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Nicht angeschnallt: 44-Jährige starb bei Unfall in Waizenkirchen

Von nachrichten.at, 21. August 2024, 19:34 Uhr
Der Notarzt konnte nichts mehr für die Frau tun. (Symbolbild) Bild: VOLKER WEIHBOLD

WAIZENKIRCHEN. Ein Todesopfer und mehrere Schwerverletzte, darunter ein Kleinkind, forderte ein Verkehrsunfall am Mittwochnachmittag im Bezirk Grieskirchen.

Feuerwehr, Polizei, Rettung, Notarzt, Helikopter – Ein Großaufgebot an Einsatzkräften rückte am Mittwochnachmittag im Bezirk Grieskirchen aus: auf der Michaelnbach-Stauff Landesstraße zwischen Waizenkirchen und Michaelnbach war es gegen 14:55 Uhr zu einem tragischen Unfall gekommen, bei dem der 25-jährige Unfalllenker seine Mutter verlor. Der Asylwerber aus Afghanistan hatte aus ungeklärter Ursache die Kontrolle über den schwarzen Mini verloren und war von der Straße abgekommen. Das Auto krachte frontal gegen einen Baum und wurde durch die Wucht des Aufpralles zurück auf die Fahrbahn geschleudert. 

Vierjährige schwer verletzt

Für die Mutter des Lenkers, die auf der Rückbank gesessen war und laut Polizei nicht angeschnallt gewesen sein dürfte, kam jede Hilfe zu spät: Sie zog sich bei dem Unfall so schwere Verletzungen zu, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. Schwere Verletzungen zogen sich die 24-jährige Freundin des Fahrers und so einen vierjährige Schwester zu. Die junge Afghanin wurde per Helikopter, das Kleinkind per Rettungswagen in das Klinikum Wels gebracht. 

Unfallstelle zwei Stunden lang gesperrt

Der 25-Jährige selbst dürfte den Unfall mit leichten Verletzungen überstanden haben. Auch er wurde zur Untersuchung in das Welser Krankenhaus gebracht. Ein Alkomattest verlief negativ. Das Kriseninterventionsteam des Roten Kreuzes betreute die Angehörigen an der Unfallstelle. Für die Aufräumarbeiten rückten die Einsatzkräfte der Feuerwehr Stillfüssing an. Die Landesstraße L525 war im Bereich der Unfallstelle für etwa zwei Stunden gesperrt.

Lokalisierung: Zu dem Unfall kam es auf der L525 zwischen Waizenkirchen und Michaelnbach 

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