44 Millionen Euro Wertschöpfung generiert die Sparkasse Mühlviertel-West (SMW) jedes Jahr durch ihre laufende Geschäftstätigkeit. Diese bleibt fast zur Gänze in der Region. Das bestätigt eine Wertschöpfungsanalyse der Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung (GAW). Diese zeigt, wie die SMW zur Wirtschaftsleistung in den Bezirken Rohrbach und Urfahr-Umgebung beiträgt. Demnach schafft die Bank 44 Millionen Euro Wertschöpfung in den beiden Mühlviertler Bezirken. Das wirtschaftliche Engagement der Regionalbank verteilt sich dabei auf viele Wirtschaftszweige, wie Bau, Finanzdienstleistung, Grundstücks- und Wohnungswesen, aber auch Handel und Dienstleistungen. Zudem sichert laut Studie ein SMW-Mitarbeiter zwei weitere Arbeitsplätze in der Region in einem anderen Wirtschaftszweig (insgesamt also 310 Jobs) und leistet jährlich 24 Millionen Euro an Steuern und Abgaben für die öffentliche Hand.
Die entsprechende Studie präsentierten SMW-Vorstandsvorsitzender Christian Terink, Florian Wakolbinger von der Gesellschaft für Angewandte Wirtschaftsforschung und SMW-Vorstand Gerhard Usleber.