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Bürgermeister von Attersee fordert: "Wind statt Gas!"

04. März 2024, 16:43 Uhr
Eine geplantes Windkraftprojekt am Saurüssel scheitert am Widerstand der Landesregierung. Bild: (APA/ROBERT JAEGER)

ATTERSEE AM ATTERSEE. Rudi Hemetsberger (Grüne) kritisiert die Energiepolitik der schwarz-blauen Landesregierung.

Rudi Hemetsberger (Grüne), Bürgermeister von Attersee und Landtagsabgeordneter, wirft der Landesregierung eine verfehlte Energiepolitik vor. Die von vielen kritisierte Gasbohrung in St. Georgen liege nur fünf Kilometer vom Saurüssel entfernt, wo ein Windkraftanlagenprojekt von der schwarz-blauen Regierungsmehrheit nicht unterstützt wird. „Gas wird offensichtlich priorisiert, gleichzeitig die Windkraft blockiert“, sagt Hemetsberger. „Das ist schwer irritierend und ergibt eine ganz schiefe Optik.“

Hemetsberger bezeichnet die geplante Gasbohrung in St. Georgen als „Affront gegenüber allen, die die Energiewende mit großem Engagement vorantreiben wollen. Das Mindeste wäre, dass die Bemühungen rund um das Windkraftprojekt nun endlich goutiert, unterstützt und in die Realisierung gebracht werden.“

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35  Kommentare
35  Kommentare
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docholliday (9.313 Kommentare)
am 05.03.2024 16:24

Ja wohl Herr Bürgermeister!
Jetzt erklären Sie mal, wie Sie gleiche Energiedichte, wie sie aus Gas stammt, mit Windrädern erzeugen möchten!
Glauben Sie mir: Diese Anzahl an Windrädern möchten Sie nicht in der Nähe haben!
Bitte erst informieren: Was ist Energiedichte, warum ist sie so entstanden wie sie ist und was ist der Unterschied zwischen fossiler und erneuerbarer Energie!
Wenn Sie das mit Windkraft hinbekommen, dann haben Sie sich einen Nobelpreis verdient!

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supercat (6.038 Kommentare)
am 05.03.2024 14:25

Der Bürgermeister soll zuerst einmal die stets wachsenden Zweitwohnsitze und die völlig überteuerten Grundstückspreise in seiner Gemeinde in den Griff bekommen und auch einmal an die Einheimischen denken.....

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 15:08

dieses Allgemeinproblem ist ja überall zuhause, wo die Welt schön ist. dass kann aber nicht über die Energie Ebene gelöst werden, sondern über ganz andere Schienen, die leider genauso nie wirklich von Jenen angegangen werden, die es halt selber eh nicht betrifft, usw. und sofort. Aber wenn die Mehrheit der Wähler rechts wählt, und wie in Amerika sogar die Ärmsten, dann darf man sich nicht wundern, wenn der Reichtum halt gerade in Bezug auf Immobilien einen Mangel erzeugt.

wenngleich die Alternativen halt auch nicht sehr erfolgversprechend daherkommen, aber wenigstens bei Pensionen noch besser funktionieren, als im ja vorher schon sehr lange konservativeren Deutschland.

Die Freiheit hat nur der, der keine hohe Miete zahlt, außer er hat einen Privilegienjob gehabt und dementsprechende Pension. Und wenn sich 2 streiten, etwa in der Partnerschaft, freut sich manchmal ein Dritter. Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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docholliday (9.313 Kommentare)
am 05.03.2024 16:25

Die Grünen wollen die Russen noch mehr sanktionieren und kaufen gleichzeitig soviel Russengas, wie es vorher noch nie er Fall war!
Das nenne ich s... Zynismus Frau Schilling, um es in Ihren Worten wiederzugeben!

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supercat (6.038 Kommentare)
am 05.03.2024 19:00

Frau Schilling ist doch die, die nicht weiß ob Norwegen bei der EU ist und ob Norwegen den EURO hat.
Bevor sich die Dame für den fürstlich entlohnten Job ins EU-Parlament setzt, sollte diese Politische Bildung und Geschichte lernen - das sollte für alle Politiker verpflichtend gelten. Einfach nur peinlich!

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 13:40

Leider ist die Zivilchourage bei den Menschen in guten Positionen auch sehr schwach ausgeprägt.

Viele würden sich keine Freunde machen, wenn sie zu gemeinwirtschaftliche und zweckmäßige Gedanken äußern und damit endlich ein Umdenken anstoßen, dass in zehn Jahren allen Energiebeziehern in Österreich zugute kommen würde.
Aber große Probleme wie nachhaltige Energiewende können nur gemeinwirtschaftlich umgebaut werden, alles andere an privaten Förderungen ist nur Beiwaage.

Was nützt es, wenn alle Wärmepumpen haben und der Strom von Atomkraftwerken in Frankreich oder Tschechien kommt, und das zu Preisen, wo jede Ölheizung im Grunde genommen genauso schafft im Altbau, und wenigstens nicht mit solchen Gefahren und Altlasten ausgestattet.

Hybrid heizen mit Wind- Überschussstrom und im Winter mit Öl oder Gas dazu wird auch viel zu wenig angedacht und angeboten, ist aber eben Atomstrom in der heutigen Form vorzuziehen.

Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 13:25

natürlich geht nichts ohne Windparks und ausgebaute Netze und Überschussstrom etwa mit Wärmepumpe oder aber genauso nur mit Elektroheizstab einspeichern in einen Pufferspeicher nicht nur für Warmwasser, sondern auch für die Heizung. Solche uralte aber umweltsaubere und günstige Speichermethoden sind doch jedem Lithium Schrott zehntausendfach überlegen an Kosten und Umweltschonung.
Technik wird fast überall durch Bürokratie behindert.
Man braucht nun eine Lenkung der Politik die eine vernünftige Gewichtung macht.

Dass man wegen einem Ziesel, wenn er nicht umgesiedelt worden ist keine Wohnblöcke baute hat man ja gehört, aber dass man auch etwa die Vöst dann nicht elektrisch anbinden kann, das stellt schon die Frage der Verhältnismäßigkeit und wenn Gesetze dazu nicht da sind, braucht es halt den zuverlässigen gesunden Hausverstand, der zudem nichts kostet.

Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 13:08

Komisch, über was sich die Politiker immer Gedanken machen, zum Beispiel wollte man ja den deutschen Holzweg nachmachen, und alle guten alten Heizungen einfach wegwerfen lassen! ein Gesetz, dass keiner technischen Betrachtung genügt, also rein willkürlich ist, ist gottseidank nicht umgesetzt worden. wenn man da mit Menschen geredet hat, die Angst hatten, die Behörde schaut in den Heizkeller, dann hat man mitbekommen wie angefressen die Leute auf weltfremde Vorschriften sind und es drauf ankommen hätten lassen! Und das mit gutem Gewissen. Andererseits, woran es happert, dass nichts weitergeht, das macht den Politikern offenbar wenig Sorgen. Gemeinwirtschaftliche Energiewende durch öffentliche Versorger und Gewichtung von Gesetzen etwa des Artenschutzes gegenüber Energiewende wird vergessen, oder wie? https://tvthek.orf.at/profile/Themenmontag-Der-Talk/13887130/Themenmontag-Der-Talk-Energiewende-nur-heisse-Luft/14216359 prisant ab 26 Beispiel Vöst Es g d UV.

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snooker (4.471 Kommentare)
am 05.03.2024 10:58

Typisch - Windräder ja, aber nicht in der eigenen Gemeinde.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 14:05

bei Straßen, bei Firmen, bei Schulen und Kindergärten genauso, nicht nur bei Flüchtlingsquartieren.

alle wollen Alles, aber nur am liebsten woanders nützen. aber wehe denen, die dann nichts in der eigenen Umgebung haben, wenn sie selber dann Hilfe brauchen, dann erwarten sie sich ja auch einen guten Zugang zum Allem, was das Leben halt auch bedeutet.

Und leider ist viel von dem was Politik ausmacht wirklich echt so gestrickt, dass nichts weitergeht.
Eine regelrechte Bürokratie Beschäftigung mit allem rund herum als Trittbrettfahrer kommt dazu.

Sogar bei einem Verkehrsspiegel müssen zuerst alle befragt werden und mit zahlen, wobei die Bürokratie teurer kommt, oder ein Unfall sowieso.
Und gerade in OÖ dürfte der Sparefroh überall dort stark ausgeprägt sein, wo es die Menschen dann direkt trifft, etwa allein bei den Wartelisten diverser OP´s und den fast nur mehr Wahlärzten oder Wahl-Therapeuten Aufzahlungen. Wo bleibt da die Versicherungsleistung?

Wendehälse.? Es g d UV.

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Libertine (6.050 Kommentare)
am 05.03.2024 10:50

Hätte mich auch gewundert, wenn der gute Bgm. von einer "vernünftigen" Partei käme.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 05.03.2024 10:39

Waren es nicht vor allem grüne Bürgerlisten, welche in den letzten 30 Jahren so gut wie alle Windparks bekämpften und verhinderten? Vom Landschaftsbild, Infraschall bis hin zum Vogelschlag reichten die Argumente.

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metschertom (8.329 Kommentare)
am 05.03.2024 06:10

Der gute Mann sollte sich lieber Gedanken über die vielen Zweitwohnsitze und den Gemeindefinanzen machen und nicht bei Dingen Aufbegehren von denen er keine Ahnung hat nur weil es seine Ökofuzzis in der Partei vor geben.

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HukoP (703 Kommentare)
am 04.03.2024 21:30

Genau, Wind statt Gas, aber die Windräder ja nicht on Sichtweite zur eigenen Gemeinde.

Wird lustig, wenn Die Voestalpine Wind anstatt Gas in die Öfen feiert.
Schön wenn mit Wind statt mit Gas die schmiede angefeuert wird

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Hanspeter (497 Kommentare)
am 04.03.2024 19:39

Gasbohrung vorantreiben. Bohrturm wird später abgebaut und es bleibt nur die Pumpstation. Windräder sind von der Ferne sichtbar und passen mM nicht ins Landschaftsbild des Salzkammergut.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 14:41

wenn das so ist, kann man um nicht viel mehr CO 2 Ausstoß gleich mit Öl heizen, anstatt Gas. richtig ist aber, dass selbst unter Grünen viele sich nie grün wurden, und das bei vielen dann anstehenden Sachentscheidungen. und wenn man nun Straßen hernimmt und das E Auto so fördert, dann muss man auch etwa zu einer weiteren Anbindung der A1 im Bereich Linz ja sagen.
obwohl man mit Intelligenz auch viele Arbeitsplätze in Linz als Homeoffice Arbeitsplatz gestalten könnte.
und würde man mit vielen Arbeitnehmern auch ein bisserl kreativer umgehen, dann könnten einige auch Öffis verwenden.
aber stur wie viele "Anschaffer" sind, verpassen viele ihren Bus oder Zug oder die Fahrgemeinschaft nur wegen Minuten.

Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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azways (6.255 Kommentare)
am 04.03.2024 19:24

Weil leider 10% der Wähler immer noch nicht erkannt haben, dass GRÜN gleichbedeutend mit Wohlstandsverlust für ALLE ist.

Die GRÜNEN sind die faschistoideste Gruppierung aller Zeiten im Parlament !

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cenodoxophylax (698 Kommentare)
am 04.03.2024 21:51

Da haben Sie aber die Kickl-Jünger übersehen. Also weitermachen wie bisher, scheixdrauf.

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Feinschmeckerhas (950 Kommentare)
am 04.03.2024 18:23

Ah jetzt auf einmal - bis jetzt hat der obergrüne Rudi und seine Kumpane jedes Windrad abgelehnt.
Wie sich halt der Wind dreht. . . .

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 15:16

langsam aber sicher, aber bisweilen auch noch unsicher. und es stimmt, alle die sich nur mit dem Wind drehen, drehen sich im Kreis. bei Windfähnchen ebenso. das Windrad ist der Politik in so ferne überlegen, dass es auch beim im Kreise drehen Leistung abgibt. ich finde ihr Beitrag ist ein ganz wichtiger um auch zu dokumentieren, warum unter ÖVP und Grün Regierung in OÖ auch viel liegen geblieben ist. Ich habe damals auch schon gesagt, wenigstens die Überschußstrom könnte man ja verheizen, wenn man etwa die Leitungsgebühren senken würde, habe aber nie eine Antwort bekommen von Jenen, die federführend mitgestalten hätten können.

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dobisam (1.144 Kommentare)
am 04.03.2024 17:55

Ob der Bürgermeister auch noch so von Windrädern schwärmt, und besonders auch seine Wähler, wenn die Gegend um Attersee so mit Windrädern zugepflastert ist, dass immer mindestens 10 Stück von seinem Fenster aus zu sehen sind?

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vinzenz2015 (48.916 Kommentare)
am 04.03.2024 16:59

Typisch vp/fp Landesregierung!
Wozu dieses Dickbrettbohren, wenns um den Umwelta
schutz geht!
Ohlsdorfrodung war auch möglich und iat jetzt Schotterwüste!!

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sergio_eristoff (2.894 Kommentare)
am 05.03.2024 08:57

Stimmt vorher waren die Grünen in der Regierung und wieviel wurde da an Umweltschutz weiter gebracht?
Wieviele Windräder wurden da errichtet?
Hab gar nicht gewusst das bei einem Proporz die Landesregierung für alles Schuld ist. Hmmmm da dürfte wohl der Grüne Landesrat Kaineder auch nun zur ÖVP gehören und der Landesrat Lindner zur FPÖ.

Vinzi mit seinen schönen Fantasien aus der Bubble....

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Zeitungstudierer (6.288 Kommentare)
am 04.03.2024 16:58

Lieber Gas und Wasserkraft als Windräder!
Nichts verschandelt die Umgebung und die Natur mehr als diese Windräder.

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vinzenz2015 (48.916 Kommentare)
am 04.03.2024 17:00

Verschandelt? WO?

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Zeitungstudierer (6.288 Kommentare)
am 04.03.2024 17:09

Überall dort wo diese 250 m hohen Windräder in Massen stehen verschandeln diese die Natur und die Umgebung.
Ein Kraftwerk fügt sich sehr gut in das Gelände und auch in die Natur hinein.
Nicht wenige Naturschutzgebiete entstanden erst durch Stauseen oder beliebte Ausflugsziele wie Kaprun zum Beispiel.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 15:25

aber nachdem die Flüsse auch begrenzt sind, kommt die Windkraft ins Spiel. Wasser Speicher sind nur eine Ergänzung. Auf die wahre Größenordnung kommt es an. Auf Windparks und Leitungen, auf den Abgleich von Verbrauch und Stromspitzen und Einspeichern in Wasserspeicher zur Heizung, und um so viel fossile Energie einzusparen.

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supercat (6.038 Kommentare)
am 05.03.2024 09:44

Windräder sind nicht nur optisch hässlich, sondern Todesfallen für die Vogelwelt.
Gerade ein GRÜNER macht solche Vorschläge.....

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 05.03.2024 10:40

Den Infraschall haben Sie vergessen.

Und vor allem sind Gas und Öl momentan billig und bequemer.
Hinter mir die Sintflut.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 15:32

den Infraschall hat jeder in der Siedlung mit Wärmepumpen.

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LASimon (14.759 Kommentare)
am 05.03.2024 11:26

"Todesfallen für die Vogelwelt" sind vor allem freilaufende Hauskatzen.
Und über Geschmack lässt sich streiten. Ich beispielsweise finde die in Einheitsarchitektur gestalteten Diskontmärkte an den Ortseinfahrten als ausgesprochen schmuck und Zierde für das Ortsbild.

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supercat (6.038 Kommentare)
am 05.03.2024 12:57

Aber keiner will Windräder im Ort haben...

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 15:39

habe ich eh noch nie wo in Austria gesehen, wird ja gar nicht zugelassen. und viele Vögel streiten sich etwa in Deutschland schon bei Photovoltaik Anlagen auf Fachhwerkhäusern. wenn ich 25 Jahre zurückdenke und der Architekturstreit in den Gemeinden so richtig die hohe Intelligenz der Beteiligten entfacht hat,
gab es so Sätze wie, nein eine Seilbahnstation wird nicht erlaubt. eine Gaupe wurde manchmal mit einer Sprungschanze als nicht genehmigungsfähig abgetan.
wie man weiß verändern sich chemische Prozesse und Befindlichkeiten, und Geschmack und Mode sowieso. Würde man die Menschen in der Nähe ein bisserl etwas vom Strom abgeben bei Windparks, dann wäre die Akzeptanz höher und wie so viel im Leben ist Alles Gewohnheit und die Liebe kann man auch zur sauberen Technik entdecken und Ästhetisch sind Windräder eigentlich schon, man braucht nur da und dort riesige Windparks betrachten, etwa in Spanien an der Nordküste, wo diese Räder sehr nahe herankommen. Es g d UV.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 15:43

die hügelig geschwungene Autobahn kommt ganz nahe an die Windräder heran.

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mynachrichten1 (15.569 Kommentare)
am 05.03.2024 15:31

Frage, könnte man Windräder nicht dermaßen bauen, dass wenigstens beißende Hunde von diesen bestraft würde, da wo der Arm des Gesetzes zu spät hinkommt und nicht immer seltenere Vögel bis auf Null dezimiert oder gerupft werden? Allerdings bei Null, passiert dann keinem Vogerl mehr etwas, auch nicht als Vogerlzungen Spezialität zu enden.
und ja, ich gleiche das Vogelsterben durch Windräder schon lange für meinen Windstromanteil dadurch aus, dass in meinem wild wachsenden Garten ein regelrechtes Vogelparadies existiert! wenn das so weitergeht, werde ich Vogel Zertifikate für Windkraftanlagenbetreiber verkaufen. Scherz! Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.

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