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80 weitere Windräder in Oberösterreich? "Energiewende wird Landschaftsbild verändern"

Von Verena Mitterlechner, 21. August 2024, 12:21 Uhr
Ein Windrad produziert Strom für circa 3700 Haushalte. Bild: VOLKER WEIHBOLD

LINZ. Um die Klimaziele zu erreichen, müssen laut der IG Windkraft bis zum Jahr 2030 80 Windkraftanlagen in Oberösterreich errichtet werden.

Derzeit gibt es in Oberösterreich 31 Windkraftanlagen, sie produzieren jährlich 115 Millionen Kilowattstunden Strom. Geht es nach der Interessensgemeinschaft Windkraft (IGW) können bis 2030 weitere 80 Windräder dazukommen. Vor allem der Wirtschaftsstandort und die energieintensive Industrie würden von der erneuerbaren Energie profitieren, sagten Josef Plank (Obmann IGW) und Joachim Payr (Obmann IGW Oberösterreich) bei einer Pressekonferenz in Linz.

Die 80 Windräder würden 1,2 Terrawattstunden sauberen Strom liefern, das entspreche acht Prozent des Gesamtstromverbrauchs des Bundeslands. Der Ausbau sei notwendig, um die österreichischen Klimaziele - 100 Prozent erneuerbarer Strom bis 2030 - zu erreichen.

Die vom Land Oberösterreich angestrebte Einteilung in Windkraft-Zonen wird von der IGW begrüßt. Sie könnte den Prozess unter Umständen beschleunigen: Denn bei der Zonierung  sei eine strategische Umweltprüfung enthalten, eine zusätzliche Widmung könnte dann entfallen, sagte Payr.

Beschleunigte Verfahren gefordert

Es brauche jedoch beschleunigte Behördenverfahren, um die Projekte zeitgerecht zu realisieren. Denn während in manchen Bundesländern der Bewilligungsprozess in zwei Jahren erledigt sei, würde er anderswo in Extremfällen sechs bis acht Jahre in Anspruch nehmen, sagte Plank. "Die Windkraftbranche hat die Anzahl ihrer Mitarbeiter verdoppelt, die Einreichungen werden zunehmen", sagte Payr. Dementsprechend müsse auch beim Personal in den Behörden aufgestockt werden. 

Josef Plank (links) und Joachim Payr Bild: IG Windkraft

Der Ausbau der Windkraft bedeute günstigen Strom und eine sichere Energieversorgung für Bevölkerung und Unternehmen: "Oberösterreich hat großes ungenutztes Potenzial, das unbedingt genutzt werden muss. Nur so kann der Wirtschaftsstandort mit seinen tausenden Arbeitsplätzen langfristig gesichert werden", sagte Payr. Das wüssten auch die Betriebe selbst, so sei etwa die Voestalpine Mitglied bei der IG Windkraft. Rund 30 oberösterreichische Firmen seien außerdem Zulieferer für die globale Windindustrie. 

Verändertes Landschaftsbild

Die Grundlage für oder gegen ein Projekt müsse auf sachlicher und rechtlicher Basis getroffen werden, hieß es. Die "Frage, ob das Windrad gefällt", dürfe keine Rolle spielen. "Die Energiewende wird das Landschaftsbild verändern, aber das geschieht, um den Standort zu erhalten", sagte Payr. Er stammt aus Munderfing, wo seit bald zehn Jahren ein Windpark steht. In der Gemeinde sei man stolz auf das Projekt, sagt er. Die größten Hindernisse beim Ausbau seien Falschinformationen und politische Zerwürfnisse in Gemeinderäten, die dann die Realisierung von Windkraftanlagen verhindern. 

Ebenfalls ein Hindernis ist das fehlende Elektrizitätswirtschaftsgesetz (ElWG), das in dieser Legislaturperiode wohl nicht mehr umgesetzt wird. Damit wird der rechtliche Rahmen für den Umstieg auf Erneuerbare festgelegt, vor allem der Netzausbau ist daran gekoppelt. Derzeit dürften die Netzbetreiber nämlich keine Speicher errichten, der Ausbau werde dadurch gebremst. "Wir verlieren wertvolle Zeit, das ist untragbar", sagte Plank. 

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Autorin
Verena Mitterlechner
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66  Kommentare
66  Kommentare
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romart (8 Kommentare)
vor 10 Stunden

Hat von den Gegnern auch jemand eine Alternative, oder halt nur dagegen, weil die Umgebung nicht mehr wie gewohnt ausschaut??

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Kopfnuss (10.190 Kommentare)
vor 10 Stunden

Ein Trost für die Hater: Die hässlichen Windräder kann man neuerdings mit KI leicht aus den Fotos entfernen. Fast jede Fotobearbeitungssoftware kann das mehr oder weniger mit einem Mausklick und ein paar Stichwörtern. 😂

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seppi10 (32 Kommentare)
vor 7 Stunden

genau Du sagst es richtig
beim ehemaligen Windpark Projekt Silventus waren bei der Sichtbarkeit Studie die 130 m hohen Wind Räder nur knapp über dem Wald zu sehen
bei der 65 m hohen Wind Messung waren mehr als 30 m über dem vollwald zu sehen.
der Windpark Betreiber darf also alle verarschen Dank Grüner Kurzsichtigkeit

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fischerfel (610 Kommentare)
vor 10 Stunden

Als hätten Kraftwerke nicht die Landschaft verändert

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Damax (405 Kommentare)
vor 11 Stunden

Man muss sich nicht wundern, wenn schwarz/blau den Ton angibt. Die Leute in meinem schönen OÖ sind wirklich so angeschlagen

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Damax (405 Kommentare)
vor 11 Stunden

Meine Güte... es ist ja schon des Öfteren zum fremdschämen, wenn man die Kommentare im OÖN-Forum liest. Aber das ist ja wieder mal ein Artikel zu einem Thema, wo das volle Potenzial ausgeschöpft werden kann. Irre, wie wenig die Leute hierzulande wissen, sich dafür umso mehr aufregen können.

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seppi10 (32 Kommentare)
vor 7 Stunden

dein Wissen ist nicht sehr viel
Du hast keine Ahnung was beim silventuswindpark die Leute bewusst belogen und betrogen worden sind

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Zensur (1.158 Kommentare)
vor 12 Stunden

Wie sollen die Verantwortlichen der Energieversorger....mit 80 Windrädern zurecht kommen....wenn sie schon bei PV Netzausbau komplett versagen..

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ECHOLOT (8.938 Kommentare)
vor 14 Stunden

Weg mit dem schmarrn der nur die Umwelt zerstört und einigen Millionen Aufträge beschert!

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Damax (405 Kommentare)
vor 11 Stunden

?

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richie (1.158 Kommentare)
vor 55 Minuten

Aber die kalorischen KW und AKW sind ja soooo schöööön und zerstören überhaupt nix.
Und die Atomlobby macht das nur für die lieben Menschen, die verdienen überhaupt nichts.

Du hast offenbar überhaupt keine Ahnung von nix.

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kiho (19 Kommentare)
vor 14 Stunden

Was aber sicher gewiss ist. Solarzellen, Windräder und Elektroautos beuten durch ihren großen Materialhunger einmal mehr die Länder in der südlichen Halbkugel aus. Diese werden erneut zu billigen Rohstofflieferanten degradiert, wo dann nur die internationalen Bergwerkskonzerne das große Geld machen und verbrannte Erde hinterlassen. Lebensgefährliche Arbeitsbedingungen, vertriebene Anwohner, verseuchtes Grundwasser, absinkende Grundwasserspiegel samt Trockenheit, giftige Luft und unbewohnbare Bergwerksruinen.

Windräder, Solarzellen und Elektroautos sind alles andere als grün. Da wird ein ordentliches greenwashing betrieben. Und die internationale Abhängigkeit (China, Afrika, Südamerika) von den Rohstoffen der Energiewende macht uns noch mehr erpressbar als beim Erdöl.

Weil die vielen Umweltschäden, die die Energiewende global anrichtet, in Europa nicht gegengerechnet werden, muss man hier von einer ordentlichen CO-2 Bilanzfälschung ausgehen. Alles nur frisch grün gestrichen.

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richie (1.158 Kommentare)
vor 14 Stunden

Oh, da kennt sich einer aber ganz besonders gut aus ...

So viel Schwachsinn auf einem Fleck würde ich nicht mal mit großer Anstrengung zusammenbringen.

Ganz einfache Sache:
Ich habe vor vielen Jahren eine Masterarbeit zum Thema PV geschrieben und dabei meine eigene Anlage auf Ökologie untersucht.
Ergebnis: Wenn ich den dreckigsten Strom aus China ansetzte für die Herstellung, war DAMALS schon nach 6-7 Jahren der Effekt ein positiver - und die Laufzeit beträgt 25-30 Jahre.
Und heutige PV-Anlagen schneiden da deutlich besser ab, vor allem in Europa gefertigte ...

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seppi10 (32 Kommentare)
vor 7 Stunden

was machst Du mit dem Windrad Fundament nach 25-30 Jahren die bleiben
nur die sind doch Umwelt freundlich

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richie (1.158 Kommentare)
vor 58 Minuten

Zumindest strahlen sie nicht wie der ganze Dreck von den AKWs.

Außerdem gibt's heute schon super Möglichkeiten des Betonrecycling - kannst auch mit dem AKW-Zeug nicht machen.

Weiters gibt's ja noch das Repowering von WKAs - da kann das Fundament weiter verwendet werden, evtl. mit ein paar Adaptierungen ...

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richie (1.158 Kommentare)
vor 32 Minuten

Mein Post sollte eine Antwort auf seppi sein.
Keine Ahnung, warum's das bei Gerd angehängt hat ...

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Gerd63 (7.770 Kommentare)
vor 54 Minuten

Windräder sind eine andere Geschichte.

Aber PV-Strom auf Dächern produziert ist optimal.
Man kann alles schlecht reden, aber bei einer Lebensdauer von 20-25 Jahren geht sich die Rechnung auf alle Fälle aus.
Bei guter Lage bringt ein 10 kWP Anlage 12000 kWh im Jahr.
Auf die Lebensdauer gerechnet sicher 200000 kWh grünen Strom.

Da müsste viel Gas verbrannt werden mit enormem CO2 Ausstoß.

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JohannLiedl (1 Kommentare)
vor 39 Minuten

Nur gegen etwas zu sein ist einfach. Das kann auch schon mein 2 jähriger Sohn sehr gut.
Wie sollen es wir sonst machen? Atomkraftwerke bauen? Weiterhin Unmengen an Erdgas von Russland importieren? Frakinggas aus Amerika? Öl aus Iran, Irak? Urmengen Geld ins Ausland überweisen. Und immer hoffen, dass die auch brav liefern.
Irgendwie muss ja unsere Energie erzeugt werden. Mir sind keine sauberen Energieformen als Wind, Wasser und Solar bekannt. Aber ich lass mich auch gerne überraschen. Was sind die besseren Alternativen?

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stratos105 (70 Kommentare)
vor 15 Stunden

Also ca. 80 Stück dieser Dinger bräuchte allein Oberösterreich !
Also Unmengen an seltenen Rohstoffen zur Herstellung, eine Unmenge an zu fällenden Bäumen, viele Kilometer verdichteter Wege für den Transport, viele Tausende Kubikmeter mit tonnenweise Eisen armierter Beton, dramatischer Wertverlust aller Baugründe und Immobilien im Umkreis - und letztendlich bleibt ein riesiger Berg an Sondermüll, sobald diese Radeln nach rund 20 Jahren das Ende ihrer Lebensdauer erreicht haben !
Und wenn kein Wind weht, produzieren auch 1.000 dieser Windräder nämlich wieviel....? Genau: "0"

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richie (1.158 Kommentare)
vor 14 Stunden

Und ohne diese "Dinger" verheizen wir das Öl Putins und anderer Despoten und finanzieren deren Kriege und verpesten die Umwelt mit den Abgasen.

Da stellt sich die Frage, was jetzt besser ist ...

Tja, wer gegen Windräder ist, soll am besten seinen Stromanschluss kündigen, dann braucht's weder diese noch das Öl.
Wäre eh das beste ...

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ECHOLOT (8.938 Kommentare)
vor 14 Stunden

Mein Gott....Handy, Autos, Lebensmittel, Textilien, Fernseher, Möbel, ....alles nur von lupenreinen Demokratien importiert ?

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seppi10 (32 Kommentare)
vor 7 Stunden

die alte Leier der windloppy

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il-capone (90 Kommentare)
vor 16 Stunden

Natürlich brauchen wir sie.
Aber die Speicher dazu kriegens natürlich geschenkt, sonst wär ja der Strom viel teurer.
Radln ja, aber nur in bewilligter Verbindung nur mit Batterien.
Und endlich die Zwergerl namens Adam&Eva durch doppelt so grosse ersetzen, die Nachbarn zeigens vor.
Immerhin geht in Stelzen endlich was weiter.
Aber Energie+Stromverschwendung soll dann auch gravierend teurer werden. Allerdings fällt das dann wieder unter schwerster Freiheitsberaubung.

Konsum jetzt, nach mir ... 🤨

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Automobil (2.611 Kommentare)
vor 16 Stunden

Es war schon vor Jahren geplant, Adam und Eva durch neue große Windräder in der Nähe zu ersetzen (wenn ich mich richtig erinnere waren 3 Stk. geplant). Die Bevölkerung sprach sich allerdings dagegen aus, u.a. wegen dem Uhu. Das Projekt wurde daher gestoppt.

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Automobil (2.611 Kommentare)
vor 16 Stunden

Schernham wird auch noch ein Kandidat ohne Nachfolger werden (vermute ich zumindest)

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wawa (1.233 Kommentare)
vor 17 Stunden

Schöne grüne neue Welt. 🙈

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LiBerta1 (3.474 Kommentare)
vor 18 Stunden

Als Ausgleich für den vielen Beton, der da in den Wäldern verstreut wird, dürfen in Zukunft keine Einfamilienhäuser gebaut werden. Es gibt nur noch Wohnsilos. Irgendwie muss man das Klima schonen. Weil aber die Wirtschaft um jeden Preis wachsen muss, muss jemand zurückstecken. Wer? Na wir, die Einwohner Österreichs.

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metschertom (8.205 Kommentare)
vor 18 Stunden

Mich würde jetzt interessieren ob und wie viel Wald dazu gerodet werden muss, wie viele Kubikmeter beton benötigt wird, Wie viel Fläche für das Windrad und die Zufahrtsstraßen verdichtet und zubetoniert wird.....

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betterthantherest (35.839 Kommentare)
vor 18 Stunden

die Zufahrtsstraßen sind dann zukünftig ein perfekter Angriffspunkt für den nächsten Sturm ....

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reibungslos (14.930 Kommentare)
vor 16 Stunden

Bei Forststraßen und Güterwegen war das interessanterweise nie ein Argument. Man hat tausende Kilometer davon gebaut.

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betterthantherest (35.839 Kommentare)
vor 15 Stunden

Reibungslos

die Zufahrtstraßen für die Windradln sind deutlich breiter.
Müssen ja auch viel größere Maschinen fahren.

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Wolfgang-Ra (346 Kommentare)
vor 15 Stunden

Nix ist breiter.

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Wolfgang-Ra (346 Kommentare)
vor 15 Stunden

„Betterhant…“ Erzähl keine Märchen.

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westham18 (4.951 Kommentare)
vor 12 Stunden

Better, Schreibens nicht so einen Blödsinn, Fahrens wohin, wo diese stehen....
Dann könnens dort gerne nachmessen.....🤦‍♂️

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tradiwaberl (15.809 Kommentare)
vor 18 Stunden

Sagt ja niemand, dass ein Windrad immer mitten im Wald stehen muss.... sehr gut gehen auch flache Gebiete voller Felder... siehe Norddeutschland.

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richie (1.158 Kommentare)
vor 14 Stunden

Im Endzustand ist da kaum ein Eingriff in die Natur merkbar.
Wer's nicht glaubt, soll einmal zu den Rädern des Sternwinds marschieren (ist halt mit a bissl Anstrengung verbunden).

Dort stehen ein paar Meter neben den Pylonen die Bäume, Zufahrtswege sind auch als Forstwege genutzt.

Alternative AKW: Da werden gleich einmal ein paar km² zubetoniert, von den anderen Auswirkungen will ich jetzt gar nicht reden.

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westham18 (4.951 Kommentare)
vor 18 Stunden

Was an diesen Windrädern stören sollte, ist absurd! 🤦‍♂️👎

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cyrill24 (723 Kommentare)
vor 19 Stunden

Das einzige was Strom zu jeder Zeit produziert sind Biogasanlagen und nicht diese Windräder!!!!

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reibungslos (14.930 Kommentare)
vor 16 Stunden

Für Biogas braucht es Flächen, wo der "Treibstoff" wächst. Damit ist das Potenzial begrenzt.

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cyrill24 (723 Kommentare)
vor 12 Stunden

Wir haben genug Flächen wo der Treibstoff wächst!!

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angerba (1.941 Kommentare)
vor 19 Stunden

Aber geh, der Strom kommt ja eh aus der Steckdose 🤔

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dobisam (1.043 Kommentare)
vor 19 Stunden

Wenn man ganz einfach mit Windrädern leben kann, warum stehen nicht schon ein paar solcher 200m Riesen in Sichtweite des Linzer Hauptplatzes? Es gibt genug Erhebungen rund um Linz und zusätzlich hätte man den Vorteil, dass sich die Verbraucher in der Nähe befinden um so lange Stromleitungen zu vermeiden.

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tradiwaberl (15.809 Kommentare)
vor 19 Stunden

Wäre wohl schon gemacht worden, wenn der Wind dort passen würde

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richie (1.158 Kommentare)
vor 14 Stunden

Es gibt da noch die Abstandsregeln.

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Damax (405 Kommentare)
vor 11 Stunden

Das ist NUR, weil der Bgm dann den Pöstlingberg nimmer sieht!!!!11!!!5!!elf
Ich muss das einfach fragen, du scheinst ja Experte zu sein: schmerzt so eine Blödheit nicht?

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betterthantherest (35.839 Kommentare)
vor 19 Stunden

Warum die Landschaft mit Windrädern zupflastern die erst wieder nur Flatterstrom liefern?

Ein Atomkraftwerk liefert deutlich mehr Strom.
Und zwar bei jeder Witterung.
Bei minimalem Flächenverbrauch.

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Stuz1945 (176 Kommentare)
vor 19 Stunden

Atomstrom??? der teuerste Strom überhaupt, und in keinem Land dieser Erde ist das Problem der Enlagerung gelöst...ach ja, das soll die nächste Generation machen. Man wundert sich manchmal, welche Menschen in unserem Land leben.

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betterthantherest (35.839 Kommentare)
vor 19 Stunden

die ganze Welt setzt auf Atomkraft,
In Europa werden mehrere Atomkraftwerke gebaut.

Nur Österreich und Deutschland sind Geisterfahrer und setzten auf ruinösen Flatterstrom per PV und Wind.

Deutschland zahlt alleine heuer mehr als 20 Mrd. Euro für NICHT produzierten Wind- und PV Strom ... .

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westham18 (4.951 Kommentare)
vor 16 Stunden

DANKE, dass es bei uns KEIN Atomkraftwerk gibt! 👏👍

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Wolfgang-Ra (346 Kommentare)
vor 15 Stunden

Der globale Anteil mittels Atomkraft produzierten Strom beträgt 9-10%.
Von „die ganze Welt“ setzt auf Atomkraft kann kein e Rede sein.
Mindestens 15 Jahre Bauzeit und der teuerste Strom je kWh überhaupt.

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