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"Bushaltestelle St. Konrad ist brandgefährlich"

27. Jänner 2015, 00:04 Uhr
Scharnsteiner Bundesstraße Bild: ebra

ST. KONRAD. Mehr Sicherheit bei der Autobushaltestelle "Ort" an der Scharnsteiner Bundesstraße (B120) – dies war das drängendste Anliegen der Bevölkerung beim ersten Bürgerstammtisch der Sozialdemokraten von St. Konrad am vergangenen Freitag.

Als "brandgefährlich" bezeichnet SP-Gemeinderätin Ilse Hummer die Haltestelle. "Sowohl die Ausfahrt beim Gasthof Silbermair als auch die stark befahrene Bundesstraße bieten keinen sicheren Rahmen für Passanten", so Hummer. Ein neues Verkehrskonzept sei bereits seit Sommer in Planung, im Gespräch sei die Errichtung eines Verkehrsteilers bei der Haltestelle. "Wir fordern aber auch einen sicheren Gehsteig von der Bushaltestelle entlang der Bundesstraße bis zum Sparmarkt."

Weitere Anliegen, die laut SP vorgebracht wurden: die Erneuerung der Ausstattung der örtlichen Volksschule sowie die Schaffung eines barrierefreien Zugangs zum Gemeindeamt.

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2  Kommentare
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mynachrichten1 (15.483 Kommentare)
am 27.01.2015 22:45

die selben Gutachter, die oft ziemlich grenzwertige Geschwindigkeiten an gefährlichen Stellen verteidigen

sind umgekehrt manchmal ziemlich pinkelig, wenn offenbar von Oben eine politische Sache gespielt wird und eine Gemeinde mit allen Mitteln versucht, jemand zu blockieren.

Dann ist auf einmal an einer übersichtlichen Stelle eine Gefahr gegeben.

Komischerweise gelten diese Gefahren an Stellen die viel unübersichtlicher sind und enger auf einmal nicht mehr.

Die Logik von der Geschichte - vertraue auf deinen Hausverstand.

Wenn dann so manche Gutachter auf die Einseigkeit angesprochen werden, dann heißt es oft, keine Auskunft - sie sind ja nicht der Auftraggeber.
Hinter Amtsgeheimnissen versteckt sich oft das, was man von Bürgermeistersekretärinnen vielfach zu hören kommt - nämlich Willkür und Dummheit bis hin zu Macht durch Geld und Freunderlwirtschaft.

Die Sicherheit geht vor, auch an Bundesstrassen - deshalb verminderte Geschwindigkeit.

Die Politik vor kann es EINFORDERN !

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mynachrichten1 (15.483 Kommentare)
am 27.01.2015 22:36

wenn es darum geht, Unfallhäufungsstellen bei Bundesstraßen und Landesstraßen umgehend zu entschärfen.

So wartet man vielfach auf den St. Nimmerleinstag - wo dann die Baumaßnahme greift - die die Sache entschärft.

Bei Bürgern in Privathäusern wird ein Betretungsverbot aus feuerpolizeilichen Gründen konstruiert........

Dieses Beispiel zeigt, welchen Spielraum man offenbar in Österreich gesetzlich von Behörden ausnützen kann - auch wenn es hier mutmaßlich um politische Schweinereien geht, so sollte man sich diese Konstruktion nicht entgehen lasse - auch in Österreich ist sowas offenbar möglich.

http://tvthek.orf.at/program/Am-Schauplatz-Gericht/1190/Am-Schauplatz-Gericht-Ein-Dorf-im-Ausnahmezustand/9121340

Wenn es um Sicherheit geht, zählt offenbar an der oben beschriebenen Stelle in St Konrad eher die Geschwindigekeit einer Bundesstrasse als die Gesundheit der Menschen.

Laßt bitte nicht locker beim Land - eine gewaltige Geschwindigkeitsreduktion und Kontrolle braucht es einfach!

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