.11.2022 18:04

@linz kassiert die ASFINAG auf da Autobahn

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