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Parlamentarische Anfrage: Weiter Wirbel um Waldrodung in Ohlsdorf

31. Dezember 2021, 00:04 Uhr
Parlamentarische Anfrage: Weiter Wirbel um Waldrodung in Ohlsdorf
Eine aktuelle Aufnahme zeigt die bereits gerodete Fläche in Ohlsdorf. Dahinter befinden sich die Westautobahn und das REWE-Logistikzentrum.

OHLSDORF. Fachaufsicht war ursprünglich gegen das Ohlsdorfer Projekt: "Wie kann es sein, dass das so schnell unter den Teppich gekehrt wurde?", wollen die Grünen wissen

Viel Staub aufgewirbelt haben die OÖN-Berichte über jenes Betriebsansiedlungsprojekt des Ex-Industriellen Hans Asamer, für das in Ohlsdorf 18 Hektar Wald gerodet werden müssen. Die Arbeiten haben bereits begonnen und sollen bis zum Sommer abgeschlossen sein. Die Umwidmung des Waldes in ein Betriebsbaugebiet gilt als umstritten. Antworten auf drängende Fragen wollen auch die Grünen im Landtag, sie werden eine mündliche Anfrage an den zuständigen Raumordnungsreferenten, Landesrat Markus Achleitner (VP), richten.

Denn das behördliche Genehmigungsverfahren dauerte drei Jahre. Ursprünglich habe die Abteilung Raumordnung des Landes mehrere Gründe für eine Versagung der Zustimmung zur Änderung des Ohlsdorfer Flächenwidmungsplans geäußert, so der Grünen-Abgeordnete Severin Mayr. Achleitner müsse erklären, "wie es dann doch zu einer Umwidmung kommen konnte".

Aus dem Büro des Landesrats hieß es gestern, dass es "keine Weisung" gegeben habe und die Umwidmung "ordnungsgemäß" erfolgt sei. Dem neuen Eigentümer sei außerdem aufgetragen worden, das Eineinhalbfache der gerodeten Fläche "in der näheren Umgebung" wieder aufzuforsten.

"Politische Einflussnahme?"

Weiters wollen die Grünen geklärt wissen, "ob es politische Einflussnahme auf Entscheidungsträger" gegeben habe. "Gerade in Zeiten, in denen Ermittlungsverfahren gegen ÖVP-Parteispender im Laufen sind, brauchen wir vollständige Aufklärung. Es muss endlich aufhören, dass Wirtschaftsinteressen in Oberösterreich vor Umwelt- und Klimaschutzinteressen gestellt werden", so Umweltlandesrat Stefan Kaineder von den Grünen. Es sei bekannt, dass der ehemalige Grundeigentümer ein "ÖVP-Großspender" sei. Dass die Rodung mit Wiederaufforstungen verbunden sei, mache die Sache nicht besser, so Kaineder. "Dadurch kommt ein noch größeres Areal an Ackerland abhanden."

Wie die OÖN exklusiv berichteten, hatte ein Amtssachverständiger der Bezirkshauptmannschaft Gmunden in einer kritischen Stellungnahme auf die große ökologische Bedeutung des betroffenen Waldstücks hingewiesen. Die Gemeinde ließ aber ein Gegengutachten erstellen, welches die Rodung deutlich weniger kritisch betrachtete. Laut Asamer wurde dadurch das amtliche Gutachten widerlegt.

Der Unternehmer verteidigt das neue Betriebsbaugebiet: Es schaffe bis zu 600 neue Arbeitsplätze. Zudem hätten die Ex-Eigentümer der Waldflächen mit ihren Verkaufserlösen in einen Hoteltrakt bzw. in leistbare Wohnungen für junge Familien in Ohlsdorf investiert. Bürgermeisterin Ines Mirlacher (SP) sagte, die BH habe nach einer rechtlichen Prüfung die Rodung genehmigt. Für Ohlsdorf seien Arbeitsplätze wichtig.

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41  Kommentare
41  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
schubbi (5.158 Kommentare)
am 31.12.2021 21:21

Asanger will dort ein Atommüllzwischenlager für Brennstäbe aus ganz Europa errichten, habe ich aus Insiderkreisen erfahren!

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 31.12.2021 21:33

Eine belgische Firma habe das Areal angeblich gekauft, was genau geplant sei, ist nicht bekannt. Die Rechte für Betriebsansiedlungen sind erteilt worden. Hatte nicht Ohlsdorf schon einmal ein Problem mit einer undichten Deponie und verseuchtem Trinkwasser?

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schubbi (5.158 Kommentare)
am 31.12.2021 21:37

Für Geld würden unsere lieben Hrn. Bürgermeister sogar ihre Seele verkaufen

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 31.12.2021 21:41

Ist unser Wirtschaftssystem noch zeitgemäss und moralisch vertretbar?
Einer macht enorme Gewinne und die Allgemeinheit trägt den Schaden?

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 31.12.2021 18:29

So „schön“ gerodet, WAS denkt sich der ältere Herr da eigentlich hat der keine Kinder?
Wir haben diese Welt nur geliehen von den Kindern kapiert des niemand!
Schaut so fürchterlich aus wie im Amazonas……….
😡😡👎👎

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2020Hallo (4.847 Kommentare)
am 31.12.2021 18:26

ÖVP Großspender - - - na dann passt ja eh alles!
In Gmunden war beim Hotel auf einmal auch das ausgemachte nicht zu bezahlen an die Gemeinde seltsam………
😡😡😡😡😡😡😡👎👎👎👎👎👎👎👎
WAS will der noch in dem ALTER?
Diese övp noch so lange in OÖN am Ruder👎👎👎👎👎

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Bergretter (2.344 Kommentare)
am 31.12.2021 14:39

Der Asamer, der Asamer, lassts mich nachdenken, ist der nicht eigentlich pleite? Oder hat er sich eventuell auf Kosten der Allgemeinheit inzwischen entschuldet und kann jetzt wieder lustig weitermachen? Fragen über Fragen.

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Maxi-milian (801 Kommentare)
am 31.12.2021 19:24

Irgendwie bin ich auch etwas irritiert. Nach meiner Erinnerung war die Asamer-Gruppe vor ein paar Jahren in Schwierigkeiten. Angeblich ist Asamer Senior damals nur noch seine Penison geblieben. Erstaunlich, was man mit so einer Pension innerhalb von wenigen Jahren alles finanzieren kann.

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 31.12.2021 21:46

Riskante Auslandsgeschäfte - wie so oft. 2011 verlor Asamer drei Zementwerke in Libyen. https://ooe.orf.at/v2/news/stories/2615150/

1959 gegründet und im Sommer 2013 reihte das Wirtschaftsmagazin „trend“ die Familie auf Platz 50 unter den reichsten Österreichern. Ihr Vermögen wird auf 600 Millionen Euro geschätzt.

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 31.12.2021 21:49

Streetworker, haben Sie vom Haus am Gmundnerberg geschrieben, das Herr Asamer bauen ließ, obwohl er keine Baugenehmigung dafür hatte und es die meiste Zeit ohnehin leer steht, weil seiner Frau der Platz nicht gefällt? Diese Geschichte wurde mir so von einer Gmundner Familie zugetragen.

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susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 31.12.2021 14:26

Man wird sehen, ob sich dieses Asamer-Projekt genau so als Rohrkrepierer erweisen wird, wie "Mini-Las Vegas" an der ungarisch-österreichischen Grenze damals mit dem Papa von Michael Jackson! Jedenfalls ist es eine Ungeheuerlichkeit, so viel Wald abzuholzen und KEINER sagt so lange ein Wort! Wo war denn die angeblich so freie Presse? Und wo waren denn die Ämter, Behörden etc.? Dort fährt man ja direkt auf der Autobahn vorbei, also kann keiner behaupten, dass so ein großer Kahlschlag nicht aufgefallen wäre!

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 31.12.2021 14:58

Liebe Susi, vielleicht wäre es sinnvoll sich etwas zu informieren BEVOR du dich hier entrüstest. Hier der Leserbrief eines Ortsansässigen von gestern und seine Meinung zu der Geschichte!

https://www.nachrichten.at/meinung/leserbriefe/es-nervt-mich;art11086,3527337

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Linzer64 (1.342 Kommentare)
am 31.12.2021 11:41

Vor allem stellt sich auch die Frage, warum die Bundesforste nicht selbst die Umwidmung angestrebt haben und ob da nicht Volksvermögen verschleudert worden ist. Warum der Paragraph 38/ 6des OÖ ROG nicht zur Anwendung kommt, ist mir auch rätselhaft.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 31.12.2021 12:59

Du musst aufpassen, dass du nicht selbst bald gesperrt wirst! Die Antwort gestern ist schon gelöscht wurden - diese hier wird ebenfalls bald gelöscht sein!

Dabei wäre es besser solche Kommentare stehen zu lassen - sie entlarven die Verfasser und deren Geisteszustand!

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meisteral (13.158 Kommentare)
am 31.12.2021 13:55

Vertragen sie nicht die Wahrheit, sie sind in diesem Thread und dem von gestern eben nur ein Troll.

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meisteral (13.158 Kommentare)
am 31.12.2021 13:56

Und wenn sie es ohne Meldeknöpferl nicht durchstehen, dann drückens halt, mir egal.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 31.12.2021 14:56

Es wäre ja etwas Besonderes wenn du die "Wahrheit" posten würdest - dabei ist es nur der Unsinn eines im Leben Zu-kurz-Gekommenen!

Du hast mein Mitleid!

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oberoesterreicher (1.124 Kommentare)
am 31.12.2021 10:01

Immer das Gleiche...mit den Grüninnen
schaffen ein Problem und schreien dann: "Haltet den Täter"

Die Grüninnen schreien nach Zuwanderung und "Menschenrechten auf Zuwandern" keine Abschiebungen etc...Menschen strömen nach Österreich...immer mehr kommen
Ergebnis:
Von 2000 nach 2020 rund 1 Million mehr Neuösterreicher auf 88 TQKM Fläche mit viel Gebirge.....
Eine neue Stadt wie Wien !

Und dann sind's alle ganz überrascht dass die 1.000.000 auch ein Mehr an Fläche benötigt für:
- Wohnen (Wohnhäuser)
- Arbeiten (Firmengebäude)
- Einkaufen
- Infrastruktur (Strassen...)
etc, etc...

Leidl, des wird ned anders gehen als noch viel mehr zubetonieren zu müssen, außer Österreich schrumpft, so wie übrigens Ungarn und Polen...
(Quellen: Statist Austria, de.statista.com...)

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weaselface (67 Kommentare)
am 31.12.2021 11:31

Aha. Wien hat also 1 Mio Einwohner. Hauptsache gscheit daher schrei(b)en...

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susisorgenvoll (17.113 Kommentare)
am 31.12.2021 14:27

Es stimmt; GRÜN hat NICHTS GUTES gebracht! Es wird Zeit, dass sie wieder in der Versenkung verschwinden1

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otterpohl (1.268 Kommentare)
am 31.12.2021 21:56

OBEROESTERREICHER

Die Fläche gehörte den Bundesforsten, das ist Staatsvermögen das hier ans Ausland verkauft wurden, womöglich sogar verschleudert.

Wenn sie ein Patriot sind, dann müssten sie sich darüber aufregen. Der Deal wurde vermutlich innerhalb der ÖVP und FPÖ abgewickelt, ohne Beteiligung der anderen Parteien, die genauso wenig wussten wie die Anrainer.

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HFP4651 (29 Kommentare)
am 31.12.2021 09:15

Immer das gleiche- Gutachten werden von Politikern ignoriert wenn es um Parteifreunde geht. Wie im Bund mit Kurz, im Land mit Pühringer und nun Stelzer bzw. Achleitner der Schutz für Klima ist nur Alibi. Die UVP Verfahren sind eine Farce und so wie vermutlich in der Steiermark rechtswidrig abgewickelt. Als nächstes hat der Schotterkaiser TREUL um Rodung von 46 ha Wald angesucht und das in unmittelbarer Nähe eines EU Schutzgebietes. Es wird wieder das öffentliche Interesse zählen, dass es überhaupt nicht gibt. Die BI hat binnen einer Woche über 400 Unterschriften gegen die Rodung gesammelt. Die Bevölkerung hat es satt dauernd von den Politikern belogen zu werden !

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 31.12.2021 09:20

Könnt ihr alle mal am Teppich bleiben und euch anschauen wo das umstrittene Gewerbegebiet ist und ob an dieser Stelle tatsächlich erhaltenswerte Landschaft ist.

IST ES NÄMLICH NICHT! Diesen Gebiet, links und rechts an der Westautobahn gelegen - ist das IDEALE Gewerbegebiet!

Ein Leserbriefschreiber aus Ohlsdorf hat das erwähnt und sich auch gegen die Einmischung von fern wohnenden Lesern gewehrt die allesamt nicht wissen wie es dort aussieht!

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Stefan76 (684 Kommentare)
am 31.12.2021 09:27

IST ES NICHT, der Wald direkt an der Autobahn war sehr wichtig für die Aufnahme von CO2 bzw Luftreinigung! Es ist eine SCHANDE, dass heute noch so etwas genehmigt wird! Scheinheilige ÖVP-Politik eben.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 31.12.2021 09:42

Die verpflichtende Zusage an anderer Stelle ein größeres Waldstück aufzuforsten ist ein ausreichender Ausgleich! Sinnvollerweise macht man Gewerbegebiete an Stellen wo die Infrastruktur schon vorhanden ist und nicht neu geschaffen werden muss.

Wie der Leserbriefschreiber, den ich anführe, erwähnt wurde schon zu einem früheren Zeitpunkt eine Brücke und Straße gebaut weil die Errichtung eines Gewerbegebietes an dieser Stelle immer schon beabsichtigt wurde!

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 31.12.2021 09:49

Unsinn, damit vernichtet man wertvolles Ackerland für die Lebensmittelproduktion! Und es dauert Jahrzehnte, bis der junge Wald Sauerstoff liefert.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 31.12.2021 10:11

Auf den Quatsch mit "wertvollem" Ackerland bin ich schon in einem anderen Kommentar eingegangen. Wie haben eine Überproduktion in der Landwirtschaft. Nicht ohne Grunde hören immer mehr Bauern auf. Der Unsinn, alles mögliche Zeugs anzubauen und es dann mit Steuergeldern gestützt zu exportieren (und damit Landwirte in anderen Ländern in den Ruin zu treiben) zu Dumping-Preisen abzuverkaufen oder noch auf den Feldern zu vernichten (einzuackern) sollte endlich ein Ende haben!

Der größte Ausgabeposten der EU ist die Landwirtschaft und das absurde System an Förderungen!!!

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 31.12.2021 10:32

Einen Betonschädel kann man schwer überzeugen.
Wir haben auch genug Leerstand an Gewerbeflächen, es braucht keine neue Fläche, wo noch nicht einmal feststeht, wer sich dort ansiedeln soll. Aber Hauptsache der A. konnte sich bereichern und die Schwarzen bekamen große Spenden.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 31.12.2021 12:17

Asamer kaufte diese Gründe schon lange bevor es eine Infrastruktur gab. Diese Autobahnauf-und abfahrten hat dann das Land OÖ extra für Herrn Asamer gebaut. Damit waren diese vormals ökologischen Flächen dem Raubbau und der Geldgier des Herrn Asamers geopfert.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 31.12.2021 12:19

Dieser Herr Asamer hat sich mit seinen guten Landesbeziehungen diese Grundstücke vergoldet.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 31.12.2021 07:59

alles zubetonieren und dann leer stehen lassen, das schaft Arbeitsplätze!

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AroundTheWorld (2.403 Kommentare)
am 31.12.2021 08:12

Haben sie mit dem Vizekanzler Ihren Abschluss gemacht?

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 31.12.2021 07:55

Ich gehe mal davon aus, dass die meisten die hier die Errichtung eines Gewerbegebietes so vehement kritisieren und den Verlust von Naherholungsgebiet und Ackerfläche beklagen, in der Mehrheit Besitzer von Einfamilienhäusern sind oder dieses anstreben. Mit der Umwidmung von Ackerland oder Waldflächen zu Wohn-Baugebieten haben sie aus daher Grund viel weniger Probleme obwohl der Drang zum Eigenheim der allergrößte Flächen-Vernichter ist.

Darüber sollten sie einmal nachdenken!

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redniwo (1.447 Kommentare)
am 31.12.2021 06:43

nicht nur diese aktion der firma asamer, sondern auch die 'beseitigung' einer ganzen berglandschaft durch die firma bernegger in molln sollte der aufmerksamkeit wert sein.
es ist ein skandal, wie sich manche unter der drohkeule arbeitsplätze der diskussion entziehen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 31.12.2021 06:35

Die Bedeutung von Arbeitsplätzen und Wohnungen wird völlig überschätzt.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 31.12.2021 07:42

Die Notwendigkeit von Naherholungsgebieten (speziell in Landgemeinden) und der Bedarf an Ackerland wird völlig überschätzt!!!

Das meine ich nicht ironisch!

Das Gebiet in dem die Gewerbefläche errichtet werden soll ist gleich neben der Autobahn die in der Mitte durch das Areal führt - auf der anderen Seite findet man das riesige REWE Zentral-Lager. Ein idealeres Gebiet für Gewerbe-Nutzen gibt es selten! Da etwas von Zerstörung von Wald-Erholungsgebiet zu faseln ist mehr als absurd. Genau so das Gegenargument von Kaineder der die versprochene Wieder-Aufforstung des Waldes an anderer Stelle madig macht und von Verlust an Ackerfläche spricht! Ackerfläche für was? Unsere Bauern produzieren ständig Überschuss der dann, mit erheblichen Mitteln aus Steuergeldern gestützt, exportiert oder stark unter Preis abverkauft werden müssen.

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rand (976 Kommentare)
am 31.12.2021 08:44

Die SPÖ macht es nicht anders nur etwas geschickter.

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Stefan76 (684 Kommentare)
am 31.12.2021 09:12

Wo denn?

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 31.12.2021 09:17

Geh bitte - das ist doch nur die Vorstellung von kleinen, im Leben wenig erfolgreichen Leuten die sich einbilden sie wäre ja nur aus dem Grund nicht erfolgreich weil sie ja so "ehrlich" wären!

Du kannst weiter bei deiner Art von "Verschwörungstheorie" bleiben und meinen die Welt wäre ja so schlecht!

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Objektiv (2.748 Kommentare)
am 31.12.2021 09:33

Es wäre besser, sie würden schweigen, als ihre ewiggestrigen Gedanken zu verbreiten

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 31.12.2021 09:48

Du wirst dich darauf einstellen müssen, dass diese Gedanken, die du ewiggestrig nennst, auch in Zukunft entscheidende Rollen spielen werden!

Die alles verhindernden Grünen (sieht man ja auch in Wien) sind nur ein vorbeigehende Nebenaspekt in der Politik. Wenn die Nachteile der grünen Maßnahmen für die Bevölkerung offensichtlich werden wird es zu einer Rückbesinnung auf intelligente Politik kommen - die selbstverständlich auch die Bereiche von Klima und Umwelt umfasst ohne jedoch die notwenigen wirtschaftlichen Aspekte außer acht zu lassen!

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