Lkw-Lenker musste für Firma Transportformulare fälschen
RIED/INNKREIS. Der Autobahn-Polizei Ried ist es gelungen, die Fälschung einer besonders geschützten Urkunde zu klären. Ein 32-jähriger Lkw-Lenker musste die Papiere im Auftrag seiner Firma fälschen und wurde damit bei einer Verkehrskontrolle erwischt.
Montagabend wurde der 32-jährige Bosnier von Beamten aus Ried auf der Innkreisautobahn kontrolliert. Der Lkw war Richtung Deutschland unterwegs. Dabei fielen den Polizisten auf, dass die für den Transport erforderliche Güterbeförderungsgenehmigung manipuliert war. Dabei handelt es sich um eine "besonders geschützten Urkunde". Bereits eingetragene Entwertungsvermerke waren wegradiert und die Genehmigung somit widerrechtlich mehrfach verwendet worden.
Bei seiner Einvernahme zeigte sich der Mann geständig, im Auftrag seiner Firma die Fälschungen vorgenommen zu haben, um sich weitere Genehmigungen zu ersparen. Der Mann wird bei Bezirkshauptmannschaft und Staatsanwaltschaft angezeigt.
Steckt da eine Österr. Firma dahinter?
wenn ja dann würde das sicher gleich erwähnt, aber dank der EU ist das sicherlich kein Einzelfall!
Ja eh, weil die österreichischen Transporteure ja solche Engerl sind.
Da fällt mir spontan der Name Kralowetz ein, der schon mehrfach verurteilt worden ist. Auch ein Spediteur in Edt bei Lambach, den in OÖ eh jeder kennt, ist schon eingesessen.
Solches ist bei vielen sped.und Frächter üblich
da wollte sich wohl eine Fa die Abfütterungen sparen.
die frage ist nur ob der Fahrer über kollektiv entlohnt wurde. wenn ja weis er jetzt wo das Geld her ist.
Und der Chef lacht sich ins Fäustchen, weil er sich tausende Euro erspart hat und absolut ungeschoren davon kommt.
Bravo ?!?!?!?!?
Ja, warum wird nur der Lenker angezeigt?
Ist Anstiftung (Anordnung) keine Straftat?
Ich nehme an, der Chef kommt nicht ungeschoren davon!
dann ist er von selber weg und ein Onkel, Neffe etc. macht weiter.