Meister Proper zieht für eine saubere Stadtpolitik in die Wahl
LINZ. Beim Wahlkampfauftakt der Linzer Volkspartei im Lentos stellte Kandidat Martin Hajart den Führungsanspruch in der Stadt.
Dass der Linzer VP-Bürgermeisterkandidat Martin Hajart als „Meister Proper“ in den Wahlkampf geht, ist der LIVA-Affäre geschuldet. Zwar ohne Ohrring, aber mit gleicher Pose wie die berühmte Werbefigur für Haushaltsreiniger will Hajart „für eine saubere Stadtpolitik“ eintreten. Und das ganz in Lila, einer Farbe, die aus dem Verschmelzen von Rot und Blau entsteht und in der Wahlkampagne den „Aufbruch in eine neue Ära“ symbolisieren soll.
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Mehr als 400 Gäste hat dieses Versprechen am Montagabend in das Lentos Kunstmuseum gelockt, darunter viel schwarze Polit-Prominenz wie Landeshauptmann Thomas Stelzer, Landesgeschäftsführer Florian Hiegelsberger, der designierte Wirtschaftsbund-Generalsekretär Wolfgang Hattmannsdorfer, Hajarts Stadtregierungskollegin Doris Lang-Mayerhofer und seine Vorgänger an der Linzer VP-Spitze Reinhard Dyk, Erich Watzl und Bernhard Baier. Moderiert wurde der Wahlkampfauftakt von der Schauspielerin und Kabarettistin Angelika Niedetzky, die als neue SOKO-Linz-Kommissarin für das Kernthema Sicherheit steht und mit Seitenhieben auf Ex-Bürgermeister Klaus Luger für Lacher sorgte.
Im Sport eine "10 von 10"
Bevor Hajart zu seiner kämpferischen Rede ansetzte, bekundeten Fans und Wegbegleiter ihre Unterstützung, entweder beim „Talk“ auf der Bühne oder per Videoeinspielung, wie etwa Hajarts ehemaliger Judo-Trainer Günter Zinnöcker, der ihm in puncto Sportlichkeit eine 10 von 10 gab, Isidore Iwumadi von der Black Community, Barbara Penz vom gleichnamigen Linzer Modengeschäft, Sandra Wöhrer, Inhaberin der English Playschool, Wasserski-Ass Nicola Kuhn und Niedetzkys „Kollege“, der stellvertretende Stadtpolizeikommandant Michael Hubmann.
Dann der Auftritt – unter lautem Beifall verkündete Hajart seine Schwerpunkte: Er wolle das Vertrauen in die Politik wieder herstellen, Verkehr und Integration zur Chefsache machen, die Industrie in Linz halten und Antisemitismus bekämpfen. Das wichtigste Ziel sei aber, das „Macht-Abo“ der Linzer SPÖ nach 79 Jahren zu brechen.
Höchstwahrscheinlich ist Martin Hajart der beste Kandidat für das Bürgermeisteramt. Doch ohne Mehrheit im Gemeinderat/Stadtsenat wird das Regieren sehr schwierig werden.
😂😂😂
Versagt auf allen Ebenen....Im Medial ankündigen TOP,in der Umsetzung ein Totalversager... Siehe Scooterregelung....Verkehr usw usw
Als einziger steht er für die IT:U am Grüngürtel und sein wichtigstes Ziel ist, dass einer anderen Partei Posten abzunehmen.
Das sagt schon alles!
Viel heiße Luft. Bissl rechts, bissl Wirtschaft, bissl Radfahrer,... Kein Mut und keine Visionen. Schade.
Hajart ist auch nur eine Dumpfbackentrölle! Was hat er zusammengebracht, außer dass er für den Radverkehr Nutzlose, nicht Nutzbare oder sogar gefährliche Geh- und Radwege baut? Er wollte in der Humboldtstr. sogar den Autoverkehr fördern und uns das als „Verkehrsberuhigungsmaßnahme“ verkaufen, denn er wollte die Öffis, die dort vom Umland kommen, und die dort eine für Pendler attraktive zentrale Haltestelle haben, dort weghaben und für diese Pendler dann unattraktivere Linienführungen einführen, so dass diese dann wieder auf das Auto umsteigen, und somit für noch mehr Stau sorgen! Der O-Bus sollte dann auch im Stau stehen, weil man die Busspur auflassen will, mit allen folgen, wie Verspätungen, weniger Attraktivität, und weniger Fahrgästen, die wieder mit dem Auto fahren, und so eine Verkehrshölle noch mehr verschärfen.
Hajart ist kein Mann der Zukunft, er Vernichtet diese!!!
Hat mich schwer enttäuscht.
Am Anfang hab ich ihm den Einsatz für den Radverkehr noch abgekauft, immerhin fährt er auch tatsächlich selbst mot dem Rad.
aber es kam wenig visionäres (bis zu einem gewissen Grad sicher auch Luger geschuldet) und die Nibelingenbrücke war ein schweres Foul
Guter Mann!
Eine echte Alternative für Linz! Linz braucht Veränderung und ich glaube Raml kann das nicht. Daher am ehesten Hajart.
Raml und HAJART Versagen auf allen Ebenen
79 Jahre ununterbrochen an der Macht sind für keine Partei gut! Daher......
Nicht ÖVP U FPÖ
War das nicht der Politiker, der vorgeschlagen hat, dass die Digitaluni in das Raikagebäude einziehen soll?
Das ist auch der Politiker, der als einziger noch dafür ist, dass die IT:U in den Grüngürtel soll.
Ein wirklich guter Mann - und das von der ÖVP! :-) Werde ihn wählen.
Was der/die geneigte Wähler:in davon hält...