Kündigungsgrund Stau: Betriebsräte wollen über Verkehrskonzept reden
LINZ. Plattform sucht das Gespräch mit der Stadt Linz, weil sie sich im Stich gelassen fühlt
Der Stau in Linz nervt vor allem die Pendler. Das gehe mittlerweile so weit, dass Mitarbeiter kündigen, weil sie sich das nicht mehr antun wollten, sagt Thomas Eichlberger, Sprecher der Plattform "Verkehr Industriezeile". In Vertretung der 25.000 in den hunderten Gewerbe- und Industriebetrieben des Linzer Stadtteils Beschäftigten fordert die Plattform von der Politik Verbesserungen. Und liefert dazu auch Vorschläge in Form eines Verkehrskonzeptes.
Die Plattform besteht aus Betriebsräten, die sich dafür einsetzen, die "sehr angespannte und fordernde" Situation für die Kollegen zu beseitigen. Denn der Weg zur Arbeit sei in den vergangenen Jahren immer mühsamer geworden. Wer von der Industriezeile bis nach Urfahr fährt, ist zu den Stoßzeiten rund 45 Minuten lang unterwegs.
Hauptadressat der Kritik ist die Stadt Linz. "Auf unsere Anfragen bekommen wir nur die Antwort, was nicht möglich ist", sagt Eichlberger, "es ist sehr schade, dass wir mit der Verkehrsproblematik im Stich gelassen werden."
Deshalb hat die Plattform auch ein fünf Punkte umfassendes Verkehrskonzept formuliert, das den Verantwortlichen in einer geforderten Gesprächsrunde präsentiert werden soll.
Zum Bekenntnis des S-Bahn-Konzeptes, das ehestmöglich zu verwirklichen wäre und von der Plattform auch voll und ganz unterstützt werde, kommen unter anderem getrennte Busspuren, kürzere Intervalle, aber auch zusätzliche Buslinien des Verkehrsverbunds.
Zusätzliche Busverbindungen
Um die Industriezeile bestens mit der neuen S-Bahn-Verbindung zu vernetzen, brauche es zusätzliche Busverbindungen von und zu diesem neuen System. Von den Stadtbahnhaltestellen (S6 und S7) sollten Busse der Linz Linien ohne lange Umsteigezeiten die Betriebe der Industriezeile anfahren und auch den Chemiepark optimal anbinden.
So positiv die Schnelllinie 13 zu sehen sei, die künftig vom Umstiegsknoten beim Gasthaus Lindbauer über die Neue Donaubrücke in die Industriezeile geführt werden soll, so müsse sie im 15-Minuten-Takt geführt werden. Und: "Damit diese Busverbindung wirklich Sinn ergibt, muss eine baulich getrennte Busspur errichtet werden. Dies soll beim bevorstehenden Umbau der Industriezeile unbedingt beachtet werden", heißt es in dem Verkehrskonzept. Denn sonst würde auch dieser Schnellbus wieder nur im Stau stehen.
Busspur statt Radweg
Um die Busse des Verkehrsverbunds vom Hauptbahnhof über die Donaulände zur Haltestelle Donautor zu beschleunigen, müsste die Bushaltestelle beim Lentos drei Meter zurückverlegt werden, um in diesem Bereich eine zweite Fahrspur zu ermöglichen. "Eine weitere Möglichkeit wäre, eine Busspur zwischen Oberbank und Lentos zwischen den beiden Baumalleen, am bestehenden Geh- und Radweg, zu errichten", heißt es in dem Konzept. Die Haltestelle könnte dann in die Wiese verlegt werden.
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Ich habe ein 1 Punkteprogramm:
Arbeitsplätze aus Linz absiedeln.
Sie können Ihren Vorschlag noch so oft schreiben, doch wenn die Infrastruktur nicht passt werden Firmen weiterhin in den Zentralraum siedeln...
Wer von der Industriezeile bis nach Urfahr fährt, ist zu den Stoßzeiten rund 45 Minuten lang unterwegs.
Da liegt der Hund begraben. Und nicht in der Anbindung des umlandes. Man ist schnell in linz aber braucht ewig bis man durch linz ist.
Und dann schreiben da so Pfosten die pendlerprobleme müssen die landgemeinden lösen weil linz ist net zuständig. Ja freilich.
Weil jeder Aus dem Umland mit dem Auto kommt, fahrt Fahrrad oder Öffi
Ist der Betriebsrat wo angrennt. Statt das er sich mit anderen Betriebsräten zusammentut und Fahrgemeinschaften und um Busverbindungen (siehe Schicktlerbusse) kümmert. Einfach weiter betonieren. Am besten alle Straßen in Linz 6-8 spurig.
Die Arbeit, ein fünf Punkte umfassendes Verkehrskonzept zu formulieren, hätte sich die Plattform sparen können, Das ist für die dzt. agierenden "Spezialisten" viel zu viel, zu hoch, zu intellektuell, etc.
Nein, ich hätte ein einfaches Einpunktprogramm, jedoch mit zwei Massnahmen: 1) endlich die nichtsnutzigen Beamten und Politiker entsorgen und dann 2) Fachleute, die von Verkehrsplanung etwas verstehen, einstellen!
(Man müsste sie ja wegen Unfähigkeit nicht entlassen, sondern könnte sie in einem der städtischen Betriebe auf einem Vorstandsposten parken)
Irgendwie dürften der zuständige Verkehrslandesrat Steinkellner (Bundesbruder von FPÖ-Burschenschafter Haimbuchner) und der zuständige Verkehrsstadtrat Noveska-Hein (Bundesbruder von FPÖ-Burschenschaftern Wimmer bzw. Raml etc.) weder alleine noch gemeinsam irgendetwas Brauchbares zustande bringen.
Kann es sein, dass diese hochqualifizierten Experten (für Burschenschaften, "Einzelfälle", Postenvergaben & Co) auf Kosten des "kleinen Mannes" (=Steuerzahler) etwas überbezahlt sind?
Das war aber vor der FPÖ auch nicht anders die Versäumnisse sind Jahrzehnte alt
Dewegen hat ja die FPÖ versprochen den schwarz-roten "Postenschacher", die "freunderlwirtschaft", die "Bonzenwirtschaft" etc. zu beenden und wurde dafür auch gewählt.
Seither kommen ja zum Glück nur noch hochqualifizierte Leute an diese lukrativen Posten, wobei "Bundesbruder" offenbar ein wesentlichen Qualifikationsmerkmal sein dürfte.... und die von den Bundesbrüdern erbrachte Leistung ist halt dann.. naja... so wie von Bundesbrüdern halt erwartet.
So werden die Wähler belogen und verarscht....
Kein Grund so weiterzumachen!
Das mit der Industriezeile kann ich gut verstehen - ich hatte selber dort Jahrzehnte lang meinen Arbeitsplatz - da war man (als damals 'noch Linzer') mit dem Auto zeitlich um das x-fache besser dran.
Die Verbindungen dort hin sind auch heute nicht Kundenfreundlich.
Weiters möchte ich anmerken, dass derzeit generell ein (massives) Manko am Angebot an Öffis besteht.
Sei es ÖBB/WEST/Linz Linien/Busse...
Anfragen an jene Unternehmen werden mit nichtssagenden Mails beantwortet.
Seit Corona besteht anscheinend ein Notfahrplan - das die Pendler aber wieder mehr werden, scheint den Verantwortlichen egal zu sein.
Ich pendle jetzt ca. 3 Stunden/Tag.
Vielen Dank für den eingeschränkten Fahrplan.
Ich überlege echt, ob ich mir nicht wieder ein Auto zulege, denn da spar ich mir mind. 1 Stunde/Tag.
Noch einmal: VIELEN DANK!!
Ein echt 'angfressener' Pendler. 😡
Ich bin nach dem letzten Verkehrschaos letzter Woche wieder auf das Auto umgestiegen über eine Stunde auf der Bushaltestelle Hinskamplatz stehen und dann erst Recht mit dem Bus nicht mitkönnen weil er so überfüllt ist ist normal schon eine Zumutung aber in Corona Zeiten Gefährdung der Allgemeinheit.
Nicht die Straßen verursachen den Stau, nein die Autofahrer selber. Nur weil es für kurze Zeit einen Stau gibt braucht man nicht 100.000€ ausgeben um die Straßen umzubauen. Aussendendem wie unsere lieben Politiker immer sagen, Na wenn erst die Brücken fertig sind wird alles besser. Also abwarten und Tee trinken (im Stau).
Also die Performance die für dieses Chaos verantwortlichen Stadtpolitiker ist nunmal
GROTTENSCHLECHT. Ich fordere politische Parteien auf, ehe sie sagen wirs mal
ehrlich, inkompetente Typen in politische Ämter hieft, sich vorher um deren
Befähigung vergewissern ob sie dieses Amt auch ausfüllen können.
Jeder Gewerbetreibender muss einen Befähigungsnachweis erbringen und ist juristisch
darob haftend, nur Politiker werden für den verursachten Schmarrn verschont.
Es ist natürlichem jedem seine Meinung überlassen. Und dass bei soviel Stau und Verkehrsbehinderungen etwas neu gelöst werden muss, sei sicher. Aber anstatt immer über die Stadt Linz zu nörgeln ( sicher teils berechtigt ) lese ich nirgends, warum sich niemand daran stört, das die Pendlergemeinden ( sind nicht alle arm..) zu wenig Arbeitsplätze schaffen. Oder ist daran auch die Stadt Linz schuld?
Billig und ruhig wohnen, plus Gewerbe, Handel und Industrie und damit verbundener Arbeitsplatzsicherheit in Wohnnähe klingt fast zu gut um wahr zu sein
Gemeinden schaffen in der Regel keine Arbeitsplätze -> Arbeitsplätze schafft die Wirtschaft.
Am Land geht was vorwärts, siehe zB Loxone, aber so eine Entwicklung dauert eben seine Zeit. Die Absiedlung von Behörden etc. aus Linz wäre auch eine Möglichkeiten, in Zeiten der Digitalisierung könnte es realistisch sein.
Aber wie sinnvoll ist es, Behörden die aktuell relativ gut für einen Großteil erreichbar sind in z.B. das Innviertel zu verlagern? Ich verstehe, dass natürlich diese Arbeitsplätze in solchen Regionen gewünscht wären, aber ist es nicht für Parteienverkehr und Betroffene Bedienstete besser, wenn sie infrastrukturiell (Öffentlich erreichbar, relativ Zentral in OÖ, Internetinfrastruktur brauchbar,..) besser angeschlossen sind?
human995
dank dem Linzer Verkehrschaos sind die Behörden in Linz für viele Bürger nicht einfach zu erreichen. Und auch nicht für die Arbeitnehmer in diesen Behörden.
Noch dazu werden Einpendler von den Linzern ohnehin als Feinde und Menschen 2. Klasse gesehen.
Fazit: Eine Dezentralisierung macht durchaus Sinn.
Wollen Sie die Bediensteten dazu zwingen, ins Linzer Umland zu ziehen? Wie wollen Sie das realisieren? Die restliche Infrastruktur die nachgezogen werden muss? Besser wäre das Geld für solche Umsiedelungsaktionen in die infrastruktur zu investieren. Sonst kommt eine bescheidene Lösung wie das UBA in Klosterneuburg raus, dass schlussendlich zu mehr Kosten und Pendlerverkehr führt als der bisherige Standort.
viele Bedienstete werden gar nicht in Linz wohnen und sind Pendler
Zumindest neue Einrichtungen kann man dezentral ansiedeln.
Wann waren Sie das letzte Mal auf einer Behörde , Magistrat und Bezirkshauptmannschaft ausgenommen? Diese 2 lassen sich ja nicht dezentralisieren. Ich als Ottonormalverbraucher kann mich nicht mehr daran erinnern, solange ist es aus.!!
@human255: Sind denn die Linzer Behörden derzeit für Braunauer, Goiserer, Weyrer etc. so leicht erreichbar. Warum sollten nicht auch einmal die Linzer aufs Land fahren müssen, wenn sie leibhaftig in einem Amt erscheinen müssen? Ist eh viel schöner dort.
Und vielleicht kommt dann auch endlich wer auf die Idee, den öffentlichen Verkehr besser auszubauen. Denn von Schwarzenberg nach Braunau ohne eigenes Auto zu kommen wird doch schwierig.
Grundsätzlich sind die "Behörden" eh vor Ort, zumindest jene für gängige Verfahren bzw. für die I. Instanz. Also Gerichte, Bezirksverwaltungsbehörden. Wer "höher hinaus" will, muss halt nach Linz oder gar Wien fahren - je nachdem.
Für einen Gosauer oder Goiserer oder auch Ischler ist die BH Gmunden allerdings eine weit entfernte Tintenburg, und für einen Ebenseer ist die Fahrt nach Gmunden dann schon eine Zumutung.
Weil das Linz auch nicht will da sie die Kommunalsteuern brauchen.
An alle die Hier den Artikel nciht richtig verstanden haben, Linz hat um 5000 Arbeitsplätze als Einwohner, da ziehen wir jetzt noch die ganzen Pensionisten, Kinder und Studenten ab und natürlich unsere neuen Mitbürger die nciht arbeiten wollen und dann möchte ich gerne wissen was passiert, wenn nciht die bösen Pendler nach Linz kommen und die Arbeit verrichten.
https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/linz/mehr-arbeitsplaetze-als-einwohner-doch-wenig-chancen-fuer-schlecht-gebildete;art66,3093303
Linz braucht die Arbeitsplätze Thema Kommunalsteuer und Linz war immer schon eine Industriestadt und die Industrie hat für den Wohlstand der Stadt gesorgt. Was glaubt Ihr Oberschlauen was passiert wenn die Betriebe abwandern weil sie keine Fachkräfte mehr bekommen? Genau Linz ist Pleite da die Stadt jahrelang Abgewirtschaftet wurde und wenn dann auch keine Kommunalsteuern mehr fliesen dann kann sich Linz gerne in Detroit wo die Autoindustrie abgewandert ist anschauen was passiert.
Zauberfee,
im Grunde genommen sollte uns egal sein, wie es den Linzern geht wenn die Arbeitsplätze abwandern.
Die Linzer Stadtpolitik und viele Bürger sehen die Einpendler als Feinde. Als Diebe ihres Lebensraums.
Entsprechend werden die Pendler auch behandelt. Schikaniert und sekkiert.
Die Linzer Gesellschaft hat seine Entscheidung getroffen. Jetzt gilt es das auch umzusetzen.
Dann braucht man auch zusätzliche Busse. Und die neuen kann sich die linzag momentan noch nicht leisten.
Haben Sie für Ihre Aussagen irgendwelche belegbaren Quellen?
Natürlich nicht. Mit dem Schmarrn kommt die Dümmste aller Strache-Fans ständig. Die neuen Autobusse werden wie geplant in der kommenden Zeit anrollen. Alle 88. Die ersten sind schon da.
Wenn viele Arbeitgeber nicht so starrsinnig wären und die Möglichkeit für 1 oder 2 Homeofficetage pro Woche auch nach Pandemiezeiten einräumen würden, wäre das Problem schon mal weitaus kleiner!
... oder großzügigere Gleitzeitrahmen.
Ja funktioniert sicher super, vor allem in der Chemie (Borealies) und der Voest und in den gesamten Geschäften, jedem seinem eignen Hochofen seine eigene Produktion zu Hause ach wird das super
Wie schon vorher erwähnt sollten Sie genauer lesen bevor Sie kommentieren. Ihr hämischer Kommentar ist an der Aussage des vorigen Pisters vorbei. Er fordert nirgends Homeoffice für produzierdende Betriebe oder Personen die vor Ort arbeiten müssen, lediglich für Personen die schon während der Pandemie Homeoffice hatten.
Ein Rat an Sie: Zuerst lesen, dann posten.
DANKE!
Solange die Stadt Linz alle Probleme nur auf andere Ausreden will, wird das nie etwas mit einem vernünftigen Verkehrskonzept. Schuld sind die Pendler, schuld ist das Land, schuld ist immer der Andere. Selber stehen sie da mit der Hand in der Hosentasche und sagen zu allen Kooperationen einfach "Nein, da lassen wir uns nix dreinreden!"
Gebt es zu, Ihr seid total pleite. Dafür kann aber diese Stadtregierung nichts. Dafür können die Vorgänger mit ihrer dummen Franken Spekulation.
Die jetzigen Politiker wollen aber dieses Problem nicht lösen. Sie wollen es aussitzen. Auf lange Zeit aussitzen und ja nicht schmutzig machen mit dem geerbten Problem.
die Stadt Linz ist nicht wegen der CHF-Anleihe pleite, sondern wegen dem jährlichen Abgang in der ordentlichen Gebarung.
Festeht, dass das SWAP Urteil noch immer nicht gesprochen ist und dass das Land bei Verkehrsprojekten mitzahlen muss aber nicht ausreichend tut. Im dichtverbauten Gebiet müssten auch Bewohner umgesiedelt und entsprechend entschädigt werden was halt nicht leicht möglich ist.
Der Herr Eichlberger ist Betriebsrat bei Schachermayer. Und der baut seine Zentrale in der Industriezeile grad gewaltig aus. Vielleicht konferiert der Herr Betriebsrat mal mit seiner Geschäftsleitung über Ursache und Wirkung, bevor er sich über nicht vorhandene S-Bahnen aufregt, für die die Stadt nicht zuständig ist.
Die Stadt Linz hat das alles abgesegnet. Aus Geldgier? Und jetzt wäre ein Betriebsrat schuld. Ich dachte mir, Politik wäre zum Gestalten da, jedoch sind aus den Sozialdemokraten armselige Verwalter geworden... Dass in unserem Wirtschaftssystem eine Firma möglichst billig produzieren will, ist systemimmanent, man kann es kaum vorwerfen.
CEDRICEROLL,
genau, darin liegt das Problem, wie du es beschreibst:
Schuld sind mit Sicherheit alle anderen, nur nicht die Stadt Linz. Genau dieser Fehler ist schon seit Jahren von den Verkehrsverantwortlichen in Linz zu sehen.
Selber keine Lösungen zusammenbringen aber Lösungen von anderen torpedieren mit:
"Da lassen wir Linzer uns von niemandem was anschaffen!"
Wenn ich nur denke wie wenig Kooperationsbereitschaft beim Oberösterreichischen Verkehrsverbund vonseiten Linz gekommen ist.
Ja, ich kann mich noch erinnern, vor ca. 50 Jahren, da hat die zweitgrößte Stadt in Österreich, Graz neidisch auf das Verkehrskonzept der Stadt Linz hinaufgeschaut. Jetzt hat jedes andere Dorf schon eine bessere Anbindung an den öffentlichen Verkehr. Da wurde halt eben nicht blockiert.
Schauen wir nach Vorarlberg, da koordinieren die Landbusse und die Stadtbusse. In Linz unvorstellbar. Eh selber nix zusammenbringen, aber sich auf das noch was einbilden. So schauts aus im Linzer öffentlichen Verkehr.
vielleicht haben sie sich auf die 2. Schienenachse verlassen, welche dieses Gebiet besser einbinden würde. Aber die tolle Stadt Linz baut ja leider jetzt nichts.
Das Projekt 2. Schienenachse wurde auch vom Land versemmelt....
Warum braucht die Linz Linien GmbH das Land OÖ für eine 2. Linzer Straßenbahn?
Versemmelt hat es ganz alleine Linz, weil sie zuwenig Geld für sinnvolle Sachen haben.
Warum finanziert das Land OÖ Straßen in Gemeinden, könnten sie doch selbst bezahlen...
Es handelt sich um Infrastruktur für Pendler und Anwohner, somit ist es auch fair wenn die Kosten gesplittet werden.
Ausserdem ist das Projekt nicht an den Finanzen der Stadt Linz gescheitert, sondern an der zurückgezogenen Zusage des LR Steinkellners. Es schien alles beschlossene Sache, als plötzlich das Land OÖ die O-Bus Lösung bevorzugte. Also falls Sie sich noch nicht mit der Geschichte des Projekts auseinandergesetzt haben, dann bitte ich dies nachzuholen...
...., für die die Stadt nicht zuständig ist.
Buahh, wann ich des schon höre!!!
Glaubt der Hein er arbeitet in an Baumarkt? " wo immer der Kollege zuständig ist.
Zum speiben diese dummen Schuldzuweisungen.
Ich kann nur jedem Linz-Pendler raten:
sehen Sie sich um Alternativen um.
Es gibt im Umland sehr viele gute Firmen, gute Jobs mit adäquater Entlohnung. Und das Rundherum ist viel menschlicher als in Linz, in der Stadt, in der die fleißigen Arbeitnehmer als Feinde gesehen werden.
Was ist mit diesen guten freien Stellen? Sind die Arbeitplätze unbesetzt und die Firmen warten dass sich jemand meldet? Und der gierige Pendler fährt tausende km umsonst?
So „menschlich“ wie Technosert? Da waren Sie der einzige im ganzen Forum, der die arbeitnehmerfeindlichen Machenschaften dieser tollen Chefs gutgeheißen hat..
Cedriceroll
was habe ich mit Technosert zu tun?
Sie verwechseln mich.
Jaja, ganz sicher Herr Wirtschaftskammer-Sprachrohr und Multinicker Superheld/Klettermaxe/DonMartin/Alfred_E_Neumann/DonMartin/spoe etc. etc.