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Stau im Frühverkehr: Autolenker setzte sich auf Klimakleber

Von Sarah Kowatschek, 21. März 2023, 11:06 Uhr
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Der Mann setzte sich einfach auf den Aktivisten. Bild: Screenshot Twitter

LINZ. Am Dienstagmorgen kam es wegen zwei Aktionen der Letzten Generation erneut zu Stau im Linzer Frühverkehr. Ein Autolenker verlor daraufhin die Fassung.

Auf der Waldeggstraße und der Wiener Straße auf Höhe des Bulgariplatzes blockierten Aktivisten die Fahrbahn ab 7.15 Uhr. Diesmal wurden sie unterstützt von Wissenschaftern der Gruppe "Scientists for Future", die sich solidarisch hinter die Klimakleber gestellt hatten. "Die Fakten sind klar. Es ist Zeit zu handeln."  - So lautet das Statement, das auf dem Banner der Wissenschafter stand. Auch von der Gruppierung "Parents for Future" und der Radlobby waren Unterstützer gekommen, um Solidarität gegenüber der "Letzten Generation" zu zeigen. 

Autofahrer setzte sich auf Klimakleber

Ein Autofahrer verlor dabei völlig die Fassung. Zuerst versuchte er, einen Aktivisten von der Straße zu zerren. Als ihm dies nicht gelang, setzt er sich kurzerhand einfach auf den Klimakleber. Danach gab er einem Journalisten sogar noch ein TV-Interview - während er auf dem Aktivisten saß.  In einem Statement erklärte dann die "Letzte Generation": "Wir verstehen die Wut der Menschen, die von uns am Weiterfahren gehindert werden". 

Grundsätzlich seien sie zufrieden mit den heutigen Protestaktionen, sagt Jelena Saf der "Letzten Generation". Heute hätte sie bemerkt, dass die Leute im Stau anfingen, miteinander über die Notwendigkeit der Proteste zu diskutieren. "Das hat mich gefreut", denn auch hier wurde Solidarität sichtbar.

"Es gab keine größeren Zwischenfälle, wir haben einen Rettungswagen ohne Blaulicht durchgelassen." Das sei aber meist schwierig, denn die Autofahrer würden keine Rettungsgasse bilden. "Das ist schade, da wir extra einen Teil der Fahrbahn offen lassen, um Einsatzfahrzeuge durchzulassen. Diese kommen dann aber teilweise im Stau nicht durch. Dabei wäre es die Pflicht der Autofahrer, eine Rettungsgasse zu bilden." Sobald die Polizei da war, hätte es funktioniert, sagt die Klimaaktivistin. Laut Polizei sind die Straßen seit kurz nach acht Uhr wieder frei. 

Artikelbilder
Am Dienstag blockierten die Klimakleber gemeinsam mit Wissenschaftern der Gruppe "Scientists for Future" den Frühverkehr in Linz. Bild: Letzte Generation Österreich

Tempo 100 auf der Autobahn und der sofortige Stopp aller neuen Öl- und Gasbohrungen - das wollen die Aktivisten der "Letzten Generation" mit ihren Aktionen erreichen. Erst am Montag blockierten sie die Waldeggstraße. 

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Autorin
Sarah Kowatschek
Sarah Kowatschek
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250  Kommentare
250  Kommentare
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DeaLi86 (1.938 Kommentare)
am 23.03.2023 20:10

Warum ist der Artikel über die Umwidmung der Wiese vom Mondsee auf Oön Plus geschaltet?
Damit es nicht soviel Aufruhr wie wegen Ohlsdorf gibt?

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Stressfort (72 Kommentare)
am 23.03.2023 12:34

Fünf Dosen Bauschaum im Kofferraum. 1 Dose pro Blockierer sollte reichen.

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haraldkoenig (1.150 Kommentare)
am 23.03.2023 07:25

Ich würde gerne öfters mit den öffentlichen Verkehrsmitteln und fahren aber ich bin nicht der Feind meines eigenen Gelde, ich habe ein firmenauto und zahle 160€ sachbezug pro Monat ans Finanzamt damit kann ich fahren so viel ich will. Es sollte für solche Fälle das klimaticket kostenlos geben damit ich nicht jeden Scheiß mit dem Auto fahren muss

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zlachers (9.210 Kommentare)
am 22.03.2023 18:06

Es gibt die Welt wie wir sie kennen bis heute noch, weil wir sie bisher nicht kaputt gemacht haben. Aber wir sind auf dem besten Weg dahin.

Wenn die ganze Geschichte der Welt eine Uhr mit 24 Stunden wäre, dann gäbe es den modernen Menschen kaum 3 Sekunden. Und wir sind schon auf dem besten Weg den ganzen Rest zu verderben.

Wir sind diese Art von Gästen, dass wenn sie auf einer Party auftauchen, die anderen Gäste gehen, weil es klar ist, dass es bald Probleme geben wird.

Deshalb: Noch haben wir die Welt nicht vollends zerstört. Und wenn wir uns wirklich anstrengen und ein wenig Glück haben, dann können wir die Welt, wie wir sie heute kennen, noch für einige Zeit bewahren.

Natürlich werden die die Welt in ihrer materiellen Gegebenheit nicht zerstören. Also wir werden den Erdball nicht zertrümmern. Aber wir werden, wenn wir so weitermachen wie bisher, alles aktuell bekannte Leben zunichte machen. Weil wir die bewohnbaren Biotope vernichten.

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zlachers (9.210 Kommentare)
am 22.03.2023 18:11

Und dabei ist es gar nicht so wichtig, ob der Klimawandel menschgemacht ist. Die Frage ist: Können wir daran was ändern? Können wir die Welt so machen, dass sie bleibt wie sie ist. Und ja, das können wir. Aber es würde eine sehr große Veränderung bedeuten, eine Veränderung, die sehr viele sehr reiche Menschen nicht wollen, weil sie dann nicht noch reicher werden würden.

Und das müssen wir uns klar machen, damit wir die Frage, warum es die Welt noch gibt in 20, 50, 100 oder 1000 Jahren noch stellen wollen.

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( Kommentare)
am 22.03.2023 18:13

Das klingt ja Märchenhaft. Wahrlich, Sie sind der Heiland, der diese Welt retten wird.

Und wieviel der 8 Milliarden Erdenbewohner glauben Sie, lesen Ihren Kommentar?

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zlachers (9.210 Kommentare)
am 22.03.2023 18:23

In meinen Träumen habe ich die Welt aber nicht gerettet, und ich könnte ein einziges kleines Mädchen das mich um Hilfe anflehte auch nicht retten. Ich war völlig machtlos.
Und sah die Welt schon untergegangen. Es war dunkel auf der Welt, alles überschwemmt kein Gebäude stand mehr. Ich könnte nichts dagegen tun, nur sehen müsste ich es was kommt.
Aber dass war bloß mein Traum.

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 22.03.2023 18:05

238 Kommentare, Löschquote stolze 51%...

Bei meinem eigenen gelöschten Kommentar von gestern Abend weiß ich, was ich geschrieben hatte. Beleidigungen oder sonstige Regelverstöße waren allerdings nicht drin.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 22.03.2023 17:51

Wenn die Klimakleber die Straßen blockieren, muss der Mann von Welt wohl auf den Heli umsteigen.

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 22.03.2023 18:08

Daher meine Forderung: WEG mit Solaranlagen, auf Flachdächer gehören Landeplätze!

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Grausbirn (586 Kommentare)
am 22.03.2023 17:34

Die Klimapicker FAHREN EINFACH DRÜBER über die arbeitenden Menschen die in die Arbeit wollen......

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Mehrleser (73 Kommentare)
am 22.03.2023 16:51

Weltweit führende Wissenschafter forschen im Auftrag der UNO und stellen fest, dass wir nur noch kurz Zeit haben, um die Klimawende herbeizuführen. Ein paar ganz Gescheite im Forum wissen es besser - für die wäre angebracht, einmal nachzulesen (Zusammenfassung auf sechs Seiten: https://www.de-ipcc.de/media/content/Hauptaussagen_AR6-SYR.pdf) und zu denken anstatt zu posten.
Autofahrer verursachen täglich deshalb Staus, weil die meisten von ihnen sinnlos herumfahren - und damit das Klimaproblem in einem Land, dessen BewohnerInnen ihr "Klima-Budget" im Vergleich zu den meisten anderen Ländern der Erde weit überstrapaziert haben, vergrößern. Welche Ängste treiben euch eigentlich um, die ihr hier so voller Hass postet? Und was ist eure Lösung gegen die im Wesentlichen vom "Westen" zu verantwortende Erdüberhitzung?

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nixnutz (4.747 Kommentare)
am 22.03.2023 18:11

Grundsätzlich gebe ich dir recht. Jedoch sind die meisten Staus am Arbeitsweg und zur Haupturlaubszeit. Bei Gründe würde ich nicht als "sinnloses Herumfahren" einstufen.

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Mehrleser (73 Kommentare)
am 22.03.2023 21:10

In allen Bereichen könnten die allermeisten auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen - und würden dabei noch Zeit gewinnen, da sie sich im öffentlichen Verkehrsmittel relativ konzentriert bilden könnten, etwa durch lesen oder Radio hören - ich empfehle den Download von Ö1- oder BBC-Podcasts zwinkern - anstatt sinnvolle Zeit mit dem umweltzerstörenden Autofahren zu vergeuden.
Es gibt recht gute Erklärungen, warum viele trotz dieser offensichtlichen Vorteile nicht vom Auto wegkommen. Sie werfen allesamt kein gutes Licht auf die AutofahrerInnen, welches sich hier im Forum allerdings ganz deutlich zu bestätigen scheint.

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schubbi (5.172 Kommentare)
am 23.03.2023 06:20

Die Meinung Vieler hier ist "wir brauchen gar nix zu tun - die Chinesen müssen anfangen" oder "Österreich hat schon zu viel getan punkto Klimaschutz"??
Sagt viel über den IQ derer aus

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honkey (14.137 Kommentare)
am 22.03.2023 16:46

Liebe OÖN, warum sperrt ihr die Kommentarfunktion hier nicht einfach?

Wär sinnvoller als jeden 2. Kommentar zu löschen.

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Floh1982 (2.466 Kommentare)
am 22.03.2023 16:52

Wahrscheinlich weil es durchaus ein Spiegel der Gesellschaft ist, wenn man sieht, wie bei vielen Menschen das Hirn aussetzt, wenn es um ihr Lieblingsspielzeug (Auto) geht!

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 22.03.2023 17:02

Ich habe einen Weg gewählt, den ich für mich persönlich noch für sinnvoller halte: Ich rufe nachrichten.at nur mehr sehr selten auf. Jedesmal wenn ich es doch tue, werde ich in meinem Entschluss bestätigt.

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Mehrleser (73 Kommentare)
am 22.03.2023 17:08

Vielleicht möchten die OÖN Sie zum Denken anregen. Könnte ja sein, dass Sie anstatt dauernd zu posten darüber nachzudenken beginnen, warum Sie vor sich selbst geschützt und dazu so viele Ihrer Postings gelöscht werden müssen.

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honkey (14.137 Kommentare)
am 22.03.2023 17:45

Wer redet von "meinen" Postings?

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Mehrleser (73 Kommentare)
am 24.03.2023 12:58

Spannend, warum das gesperrt wurde: Auf seine Frage, wer hier von seinen Postings spreche, teilte ich Honkey mit, dass ich das sei, schließlich sind zu diesem Artikel mehr als die Hälfte seiner Postings gesperrt worden und das sollte für Honkey doch Anlass sein, über die Qualität seiner Kommentare nachzudenken.

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xerMandi (2.165 Kommentare)
am 26.03.2023 20:14

@Mehrleser:
Und jetzt wurde eines Ihrer Postings gelöscht, und Sie verstehen es auch nicht.
Spannend. Irgendwie hat das schon eine besondere Ironie, finden Sie nicht auch?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.583 Kommentare)
am 22.03.2023 16:10

Wir haben doch schon zu viele Abgase!

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dachbodenhexe (6.068 Kommentare)
am 22.03.2023 14:47

Die Menschen der letzten Generation werden in 50 Jahren als Großeltern wohl miterleben, wie ihre Enkelkinder wiederum im Rahmen irgendeiner Agenda demonstrieren, sie werden erkennen wie sie manipuliert werden für Vorstellungen und Pläne anderer welche sie nicht durchschauen auf die Strasse zu gehen und dann werden sie erkennen dass sie sich selbst vor langer Zeit für ähnliche Zwecke mißbrauchen ließen.

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( Kommentare)
am 22.03.2023 15:31

Die werden nicht Eltern. Die haben schon oft erklärt, dass sie wegen der schlechten Zukunft keine Kinder in die Welt setzen wollen.

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zlachers (9.210 Kommentare)
am 22.03.2023 17:26

Heute am zweiten Frühlingstag
22 Grad plus, 10 Grad wärmer als normal.
Im Sommer wahrscheinlich anstatt 30- 35 Grad,
40- 45 - 50 Grad plus.

Ob dann in 50 Jahren die Menschheit überhaupt noch da ist? Ich glaube fast nicht.

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HJO (1.263 Kommentare)
am 22.03.2023 14:45

Ohne einen Kommentar für oder gegen die Klimaschützer abgeben zu wollen, habe ich durch Zufall in Wien miterlebt, dass ein RK-Einsatz durch eine Klima Demonstration behindert wurde. Aber nicht durch die Demonstranten selbst, sondern weil die Autofahrer keine Rettungsgasse gebildet hatten. Das Rettungsauto wurde schließlich rechtzeitig umgeleitet.

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Kodiak (1.385 Kommentare)
am 22.03.2023 15:33

Täter/Opfer-Umkehr der feinsten Art.
Probleme der RK bei einem Stau, den sie selbst ausgelöst haben, wollen sie damit den Verkehrsteilnehmern in die Schuhe schieben.

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NedDeppat (15.395 Kommentare)
am 22.03.2023 12:24

Geh bittere,... In manchen Ländern, in denen Städte mehr Einwohner haben, als in ganz Österreich leben, wird gerade Energie aus Kohlekraftwerke und Gasturbinen forciert. Um vom neuerdings "Grünen Atomstrom" erst gar nicht zu reden...

Was soll es da fürs Weltklima bringen 100 kmh auf der S10 oder A1 zu fahren?
Flüssiggas mit dem Tanker über die Weltmeere zu schippern usw und sofort.

Da geht es vielen nur um Ideologie und nicht um Umweltschutz!

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schubbi (5.172 Kommentare)
am 22.03.2023 12:38

Aber dass ein einzelner Österreicher viel mehr CO² erzeugt als ein einziger Chinese oder Inder streiten sie nicht auch noch ab, oder ?

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schubbi (5.172 Kommentare)
am 22.03.2023 13:09

Das sind aber komische Ansichten wie z.B.:
Weltweit wird soviel Regenwald abgeholzt, da ist es ganz egal wenn in Österreich kein einziger Baum mehr steht,
oder
weltweit werden täglich Tausende Tonnen Kunststoff ins Meer geworfen, da ist es egal wenn jeder Österreicher mal 5 kg in die Donau schmeißt,
oder
weltweit werden täglich Milliarden Tonnen Treibstoff verfeuert, da ist es egal wenn mein Auto 50L/100km braucht
usw.

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last_one (7 Kommentare)
am 22.03.2023 14:32

genau so ist es, es ist EGAL, wir tragen NULL bei, egal was wir machen, der Klimaschutz geht ohnehin bei uns schon viel zu weit

Viel wichtiger wäre es die Wirtschaft nachhaltig zu stärken, die Steuern zu senken und den Staat deutlich zu verschlanken, denn nur durch mehr Wohlstand kann mehr zum Klimaschutz beigetragen werden

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Kodiak (1.385 Kommentare)
am 22.03.2023 13:02

@SCHUBBI

Österreich atmen ja auch viel schneller als Chinesen oder Inder....

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elhell (2.578 Kommentare)
am 22.03.2023 18:06

@ Kodiak

Weil der Österreicher (absichtlich männliche Form) bei den Worten "Verzicht" und "Klimaschutz" Schnappatmung bekommt, haben Sie mit dem Luftverbrauch vermutlich sogar recht, während in Asien eine gewisse Gelassenheit gepflegt wird.

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ImI (374 Kommentare)
am 22.03.2023 17:47

Das stimmt einfach nicht!

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schubbi (5.172 Kommentare)
am 22.03.2023 12:10

Jeder der hier über die Aktivisten schimpft, sollte sich mal ehrlich überlegen nicht mit dem Auto nach Linz zur Arbeit zu fahren. Ich wette für 50% wäre das sehr einfach. Übrigens: ein Klimaticket OÖ inkl. Kernzone Linz kostet 495.-€, welches die Ministerin Gewessler, im Gegensatz zu ihren andersfarbigen Kollegen, die nix zusammenbringen außer sich gegenseitig zu beschimpfen, eingeführt hat.
Des brauchts fürs Auto in 2 Monaten

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schubbi (5.172 Kommentare)
am 22.03.2023 12:11

Und: auf den Schienen klebt niemand !

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honkey (14.137 Kommentare)
am 22.03.2023 12:15

"...sollte sich mal ehrlich überlegen nicht mit dem Auto nach Linz zur Arbeit zu fahren. "

Brauch ich nicht, weil ich nicht in Linz arbeite!

so what?

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schubbi (5.172 Kommentare)
am 22.03.2023 12:39

Warum schimpfen sie dann, wenn sie das alles nicht betrifft ?
Oder fahren sie zum Spaß am Morgen mit dem Auto nach Linz ?

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moarli35 (2.645 Kommentare)
am 22.03.2023 12:19

Sollen die Strassen kleber jetzt noch gelobt bzw ausgezeichnet werden für das Verkehrschaos welches sie immer auslösen. Gibt's da auch welche die einer Arbeit auch nachgehen und steuern zahlen oder doch alle ams Bezieher

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phare (2.802 Kommentare)
am 22.03.2023 12:30

Das Verkehrschaos lösen schon noch die Autofahrer:innen aus! Wenn wirklich nur jene fahren würden, für die es absolut unumgänglich ist, so können alle zügig zu ihren jeweiligen Zielen!

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( Kommentare)
am 22.03.2023 15:34

In Deutschland hat einer der Klimakleber gegen seinen Strafbescheid berufen: 41 Jahre, 3 Kinder, arbeitslos und Hartz IV Empfänger. Er rechtfertigte sich, dass er das getan hat, um die Zukunft seiner Kinder zu sichern. Also bei 3 Kindern suche ich mir eine Arbeit, um ihnen mehr als die Mindestsicherung nach Hartz IV und damit eine sichere Ausbildung ermöglichen zu können. Aber ich klebe mich nicht fest, um die Menschen, welche zur Arbeit fahren und mein Hartz VI finanzieren, zu nötigen.

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phare (2.802 Kommentare)
am 22.03.2023 11:54

Es ist das Recht und die Pflicht der jungen Generation gesellschaftlichen Fehlentwicklungen durchaus mit radikaleren Maßnahmen entgegenzutreten. Es ist gut, wenn sich jene angegriffen fühlen, deren Lebensweise die Menschheit unweigerlich in den Abgrund führt, mittlerweile schon Stehenden Auges!

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( Kommentare)
am 22.03.2023 15:35

Eine gesellschaftliche Fehlentwicklung ist es, andere Menschen in deren persönlichem Lebensumfeld zu nötigen.

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carlopez (228 Kommentare)
am 22.03.2023 11:00

Sehr gut! Weitermachen!

Ich stehe zu 100% hinter den Klimaprotesten!

LG ein selbstständiger Unternehmer aus Linz!

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reibungslos (15.303 Kommentare)
am 22.03.2023 11:24

Ich hoffe, Sie würden auch akzeptieren, Ihren Umsatz dem Klima zuliebe freiwillig auf die Hälfte zu reduzieren. Für tatsächlich wirkungsvollen Klimaschutz genügen nämlich keine kosmetischen Inszenierungen, sondern wir müssten dringend unseren gesamten Ressourcenverbrauch auf zumindest die Hälfte reduzieren. Das bedeutet auch, dass wir die Wirtschaft zurückfahren müssten. So lange Unternehmer von Jahr zu Jahr mehr Geschäft machen wollen - und das wollen alle -, wird das nichts mit dem Klimaschutz. Es findet nur eine Verlagerung des Ressourcenverbrauchs mit insgesamt steigender Tendenz statt.

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carlopez (228 Kommentare)
am 22.03.2023 11:38

Grundsätzlich sehe ich die Wachstumsproblematik genau so wie sie - wir müssten eigentlich schrumpfen, um die Ziele zu erreichen - mit Technologie allein schaffen wir es nicht bzw. nicht in dem kurzen Zeitraum, den wir noch zur Verfügung haben.

Bei den 50% bin ich nicht bei ihnen, das ist viel zu hoch gegriffen - nicht zu wachsen bzw .ein bissl weniger in Verbindung mit Erneuerbaren Energien würde schon reichen...

Bin der Meinung, dass es nicht immer mehr, mehr, mehr sein muss - man kann auch profitabel sein, ohne ständig zu wachsen...

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moarli35 (2.645 Kommentare)
am 22.03.2023 12:21

Eher ein Unternehmerchen dieser CARLO.......

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( Kommentare)
am 22.03.2023 15:36

Lassen sie mich mal raten, warum sie als Unternehmer hinter den Klimaklebern stehen? Ich behaupte, sie sind ein Hersteller und/oder Verkäufer von Klebechemikalien! Stimmts!

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Mehrleser (73 Kommentare)
am 22.03.2023 10:52

Weltweit führende Wissenschaftler stellen im Auftrag der UNO fest, dass wir nur noch kurz Zeit haben, um die Klimawende herbeizuführen. Ein paar ganz Gescheite in diesem und in anderen Foren wissen es natürlich besser - da wäre es vielleicht doch angebracht, einmal nachzulesen und zu denken anstatt zu posten.
Autofahrer verursachen fast täglich deshalb Staus, weil die meisten von ihnen sinnlos herumfahren - und damit das Klimaproblem in einem Land, dessen BewohnerInnen ihr "Klima-Budget" im Vergleich zu den meisten anderen Ländern der Erde weit überstrapaziert haben, vergrößern. Welche Ängste treiben euch eigentlich um, die ihr hier so voller Hass postet? Und was ist eure Lösung gegen die im Wesentlichen vom "Westen" zu verantwortende Erdüberhitzung?

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