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Linz stellt Park-Regeln zum Nachlesen auf

13. Februar 2021, 10:22 Uhr
Parkregeln auf Hinweisschildern im GWG-Park: Linz versucht Verbesserungen auf die sanfte Art. Bild: Stadt Linz

LINZ. Mehr Rücksicht, mehr Sauberkeit, mehr Miteinander: Um das im GWG-Park in Linz zu erreichen, werden jetzt Schilder mit Parkregeln aufgestellt. Ob‘s hilft?

Lärm, Verschmutzungen und Beschädigungen haben in der Vergangenheit zu Beschwerden von Anrainern wie auch von Unternehmen in der Nähe des GWG-Parks in der Huemerstraße geführt.

Bei einem runden Tisch im Vorjahr mit Sozialarbeitern der Volkshilfe und dem Linzer Ordnungsdienst wurde in Absprache mit den Betroffenen ein Regelwerk ausgearbeitet. Das nur zu formulieren, schien aber zu wenig zu sein. Deshalb finden sich diese „gemeinsam erarbeiteten Parkregeln für ein geordnetes Miteinander“, wie es seitens der Stadt Linz heißt, nun auf neuen Hinweisschildern.  

Konkret wird  auf die Einhaltung der Nachtruhe, auf die Vermeidung von Lärm und übermäßigem Alkoholkonsum sowie auf eine korrekte Müllentsorgung aufmerksam gemacht. Der zuständige Stadtrat Michael Raml (FP) glaubt, dass damit ein erster Schritt „zur Lösung der vorherrschenden Probleme im GWG-Park“ getan ist. Und er kündigt auch gleich an, was passiert, wenn das zu keiner spürbaren Verbesserung kommt: Dann werde man „konsequentere Maßnahmen ergreifen“, was immer das auch heißen mag.

Bürgermeister Klaus Luger (SP) will, dass die Linzer Park von allen Bürgern genutzt werden können. Wer sich nicht an die Regeln halte, werde von den Sozialarbeitern in Kooperation mit dem Ordungsdienst darauf aufmerksam gemacht. „Bei groben Verstößen und Belästigungen setzen wir auf die erprobte Kooperation mit der Polizei,“ so Luger weiter.

„Die jahrelangen Hilferufe aus der Bevölkerung sind ernst zu nehmen“, sagt Vizebürgermeister Bernhard Baier, der die Zeit des Handelns und entsprechender Maßnahmen für gekommen hält. Baier erachtet ein Aufenthaltsverbot für die Zeit zwischen 22 und 6 Uhr als dringend notwendig, um die Situation für die lärmgeplagten Anrainer nachhaltig zu verbessern.

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19  Kommentare
19  Kommentare
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faun (680 Kommentare)
am 15.02.2021 15:11

Jahrelange Hilferufe aus der Bevölkerung, und dann stellt man ein Schild auf und verkauft das ganze auch noch als Erfolg. Unglaublich...

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linz2050 (7.386 Kommentare)
am 13.02.2021 13:01

Ihr da unten: kennt ihr überhaupt den Park? Wenn ja wüsstet ihr auch das 90% der lärmbelästigung von ÖsterreicherInnen kommt!

Aber eine Frage stellt sich für mich auch: wo ist die Stadtwache????? Aber die macht es wahrscheinlich so wie im Volkgarten - versteckt sich hinter dem Gebüsch. Als ich sie dazumals Ansprach was sie da machen sagten sie mir das sie "auf den Bus warten!". Tatsache!

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Steuerzahler2000 (4.200 Kommentare)
am 13.02.2021 12:38

Und ALLE Verursacher können das lesen ????

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 13.02.2021 12:42

Google Translate.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 13.02.2021 13:07

aber bitte auf "gehobenes Deutsch - Alki" stellen.

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Gugelbua (33.213 Kommentare)
am 13.02.2021 12:31

Wieder ein Neuzugang für den grauslichen Schilderwald👎
wem ist der Unsinn eingefallen ?👎
Die Kids sollten das verhalten eigentlich schon im Kindergarten/Schule lernen
weil Eltern oftmals keine Vorbilder mehr sind😉

P.S. wenn schon dann mehrsprachig !

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Kraftwerk (339 Kommentare)
am 13.02.2021 12:49

was wer sind Kids ?bei uns heißt das Kinder

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.588 Kommentare)
am 13.02.2021 13:08

Ihre vermeintlichen "Kids" sind schon lange volljährig...

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 13.02.2021 12:14

Vielmehr gehört der Herr Baier aus Bad Ischl mit seiner ÖVP-Truppe aus dem Linzer Hause des österreichischen Faschisten Heinrich Gleißner unter Nachtarrest gestellt. In der Hoffnung, dies könne seine dumpfen Einfälle dämpfen. Zumindest zur Nachtzeit.

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dobisam (1.185 Kommentare)
am 13.02.2021 18:20

Wie kommen Sie darauf, dass Heinrich Gleißner ein Faschist war?
Vielleicht durch seine Aufenthalte in den KZ Buchenwald oder Dachau? Dort war er aber innerhalb des Stacheldrahtes.
Sein Aufenthalt in Berlin war auch nicht freiwillig sondern ein Zwangsaufenthalt.

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transalp (11.467 Kommentare)
am 13.02.2021 11:47

Traurig dass sowas überhaupt nötig ist!
Jedoch:
Jene, die sich bisher nicht an die Regeln hielten werden sich wegen diese Tafeln kaum ändern...
Ignoranten bleiben Ignoranten.
Besser wäre es die Parks noch häufiger zu kontrollieren...

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lentio (2.772 Kommentare)
am 13.02.2021 11:40

Total miserables Layout und schlechter Text. Dies ist herausgeschmissenes Geld. So wird man niemanden erreichen!
Der/die Verantwortliche sollte zur Weiterbildung.

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transalp (11.467 Kommentare)
am 13.02.2021 11:54

Ja stimmt.
Layout ist zwar Geschmackssache,
Der Text könnte aber tatsächlich
freundlicher, ansprechender gestaltet werden!
Aber:
Die Schilder werden eh kaum was bringen: ignoranten bleiben meist Ignoranten. Leider.

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Flachmann (7.670 Kommentare)
am 13.02.2021 13:35

Jene die man erreichen will, können das sowieso nicht lesen.

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transalp (11.467 Kommentare)
am 13.02.2021 14:25

Stimmt so nicht:
Viele betreffende sind Österreicher...

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michl66 (33 Kommentare)
am 13.02.2021 10:54

Schön und gut, aber ist das auch in der richtigen Sprache geschrieben?

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transalp (11.467 Kommentare)
am 13.02.2021 11:58

Welche Sprachen schlagen Sie vor?
Und ja:
es gibt auch genügend Österreicher die sich nicht an selbstverständliche Verhaltensregeln halten, und auf alles pfeifen.
Ohne Anstand. Leider.

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michl66 (33 Kommentare)
am 13.02.2021 12:13

Stimmt leider...

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Zahnschleiferl (2.727 Kommentare)
am 13.02.2021 12:15

Kärntnerisch, also nordslowenisch, wäre angebracht.

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