Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Mehr als 1000 Feuerwehrleute zu Silvester im Einsatz

02. Jänner 2020, 00:04 Uhr
Mehr als 1000 Feuerwehrleute zu Silvester im Einsatz
Tatort Stadl-Paura Bild: Matthias Lauber

LINZ. Ereignisreich waren der Silvestertag und die Nacht auf den gestrigen Neujahrstag für die Feuerwehren in ganz Oberösterreich.

Insgesamt alarmierte die Landeswarnzentrale mehr als 1000 freiwillige Helfer von 57 Wehren zu 42 Einsätzen. In etlichen Fällen waren Feuerwerkskörper Auslöser von Bränden.

In Kronstorf (Bezirk Linz-Land) geriet am Dienstagabend die Fassade eines Einfamilienhauses in Brand. Die Hausbesitzer versuchten selbst, die Flammen zu löschen, was schließlich der alarmierten Feuerwehr gelang. Unmittelbar an der Fassade wurde ein Feuerwerkskörper aufgefunden. Die Polizei ermittelt.

Drei Feuerwehren standen kurz nach Mitternacht bei einem Garagenbrand in Pinsdorf (Bezirk Gmunden) im Einsatz.

In Stadl-Paura (Bezirk Wels-Land) entsorgte ein Unbekannter in der Silvesternacht eine abgeschossene Feuerwerksbatterie in einem vor einem Wohnhaus abgestellten Papiercontainer, wodurch das darin befindliche Altpapier in Brand geriet. Das Feuer griff auf zwei geparkte Fahrzeuge und die Hausfassade über. Beim Eintreffen der Polizei gegen 0.35 Uhr war der Brand bereits gelöscht.

mehr aus Oberösterreich

"Wir hoffen auf ein ambitioniertes Ziel": Ennserin auf der Klimakonferenz

Winter in Oberösterreich: Schicken Sie uns Ihre schönsten Schneefotos!

Gesetzesnovelle zu Schwarzbauten: Eine Lex Enzenkirchen, aber "kein Amnestiegesetz"

Toter Altbauer (70) in Neuhofen an der Krems: "War mit Leib und Seele Landwirt"

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

1  Kommentar
1  Kommentar
Die Kommentarfunktion steht von 22 bis 6 Uhr nicht zur Verfügung.
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
gojo (26 Kommentare)
am 02.01.2020 12:11

Alle Jahre wieder das Selbe. Etliche Feuerwehren müssen ausrücken um Brände von irrgeleiteten oder mutwillig falsch gezündeten Knallkörpern zu löschen.
Vielen Mitgliedern der Einsatzkräfte wäre es auch angenehm zu Hause bei der eigenen Familie ins neue Jahr starten zu können und nicht mitten in der Nacht zu den schon fast üblichen Silvesterbränden ausrücken zu müssen.
In sämtlichen Lebensbereichen setzt man auf Prävention und verschärft auch sinnvollerweise immer wieder die Brandschutzvorschriften. Wo bleibt bei der alljährlichen Knallerei mit den vorhersehbaren Zwischenfällen die Einhaltung der geltenden Verbote bzw. eventuell auch Verschärfungen?

lädt ...
melden
Aktuelle Meldungen