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Ab heute strengere Regeln in den Spitälern

Von OÖN, 10. November 2021, 06:34 Uhr
Mehr als 400 Covid-Patienten auf Intensivstationen
(Symbolfoto) Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Ab heute gelten in allen Krankenhäusern deutlich verschärfte Regeln für Besucher.

Es sind beunruhigende Zahlen, die gestern das Gesundheitsministerium meldete. 403 Patienten mit einer Corona-Infektion werden derzeit auf einer Intensivstation behandelt.

Auch die Zahl der Patienten auf den Normalstationen steigt. Gestern wurden 2152 behandelt, 150 mehr als am Tag zuvor. Auch in Oberösterreich sehen sich die Krankenhäuser mit einer immer größeren Auslastung konfrontiert. 415 Patienten liegen auf einer Normalstation, 79 benötigen intensivmedizinische Betreuung. 2141 Neuinfektionen wurden gestern in Oberösterreich gemeldet. 19.090 Menschen im Land sind damit derzeit nachweislich mit dem Virus infiziert. Mehr als 29.000 Menschen, etwa zwei Prozent der oberösterreichischen Gesamtbevölkerung, befinden sich in behördlich verordneter Quarantäne.

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Das Land Oberösterreich reagierte gestern auf diese steigende Belastung der Spitäler und stockte die Zahl der Krankenhausbetten auf Normalstationen, die für Covid-Patienten reserviert sind, von 500 auf 600 auf.

Zusätzlich gelten ab heute deutlich verschärfte Regeln für Besucher in Krankenhäusern. Jeder Patient darf pro Tag nur noch von einer Person für maximal eine Stunde besucht werden. Außerdem gilt für alle Besucher ab 16 Jahren ab heute auch in Krankenhäusern die 2G-Regel, nur Geimpfte oder Genesene haben Zutritt. Ausnahmen von der neuen Besucher-Regelung gibt es für minderjährige Patienten, Hospizbegleitung, Seelsorge und für Besuche nach Geburten.

Angesichts der bundesweit stark steigenden Infektions- und Hospitalisierungszahlen gelten seit Montag, wie berichtet, verschärfte Corona-Schutzmaßnahmen. Grob zusammengefasst, gilt überall dort, wo bisher die 3G-Regel galt, jetzt nur noch die 2G-Regel. Zur Durchsetzung dieser Regeln kündigte Innenminister Karl Nehammer (VP) eine Aktion scharf der Exekutive an: "Wir werden den Kontrolldruck in den kommenden Tagen deutlich erhöhen", sagte der Ressortchef: "Jeder muss sich bewusst sein, dass man, wenn man eine Gastwirtschaft besucht, kontrolliert werden kann."

Die Polizisten werden das 2G-Zertifikat mit einer auf dem Diensthandy installierten App scannen und zusätzlich Ausweiskontrollen durchführen.

120 Polizisten für 2G-Kontrollen

Hat ein Gast kein gültiges 2G-Zertifikat, drohen ihm 500 Euro Strafe. Inhabern von Betriebsstätten, für die ein Impf- oder Genesenennachweis vorgeschrieben ist, droht bei einem fehlenden Zertifikat eines Gastes eine Strafe von bis zu 30.000 Euro. Auch Fälschungen von Impfnachweisen (siehe Bericht auf Seite 23) tauchen verstärkt auf, berichtet das Bundeskriminalamt.

"In Oberösterreich werden 120 Beamte, die bisher bei den Ausreisekontrollen an den Bezirksgrenzen eingesetzt waren, nun ausschließlich 2G-Kontrollen durchführen", sagte gestern Landespolizeidirektor Andreas Pilsl. Es dürfe aber grundsätzlich jeder Polizist bei Kontrollen nach dem 2G-Nachweis fragen.

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112  Kommentare
112  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Rizzitelli (783 Kommentare)
am 11.11.2021 01:21

Intensivstationen droht der Kollaps:

Ich frage mich wie die das in der 3ten Welt hinkriegen wo es 5-10 Millionen Einwohner Städte gibt, fast keine Impfungen. Warum schaffen die Krankenhäuser das dort? Was ist eigentlich mit Kroatien? Gibts das Land nicht mehr oder warum liest man 0.00 über die sogenannten Heimkehrer ? Naja ihr merkt sicher schon, diese Krise ist eine Medienkrise, anders nicht zu erklären.

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 10.11.2021 17:10

Bei den verschärften Coronamaßnahmen in den Krankenhäusern fehlt noch das Hausverbot für Mitglieder der MFG-OÖ!

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ausmaus (808 Kommentare)
am 10.11.2021 14:38

Ja klar, strengere Regeln für Besucher.
Wie wäre es mal damit, das Personal komplett durchzuimpfen.
Das ist doch Wahnsinn, dass auch der Steyrer Onkologie ungeimpftes Personal schalten und walten darf.

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 10.11.2021 17:27

Zur Impfpflicht.
Aha, weil diese drei Personenauf der Onkologie bzw. im KH arbeiten sollten sie einer Impfpflicht unterworfen werden?
Wenn diese drei aber z.B. in der Gastronomie, im Lebensmittelgeschäft den gleichen onkologischen Patienten bedienen oder diesem in einem öffentlichen Verkehrsmittel begegnen, müssen sie nicht geimpft sein?
Müssen im privaten Bereich dieser onkologischen Patienten auch alle Familienabgehörigen, Verwandten, Freunde, Besucher ec. geimpft sein?
Bitte u.m Aufklärung.
Wenn Impfpflicht, dann angesichts der Pandemie für ALLE Impfbaren!

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Rizzitelli (783 Kommentare)
am 11.11.2021 01:23

Ja da kenne ich eine die von ihrem Chef animiert wurde zum impfen, seit dem ist sie im Krankenstand, Ärzte können nicht helfen da sie keine Erfahrung haben mit diesen Impfstoffen. Mittlerweile dauert dies 3 Monate und Besserung ist nicht in Sicht

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camouflage (1.517 Kommentare)
am 10.11.2021 12:50

Mehr als 29.000 Menschen, etwa zwei Prozent der oberösterreichischen Gesamtbevölkerung, befinden sich in behördlich verordneter Quarantäne.

Und sind sie da auch?????????

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honkey (14.136 Kommentare)
am 10.11.2021 12:57

Sollten......who knows

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Joshik (3.429 Kommentare)
am 10.11.2021 11:25

Stelzer und Haberlander tragen für mich die Hauptverantwortung für das Chaos in Oberösterreich
.
aber Hauptsache ist für die beiden wohl, dass sie am Futtertrog der Macht geblieben sind, bevor ihre Unfähigkeit in dieser Pandemie aufgeflogen ist

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vinzenz2015 (49.295 Kommentare)
am 10.11.2021 10:43

Die Impfquerulanten
haben keinen praktikablen und wirksamen Alternativvorschlag
gegen die Impfung!

Was wäre Ihr Alternativvorschlag
zur Impfung
um in den nächsten Wochen und Monaten
CoV wenigstens einzubremsen???

Konkret und realistisch umsetzbar??

Raunzerei rückwärtsgewandt ist für die Katz!
Regional steht die Arbeit in den KHs am Anschlag!
(Jaja, die Zahlen sind bezahlt und gefakt??)
ALLES was die Impfquerulanten bisher als medizinisches Gegenprogramm bisher genannt haben ist
weder in der medizinischen Community diskutabel,
weder lösungsorientiert noch zukunftsorientiert wirksam
noch für die unmittelbare Situation und
darüber hinaus praktikabel wirksam!

Siehe ggst. Artikel: Jetz mus gehandelt werden!!

Rasante Steigerung der Impfzahlen
begleitet von einem Kontaktverhalten ,
das wenigstens dem Hausverstand entspricht!

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 10.11.2021 11:01

schon die Frage nach einem Alternativvorschlag zeigt, wie schwer du in deinem klaren Denken geschädigt wurdest ...
... oder obrigkeitsgläubig erzogen? - solche Menschen brauchen 'Krücken' um ihr Leben zu meistern - ist auch OK

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vinzenz2015 (49.295 Kommentare)
am 10.11.2021 12:57

Krix
Persönlicher Untergriff ist lächerlich,
vor allem völlig unsachlich

Diskussionverweigerung paaaasst!

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gent (3.909 Kommentare)
am 10.11.2021 10:37

Wie die Krone soeben berichtet, sind im Krankenhaus Steyr sechs Mitarbeiter auf der Onkologie infiziert - drei davon sind UNGEIMPFT! Gerade im Umgang mit besonders immungeschwächten Patienten ist dies eine riesige Sauerei. Spannend, was Herr Harnoncout, Frau Haberlander und Herr Stelzer dazu zu sagen haben.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 10.11.2021 11:22

1. sind sie nicht infiziert, lediglich pos. getestet
2. werden auf der Station alle weiteren Schutzvorkehrungen genauestens eingehalten

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.11.2021 12:45

Zur Info:

Laut letzter Mückstein V können die positiv getestet weiterarbeiten, sobald sie 48 Stunden symptomfrei sind und ihr CT-Wert> 30, brauchen dazu auch keine FFP2, OP-Fetzerl reicht.

Laut dieser V hat KH-Betreiber ein Präventionskonzept auszuarbeiten, das insbes zu enthalten hat:

"Vorgaben zur Schulung der Mitarbeiter in Bezug auf berufliches und privates Risikoverhalten und verpflichtende Dokumentation der Schulung"

Frage: Wie wurde geschult und wurde Schulung verstanden/nicht verstanden augenblicklich vergessen?

Wurde den Mitarbeitern ausreichend erklärt, wo die meisten Infektion in der Freizeit liegen und, falls sie Schulkinder haben, diese den Infekt nachhause transportieren können?

Das KH reagierte übrigens mit Besuchersperre, so, als habe sich das Personal bei diesen angesteckt. Dann müssten allerdings auch einige Patienten erkrankt sein, weil Besiucher wohl mit diesen mehr Kontakt haben als mit Personal.

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Selten (13.716 Kommentare)
am 10.11.2021 12:48

Etwas gutes hat die Sache:

Man erinnert sich in Steyr wieder des Distanzgebotes.

Das findet sich nämlich in der letzten MücksteinV nicht, obwohl es wegen der Impfversagen und der Jahreszeit eine einfache und effektive Maßnahme wäre. Offenbar war Mückstein zu sehr damit beschäftigt, einen Impfzwang zu verordnen ohne diesen so zu nennen.

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Juni2013 (11.522 Kommentare)
am 10.11.2021 17:18

Aha, weil diese drei Personen imKH arbeiten sollten sie einer Impfpflicht unterworfen werden? Wenn diese drei aber z.B. in der Gastronomie, im Lebensmittelgeschäft den gleichen onkologischen Patienten bedienen oder diesem in einem öffentlichen Verkehrsmittel begegnen, müssen sie nicht geimpft sein?
Erklären Sie mir die Logik.
Wenn Impfpflicht dann angesichts der Pandemie für ALLE Impfbaren!

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powy01 (1.317 Kommentare)
am 10.11.2021 22:25

Was, da sind geimpfte positiv getestet.
Bitte sofort alle, auch die geimpften testen.

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soling (7.432 Kommentare)
am 10.11.2021 10:24

Ich frage mich, wie lange der Herr Stelzer noch hinter der Frau Haberlander steht ??

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gent (3.909 Kommentare)
am 10.11.2021 10:33

Ich frage mich, ob nicht beide einer vernünftigen Gesundheitspolitik im Weg stehen?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 10.11.2021 11:26

Wie lange haben wir schon "wia a Hünderl sein Herrn" in der Landeshymne?

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gent (3.909 Kommentare)
am 10.11.2021 13:27

Wollens dennStelzer als Herrn bezeichnen?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 10.11.2021 10:23

... könnte man aus so naiven Postings der realitätsfernen Schwurblern, wie: *Fragender, *SRV, ... Benzin machen - der Vorrat wäre unerschöpflich☺

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Gugelbua (33.202 Kommentare)
am 10.11.2021 10:17

was sagt den die MFG dazu oder kassieren die nur die Parteiförderung ?👎

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 10.11.2021 10:10

ECMOs (Maschinen, die die Lungenfunktion übernehmen) sind in OÖ aus. Jetzt wird es schnell gehen mit den Todeszahlen. Aber manche sehen noch immer kein Problem und schwurbeln weiter...

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FranziGut (445 Kommentare)
am 10.11.2021 09:53

Herbert und die Seinen werden auf die aktuelle Corona-Entwicklung stolz sein. „Heimat schützen“ war ein Motto der FPÖ bei der letzten Landtagswahl. Tatsächlich wird von den „Hardcore-Heimatschützern“ Österreich geschädigt wo es nur geht. Chaos ist offensichtlich das Ziel um persönlich davon zu profitieren. Warum wählt jemand eine Partei mit solchen Zielen?

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 10.11.2021 09:13

Die Corona-Ampel muss um die Farbe schwarz erweitert werden, so traurig es ist. OÖ ging sehenden Auges in die Katastrophe. Alle haben versagt. Auch ich habe es nicht geschafft, Impfgegner in meinem Bekanntenkreis zu bekehren.

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honkey (14.136 Kommentare)
am 10.11.2021 09:20

Wo siehst du eine Katastrophe?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.11.2021 09:39

Wenn sie eine Partei meinen, die ist noch immer Türkis.

Der Rabbi von NY hat den Gläubigen verboten sich impfen zu lassen. Doch auch da gibt es unterschiedliche Ansichten.🤷‍♂️

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 10.11.2021 09:48

Der Blick auf die fast flächendeckende dunkeldüstere Landkarte und auch der auf die Zahlen der Intensivstationen schockiert. Jeder dritte Corona - Intensivpatient stirbt, oder? Politisch ist die Situation wem zu verdanken? Gesundheitsagenden obliegen in OÖ der ÖVP. Da sehe ich das Versagen.

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 10.11.2021 09:12

3.424 Neuinfektionen heute in OÖ, und manche checken immer noch nicht, wo diesen Winter die Reise hingeht..

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 10.11.2021 09:13

kann es sein, dass die Impfungen nicht halten was sie versprochen hatten?

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 10.11.2021 09:15

Dummköpfe werden diesen Schluß ziehen, Intelligente werden schleunigst eine Impfung machen.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.11.2021 09:40

Bevor sie solche Zuschreibungen vergeben sollten sie einfach darstellen was sie unter Intelligenz verstehen!
Im AEC können sie das lernen, denn das Abbild der KI kommt vom Menschen!

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 10.11.2021 09:16

Die Impfung hält mehr als sich die Mediziner davon versprochen haben. Aber was sich die Ungeimpften versprochen haben, hält nicht. Das gesündeste Immunsystem kann in der Bekämpfung des Coronavirus total versagen, bis zum Exitus.

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honkey (14.136 Kommentare)
am 10.11.2021 09:21

Ein positiver Tests sagt noch gar nix über Symptome oder Infektiosität aus.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 10.11.2021 09:40

Sie lügen schon wieder!

Pfui!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.11.2021 09:34

Das von ihnen angeführte Versagen des eigenen Immunsystem hat es zuwege gebracht und das ganz ohne Phamaindustrie dass die Menscheit heute noch immer zu den Spezies gehört welches lebt.

Der Mensch ist nichts anderes von der Physis gesehen als ein Säugetier und diese leben noch länger auf dieser Erde ohne Pharmaindustrie. Diese Industrie gibt es erst seit Ende des 19.Jahrhunderts!. Es ist ein GESCHÄFTSMODELL dieses hat mir reiner Scharlatanerie begonnen und daraus hohe Gewinne geschöpft. Die Strafen die ebenfalls in Milliardenhöhe gehen wegen Schäden die durch Medikamente auch Impfungen sind welche sind nicht wegzuleugnen.
Die Schäden in Form von einfach unmedizinisch ausgedrückt, Krüppel an Körper Geist und Seele existieren. Auch das ist nicht wegzuleugnen.

Wenn Ärzte meinen dass der Nutzen höher ist als der Schaden so ist das bewußtes Inkaufnehmen von Toten und solchen Menschen wie beschrieben, Ehrenkodex??

Denkabisserl nennt sich ein Forumsteilnehmer, vielleicht hilft das?

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FranziGut (445 Kommentare)
am 10.11.2021 09:42

Gehst du auch nie zum Arzt? Lehnst du eine Behandlung im Krankenhaus ab? Machst du einen großen Bogen um Apotheken? Wenn das alles auf dich zutrifft, dann bist du wenigstens konsequent.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 10.11.2021 09:43

Im Falle einer ganz ordinären schweren Lungenentzündung oder eines offenen Knochenbruches würde Sie persönlich ohne "die Pharmaindustrie" wahrscheinlich nicht überleben - "die Menschheit" als solche eher schon.

Nicht dass ich Ihnen so etwas wünschen würde....

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 10.11.2021 09:42

better
es ist traurig und nichts persönliches,
aber es gibt leider einige die es ganz einfach nicht verstehen,
dass es ganz was anderes ist, wenn man während einer Pandemie impft oder eine Krankheit gar nicht in Umlauf ist und die Impfung im Vorfeld !! als Schutz macht.

Eine Impfung wirkt nicht ab dem Stichzeitpunkt oder am nächsten Tag schon!!!!
dass die 2. Impfung auch eine Wirkungszeit beansprucht,
dass man daher im Sommer impfen gehen hätte sollen und mit bereits beiden fertig abgeschlossenen Impfungen in den Herbst hineingehen soll,
dass es in der kühleren Jahreszeit zu noch mehr Infektionen kommen kann,
dass die Impfung nicht zu 100% wirkt
das wissen wir doch !!

Es ist logisch !! und wird nicht der Fall sein, dass alle Geimpften alle Ungeimpften ausgerechnet bei der DELTA Variante "abfangen" können.
1 LKH Bett kann eben auch nur 1 Person beanspruchen.

Alle die jetzt erst den 1.Stich machen sind daher sowieso im Rückstand, aber es ist noch besser als gar nicht impfen.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 10.11.2021 09:45

ricks

Die Impfung von J&J wurde ganz klar als Einmalimpfung zur Vollimmunisierung zugelassen.

Jetzt schickt der Gesundheitsminister Briefe an J&J Geimpfte aus, sie mögen sich schon nach 28 Tagen nach der Vollimmunisierung einen 2. Stich abholen!

Das ist ein eindrucksvoller Beweis dafür, dass dieser Impfstoff bei weitem nicht das hält was versprochen wurde.

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Ricks (2.384 Kommentare)
am 10.11.2021 09:52

better

die meisten sind mit B&Pf geimpft - 2x
J&J ist ein anderes Kapitel und es wurde bei der Alpha Variante von 1 ausreichenden Stich ausgegangen. Ja und jetzt wurde es halt geändert, was ist das Problem?
ist ja positiv wenn es in Erfahrung gebracht wird!!

Nachimpfungen werden sowieso nur mehr mit B&Pf und Moderna gemacht.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 10.11.2021 09:58

ricks

wo das Problem liegt?

J&J wurde wie alle anderen Impfstoffe von der EMA bedingt zugelassen.
Für die Zulassung gab es eine Datenbasis.
Die EMA hat hoch und heilig versprochen (auf die berechtigten Einwände, dass die Entwicklungszeit ja so kurz war und man nicht viel über die Impfstoffe weiß...) dass in einem rolling process ständig die Datenlage evaluiert und erweitert wird.

Die mit Abstand längsten Zahlenreihen zu den Impfstoffen hat also die EMA.

Bleibt die Frage:
Wenn diese ständige Evaluierung statt gefunden hat, warum gibt es nicht schon seit Monaten entsprechend abgeänderte Anweisungen seitens der EMA?

Oder gibts diesen "rolling process" in Wahrheit garnicht?

Ähnlich schlecht stehts übrigens auch um den Impfstoff von AstraZeneca.
Zu diesem Impfstoff gibt es viele Studien, dass der Schutz schon nach 4 Monaten nur noch minimal ist.

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betterthantherest (38.393 Kommentare)
am 10.11.2021 10:03

ricks

so klein ist das Problem übrigens nicht...
ca. 15 % der Geimpften in AUT wurden mit Johnson & Johnson oder AstraZeneca geimpft...

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silkro (1.275 Kommentare)
am 10.11.2021 09:10

In OÖ heute 3400 Fälle, kommende Woche zerreissts unsere Intensivstationen.

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honkey (14.136 Kommentare)
am 10.11.2021 09:21

Letztes Jahr hatten wir mehr ITS Patienten und die KH`s hat es nicht zerrissen!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.556 Kommentare)
am 10.11.2021 11:30

#5 nach 12

Krankenhäuser haben heuer weniger Personalkapazitäten als im Vorjahr. Zuviele Pflegende haben nach dem Verheizt-werden in der letzten Welle die Konsequenzen gezogen und sind weg. Nachbesetzung oft nicht möglich.

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honkey (14.136 Kommentare)
am 10.11.2021 12:27

Hätte man statt in Tests, in Personal investieren sollen!

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max1 (11.582 Kommentare)
am 10.11.2021 09:35

Die große Kunst des wirtschaftens nennt sich PLANUNG. Emotionen sind da am falschen Platz.

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amaya (587 Kommentare)
am 10.11.2021 08:42

Für einen Krankenhausbesuch- und nur da - würde ich zusätzlich zumindest einen Schnelltest vorschreiben.

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