Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Sicherheitsgipfel nach Randalen in der Halloween-Nacht

Von nachrichten.at, 02. November 2022, 09:42 Uhr
Polizei-Großeinsatz in der Linzer Innenstadt
Bild: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR

LINZ. Nach den Ereignissen in der Halloween-Nacht soll ein Sicherheitsgipfel, beauftragt durch Innenminister Karner, gemeinsam mit Landespolizei, Stadtpolizeikommando und dem Linzer Bürgermeister eingesetzt werden.

Bürgermeister Klaus Luger fordert hierbei die Einbindung von externen ExpertInnen.  Autoraser, Fußball-Hooligans, Drogenhandel und bedrohliches Nachspielen von Filmszenen mit hohem Aggressionsverhalten sorgen für Unruhen und mindern das Sicherheitsgefühl. Somit sind für Luger drei Instrumentarien folglich anzuwenden.

„Mehr öffentliche Präsenz der Polizei ist daher gefordert. Wenn wir aber die personelle Aufstellung der Linzer Polizei betrachten, ergibt sich wieder einmal eine unverhältnismäßige Zahl. Immer wieder haben wir auf die gegenüber den Dienstpostenplänen unterbesetzten Polizeiinspektionen hingewiesen. 2019 etwa waren mehr als 100 der damals 657 Planstellen unbesetzt. Aus der jüngsten parlamentarischen Anfragebeantwortung geht hervor, dass die vorgesehenen Dienstposten mittlerweile sogar auf 620 reduziert wurden, statt sie auf zumindest 660 zu erhöhen, wie dies der Bevölkerungsentwicklung entsprechen würde“, führt Bürgermeister Klaus Luger aus. Die Beantwortung des Innenministers zur Personalausstattung in den Bundesländern fördert zudem große regionale Unterschiede zutage: „In Oberösterreich kommen auf einen Polizei-Dienstposten 417 BürgerInnen, im Karner-Bundesland Niederösterreich sind es 354, im Burgenland gar nur 213“, zeigt Luger auf und fordert einmal mehr eine bessere Personalausstattung für Oberösterreich und seine Landeshauptstadt.

Mehr zum Thema
Artikelbilder Bildergalerie
Oberösterreich

Wieder Böllerwürfe in der Linzer Innenstadt

LINZ. Nach den massiven Straßenschlachten in der Halloween-Nacht in Linz wurden auch am Dienstagabend Böller geworfen und Personen attackiert.

"Social Media-Plattformen nicht unterschätzen"

Der Anstieg der Gewaltbereitschaft bedarf zudem einer raschen Analyse der Hintergründe und treffsicherer präventiver Maßnahmen. Dies kann in Schulen genauso wie in Freizeiteinrichtungen von statten gehen.

Bildergalerie: Polizei-Großeinsatz in der Linzer Innenstadt

Polizei-Großeinsatz in der Linzer Innenstadt
(Foto: FOTOKERSCHI.AT / KERSCHBAUMMAYR) Bild 1/31
Galerie ansehen

„Die anhaltenden Krisenzeiten werden keine stimmige Atmosphäre innerhalb unserer Bevölkerung fördern, vielmehr sorgen diese für Unruhen und Unmut. Umso wichtiger ist es, endlich den Ausbau der Schul-Sozialarbeit und allgemeinen Sozialen Arbeit zu fördern. Wir dürfen sämtliche Social Media-Plattformen und das Internet, wie es uns zuletzt der 31. Oktober zeigte, nicht unterschätzen. In Zeiten der Digitalisierung bedarf es auch hierfür ExpertInnen, die die Schwachstellen der digitalen Welt erkennen. Darauf basierend muss dringend die kritische Auseinandersetzung mithilfe von digitaler Bildung bereits im Kindergarten-Alter gefördert und umgesetzt werden", sagt Luger.

Außerdem sei es längst an der Zeit, die Fehler im Asylverfahren zu beheben. Die jahrelang andauernden Verfahren führen zu Unsicherheit und Perspektivenlosigkeit. Dies kann ebenso durch eine Aufstockung des Personal gelöst werden, damit staatsrechtlich korrekte Schnellverfahren installiert werden können.

„Nach diesen Ausschreitungen können und dürfen wir nicht zur Tagesordnung übergehen“, fordert VP-Vizebürgermeister Martin Hajart Konsequenzen. Zum einen fordert Hajart harte Konsequenzen bis hin zu Abschiebungen, zum andern drängt er aber auch auf eine städtische Lösung in Form einer Taskforce zur Jugendbanden-Problematik. 

„Gewalt darf in unserer Stadt keinen Platz haben. Deshalb muss mit aller Härte des Gesetzes gegen Randalierer vorgegangen werden. Die beunruhigende Gesamtsituation darf aber trotzdem nicht zu Pauschalverurteilungen einzelner Bevölkerungsgruppen führen. In die Aufarbeitung der Vorkommnisse müssen neben der Polizei auch Jugendorganisationen, Sozialarbeit und Streetwork eingebunden werden, um der Ursache für die Eskalation auf den Grund zu gehen und die Gewaltpräventionsarbeit zu verstärken“, so die grüne Stadträtin Eva Schobesberger.

mehr aus Oberösterreich

Österreichs größte Sortieranlage

Gewalt in den eigenen vier Wänden: „Es kann jeder Frau passieren“

Feuerwehreinsatz: Kind in Gallneukirchen mit Hand unter Autositz eingeklemmt

JKU-Forschung: Nanofasern, die helfen, Nerven wiederherzustellen

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

97  Kommentare
97  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 03.11.2022 14:39

Warum sind immer alle Randalierer "amtsbekannt"? WARUM unternimmt man nicht sofort etwas gegen diese Leute? Entweder ins Gefängnis oder abschieben! Ist doch einfach! WARUM immer nur "Freifuß"? Diese Leute lachen uns doch aus, leider zu recht!
Und ganz ehrlich: Wundert sich wirklich noch jemand, WARUM in den Heimatländern dieser Leute solche Probleme herrschen? NEIN! Wir brauchen diese Probleme aber nicht importieren mit diesen Leuten! Ich will mein friedliches, gemütliches Heimatland zurück haben! Ja, es war früher wirklich viel besser und sicherer!

lädt ...
melden
antworten
RayVaughan (873 Kommentare)
am 03.11.2022 15:05

"Ich will mein friedliches, gemütliches Heimatland zurück haben! Ja, es war früher wirklich viel besser und sicherer!" - Und genau für so sorgenvolle Susis sind die Rechtspopulisten da:

"Hofer in der Prater-Alm: "Gebe euch euer Österreich zurück" - Der FPÖ-Präsidentschaftskandidat absolvierte im Wiener Prater ein blaues Heimspiel"

"Norbert Hofer: „Wenn ich Bundespräsident werde, gebe ich euch euer Österreich zurück“"

"„Es geht um die Freiheit, den Wohlstand und unsere Souveränität: Holen wir uns unser Österreich zurück!“ - FPÖ-Bundespräsidentschaftskandidat Walter Rosenkranz im NFZ-Interview.

"Beworben wird die Kandidatur von Rosenkranz mit dem Slogan "Holen wir uns unser Österreich zurück" – und dem ikonischen Balkonbild von Leopold Figl (ÖVP) mit dem Staatsvertrag."

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 03.11.2022 15:12

Und was willst du damit sagen? Dass diese Randalierer mit einer Mentalität, die zu unserer überhaupt nicht passt, eine Bereicherung für unser Land sind? Wie viele von denen arbeiten und wie viele leben von irgendwelchen Beihilfen? Solche Unruhestifter und Kriminelle (Angriff auf Polizisten, Zerstörung und Beschädigung der Infrastruktur etc.) haben in unserem Land NICHTS verloren!

lädt ...
melden
antworten
kornblume07 (303 Kommentare)
am 03.11.2022 10:02

Bin gestern, 2 Tage nach den Krawallen mit dem Nachtzug aus Wien nach Linz gekommen. Wieder Polizeinsatz weil 10 Asylanten illegal quer durch Europs ohne Fahrkarten fahren. In Linz nur dunkle Gestalten auf der Straße und in der Straßenbahn. Ein mulmiges Gefühl mit öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren. Danke Bürgermeister Luger

lädt ...
melden
antworten
RayVaughan (873 Kommentare)
am 03.11.2022 15:10

"In Linz nur dunkle Gestalten auf der Straße und in der Straßenbahn. Ein mulmiges Gefühl mit öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren. Danke Bürgermeister Luger"

"normale" Linzer wie meine Freunde und ich haben jedenfalls keine Angst....

Im Übrigen: Welchen Einfluss sollen Kommunalpolitiker wie Bürgermeister auf die Zusammensetzung der Bevölkerung haben und wünschen sich die Rechtspopulismusopfer nun bereits - wie weiland in den U.S.A. "rassengetrennte" öffentliche Verkehrsmittel?

lädt ...
melden
antworten
hbert (2.442 Kommentare)
am 02.11.2022 19:32

Sie - die Randalierer - wissen sehr gut darüber Bescheid wie zahnlos unsere Gesetze sind.
Darum gehören diese sofort geändert.
Wer sich nicht an unsere Gesetze hält und unsere Gesellschaft nicht achtet, zeigt ein deutliches Zeichen, dass er sich nicht integrieren will.
Wollen wir solche Leute im Land lassen, die großteils illegal ins Land gekommen sind, sofort Asyl schreien - denn das wissen sie - und dann noch alle Legalen inkl. den Österreichern und Integrationswilligen - schikanieren und terrorisieren?
NEIN und nochmals NEIN - egal was die vielen Gutmenschen, Grüninnen und NGOs sagen!
Also muss das Gesetz angepasst werden - auch gegen die Empfehlung und Bevormundung durch die EU.
Staatsgesetze und Schutz der eigenen Bevölkerung geht vor - auch das lässt die EU zu - nur unsere Politiker sind immer im vorauseilendem Gehorsam.
Und bei offenen Grenzen werden auch viele Gewaltbereite durchgelassen - also Grenzen dicht bzw. retour und nicht quer durch Ö aufteilen, ....

lädt ...
melden
antworten
glingo (5.255 Kommentare)
am 02.11.2022 19:38

Es gibt bei der Flüchtlingskriese nur eine Konstante!

das ist die Schwarze Partei!

die Wirtschaft schreit nach billigen Arbeitskräften die Regierung liefert ab

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 03.11.2022 14:42

@Glingo, du träumst! Arbeitskräfte werden DIESE Randalierer NIE! Das werden lediglich Stammkunden beim AMS!

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 03.11.2022 14:40

Die Gesetze sind nicht das Problem, sondern die Art, wie sie exekutiert werden! Das Problem ist bei der Justiz zu suchen! Strafausmaß z.B. ...

lädt ...
melden
antworten
Fenstergucker (2.386 Kommentare)
am 02.11.2022 19:26

Pilsl, der Landespolizeikommandant von OÖ, immerhin im Generalsrang, lächelt im ORF OÖ heute 2.Nov.2022, die gestrigen Halloween Unruhen im Zentrum von Linz durch afghanische und syrische Flüchtlinge, einfach so weg.

Wenn er glaubt, so eine Performance die nächsten 5 Jahre, sein Vertrag wurde von der ÖVP, von Stelzer, erst vor kurzem verlängert, an den Tag legen zu können, hat er sich schon jetzt sehr verschätzt.

Sein präpotentes Grinsen👎 ist angesichts der unsicheren Lage in Linz nicht angebracht.
Damit verhöhnt er das Sicherheitsbedürfniß der Oberösterreicher auf das Gröbste.

lädt ...
melden
antworten
RayVaughan (873 Kommentare)
am 02.11.2022 19:31

Alte Rechtspopulismusopfer aus Steyr sollen sich einfach weiterhin in Steyr fürchten - "normale" Linzer wie meine Freunde und ich haben jedenfalls keine Angst....

lädt ...
melden
antworten
tofu (6.994 Kommentare)
am 03.11.2022 09:58

Auch wenn es sich nicht gehört: beim Lesen der täglichen Einzelfälle hoffe ich immer, dass hoffentlich jene die Geschädigten sind, die diese Zustände mitzuverantworten haben.
Ausgeblendet dabei, dass man als Steuerzahler und zur arbeitenden Bevölkerung gehörender man so oder so Geschädigter ist.

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.827 Kommentare)
am 04.11.2022 18:06

@Ray
Dann sind für Sie Personen die m. M. nach, berechtigt Angst haben keine normalen Linzer?

lädt ...
melden
antworten
nangpu (1.934 Kommentare)
am 02.11.2022 17:55

@BAERUNDLAUCH

In einem anderen Artikel (nicht kommentierbar) berichtet eine Rechtsanwältin darüber, wie schwer (von unserem Rechtsstaat) Abschiebung gemacht wurde.
Dazu muss z.B. ein Schwerverbrechen vorliegen.
Die Gruppe aus Ebelsberg (die ja am Taubenmarkt beteiligt war) z.B. zündete ein Polizeiauto an, wollte einen Polizisten mit Benzin übergießen inkl.(Silvester)Raketenbeschuss auf Polizisten. Das war vor ca. einem Jahr.
Das ist somit kein Schwerverbrechen.
Wissen Sie, schön langsam hat es auch der größte Optimist satt, sich von so einem Gesindel ständig auf der Nase herumtanzen lassen zu MÜSSEN.

Es ist dringend an der Zeit hier einmal Grundlegendes zu ändern.

lädt ...
melden
antworten
nangpu (1.934 Kommentare)
am 02.11.2022 18:17

Wenn Sie mit einem Sprengsatz (Böller) eine Oberleitung zerstören, dann ist das eine Zerstörung der Infrastruktur und somit eine Straftat.
Ganz zu schweigen, dass Böller in der Innenstadt rein gar nichts verloren haben.

Sorry, aber sind Sie wirklich so unbedarft - oder einfach dumm?

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 03.11.2022 14:44

@nangpu: völlig deiner Meinung! Was muss noch passieren, bis endlich etwas Zielführendes geschieht?

lädt ...
melden
antworten
teja (6.173 Kommentare)
am 02.11.2022 17:07

Mit Basti hätte es das nicht gegeben.

lädt ...
melden
antworten
supercat (6.042 Kommentare)
am 02.11.2022 17:33

noch immer nicht in Behandlung, jetzt aber schnell, sie müssen ihr Trauma loswerden..

lädt ...
melden
antworten
linz2050 (7.247 Kommentare)
am 02.11.2022 16:31

~20% der beteiligten waren ÖsterreicherInnen ... wieso redet keiner von diesen #unsreleut?

lädt ...
melden
antworten
Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 02.11.2022 16:33

Um Gottes willen das darfst net sagen

A net das keine einzige Oberleitung beschädigt oder zerstört wurde sondern nur aus scherheitsgründen abgeschaltet wurde

Aber das passt halt nicht in das rechtsrechte Bild so mancher Schreiberlinge hier

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.340 Kommentare)
am 02.11.2022 22:02

Bei den Rechten befindet sich das Lese-Schreib-Zentrum in der linken Gehirnhälfte und das verwirrt sie. Daher die mangelhafte Rechtschreibung.

lädt ...
melden
antworten
Schuno (6.827 Kommentare)
am 02.11.2022 18:03

Haben Sie jetzt nicht Ihren Standardkommentar vergessen?
Leider steht in dem Bericht nicht wie viel von den 20% Migrationshintergrund haben

lädt ...
melden
antworten
Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 02.11.2022 18:05

Na bei 30 bis 40 % der Gesamtbevölkerung sollte man soche Meldungen lieber lassen

Wenn ma die 30 bis 40 % net hätten wär Schicht im Schacht

lädt ...
melden
antworten
linz2050 (7.247 Kommentare)
am 02.11.2022 19:07

@katzemklo
Mach mal einen Ahnenbaum .... und dann reden wir nochmals über zugezogen.

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 03.11.2022 14:47

@linz2050: Landsleute? Du Träumer! In Österreich wird die Staatsbürgerschaft quasi verschenkt!

lädt ...
melden
antworten
JohannWillnauer (22 Kommentare)
am 02.11.2022 16:26

Da braucht man keinen Sicherheitsgipfel wo wieder lauter Versager zusammen sitzen und Nasenbohren.Einfach die vorhandenen Gesetze ohne wenn und aber anwenden und nicht immer wieder Verwarnungen oder Bewährung ..Gilt auch für die Hosenscheißer unter 14 Jahren

lädt ...
melden
antworten
susisorgenvoll (17.042 Kommentare)
am 03.11.2022 14:49

Stimmt! Die Justiz muss in die Pflicht genommen werden! Sinnloses parlando von Politikern nützt nichts, es muss doch JEDEM/R klar sein, was Gründe und Ursachen für die Probleme sind!

lädt ...
melden
antworten
Fensterputzer (5.241 Kommentare)
am 02.11.2022 16:25

Auch Silvester naht schon in großen Schritten . . . .
was da noch alles passieren wird, dass können die Verantwortlichen doch wirklich nicht voraussehen . . . oder?
Es gilt die Unschuldsvermutung. 😊😊

lädt ...
melden
antworten
vjeverica (4.362 Kommentare)
am 02.11.2022 16:17

diese ähm Buben sind besser informiert über unsere Gesetze als wir alle es sind.
Die wissen ganz genau, dass das ja NUR Verwaltungsvergehen sind, wenn sie unerlaubterweise verbotene Böller in Regionen, in denen es nicht erlaubt ist irgendwelche Feuerwerkssachen zu verwenden auf harmlose Passanten werfen.

unsere Gesetze sind zahnlos, wir sind unseren, von uns gewählten Politikern hilflos ausgeliefert.

wer schützt uns vor den Schutzsuchenden?

Am Montag war im Landestheater, nur ein paar Schritte vom Taubenmarkt entfernt, "Biedermann und die Brandstifter". Ein sehr kluges Stück, auch der liebe Herr Biedermann wollte die Zeichen der Zeit nicht richtig deuten und ließ einfach alles so laufen.

Wenn es dann zu spät ist und wir hierzulande Straßenschlachten haben wie z.B. in Pariser Vororten, dann ist man
überrascht,
bestürzt und
es heißt, das konnte man doch nicht voraussehen.

Als hätten wir nicht schon genug Probleme müssen "wir" diese noch zusätzlich selber herein holen.

lädt ...
melden
antworten
Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 02.11.2022 16:07

Strassenschlacht ??

Also wirklich immer fest einen Keil in die Bevölkerung treiben

Ausser a Menge Polizeiautos seh i da nix auf den Fotos

A ja einen Kieselsteine und 3 Böller
Zu Silvester werden 30 000 von denen verschossen

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (11.340 Kommentare)
am 02.11.2022 16:21

BAERUNDLAUCH genau, es war ja eh nix.
Die Polizei hat unnötigerweise den friedlichen Länderkampf zwichen Syrien und Afghanistan im Böllerweit- Hochwurf und Zielwurf (Oberleitung) gestört und so unnötig Wirbel in diese friedliche Veranstaltung auf der Landstraße hineingetragen.

lädt ...
melden
antworten
Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 02.11.2022 16:26

Genau mit solchen knallerbsen zerstörst a Oberleitung ganz bestimmt

lädt ...
melden
antworten
Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 02.11.2022 16:31

Die stadtbetriebe hat aus Sicherheitsgründen die Oberleitung abgeschaltet aber keine einzige wurde zerstört oder beschädigt

Aber feste drauf los schrieben das können wir .

Lesen lernen und das was man liest auch verstehen und dann schrieben lernen .

lädt ...
melden
antworten
t.a.edison (2.713 Kommentare)
am 02.11.2022 16:50

Baerli
Lernens einmal deutsche Rechtschreibung! Es ist nie zu spät😇

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.626 Kommentare)
am 02.11.2022 16:27

>>Also wirklich immer fest einen Keil in die Bevölkerung treiben<<

Selbsreflexion?

lädt ...
melden
antworten
Baerundlauch (1.373 Kommentare)
am 02.11.2022 16:36

I behaupte net das zb die Oberleitungen zerstört wurden

Anwohne sprechen von 3 bis 5 knallerein

Aber zb LASK.... will alle in ein Flugzeug stecken und über dem mittelmeer rauswerfen

Das nenne ich Keil reinrreiben

Also Obacht mein Freund

lädt ...
melden
antworten
t.a.edison (2.713 Kommentare)
am 02.11.2022 16:53

Baerli
Ist Ihre Rechtschreibung wirklich so "eingeschränkt"? Welche Gründe hat das wohl?

lädt ...
melden
antworten
supercat (6.042 Kommentare)
am 02.11.2022 17:37

Baerundl....
halten's einfach ihre unwissende Kla..e

lädt ...
melden
antworten
mape (8.939 Kommentare)
am 02.11.2022 18:11

"einen Kieselsteine"
Wie haben Sie Ihren Pflichtschulabschluss geschafft?

lädt ...
melden
antworten
Maireder (2.427 Kommentare)
am 02.11.2022 14:49

Ach ja und dann auch noch die Wortmeldung der Frau Stadtrat von den Biokommunisten, sie will Jugendorganisationen, Sozialarbeiter und Streetworker stärker einbinden. Frau SR, das hat doch schon Rudi Ratlos vergeblich versucht und es wird durch die wachsende Zahl an Asylanträgen aus aller Herren Länder, derzeit 80.000 in diesem Jahr, nicht zu bewältigen sein, wenn nicht Abschiebungen von straffälligen Asylanten und abgelehnten Asylwerbern durchgeführt werden.

lädt ...
melden
antworten
KeinSpieler (702 Kommentare)
am 02.11.2022 14:33

Hoffentlich werden diese Randalierer jetzt gleich mit einem neg Asylbescheid heimgeschickt; der ultralinke Standard versucht nämlich schon alles zu relativieren!

lädt ...
melden
antworten
clem1212 (743 Kommentare)
am 02.11.2022 14:00

Welche externe Experten sollen das sein?

lädt ...
melden
antworten
kummerwisch (116 Kommentare)
am 02.11.2022 13:37

Fr. Schobesberger gehen Sie doch -- streetworken -- wenn sie wollen.
Alle Syrer, Afghanen,..... usw. werden sie liebend aufnehmen.
Nicht nur von der hinteren Seite des Schreibtischel lautstsark kalmieren das Alles mögliche für diese armen Verrückten getan werden muß.
Gehen sie hervor und gehen sie zu denen auf die Straße --- Viel Glück ! Und nicht vergessen die sind alle traumatisiert von unserer Welt.
Schönen Tag.

lädt ...
melden
antworten
t.a.edison (2.713 Kommentare)
am 02.11.2022 12:30

Was sagen eigentlich die linkslinken Grünlinge wie Kaineder zu diesem Thema?

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.870 Kommentare)
am 02.11.2022 12:53

Sie reagieren auf gewisse Art eh klug, entsprechend der Regel:
"Wenn du nix dazu zu sagen hast, dann ist es besser zu schweigen!"

So nebenbei - das könnten sich einige Poster auch zu Herzen nehmen.

lädt ...
melden
antworten
t.a.edison (2.713 Kommentare)
am 02.11.2022 16:56

Weinberg
Sonst hat der Kaineder doch auch zu JEDEM Thema die Klappe offen - oder?

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.870 Kommentare)
am 02.11.2022 17:22

T.A.EDISON, der erste Absatz ist ironische gemeint!
Den zweiten Satz meine ich ernst und ich übersetze ihn für Begriffstützige: Es soll nicht jeder und überall seinen Senf dazugeben, wenn man keine Ahnung von irgendwas hat.

lädt ...
melden
antworten
RayVaughan (873 Kommentare)
am 02.11.2022 13:31

Zuständigkeiten und Aufgaben LR Kaineder:

"Aufgabengruppe Grund- und Trinkwasserwirtschaft
Aufgabengruppe Lebensmittelaufsicht
Aufgabengruppe Oberflächengewässerwirtschaft
Aufgabengruppe Preisbestimmung und Preisüberwachung
Aufgabengruppe Umweltschutz
ausgenommen
die Bauphysik,
die Förderung von Energiesparmaßnahmen, neuen Energietechniken, erneuerbaren Energieträgern - insbesondere im Nicht-Wohnbereich,
die Förderung der Ökostromerzeugung,
die Energiewirtschaft sowie
die Förderabwicklung für Agenda 21
Aufgabengruppe Wasserrecht
Aus der Aufgabengruppe Sozialhilfeträger-Land die Gewährung von Hilfe in besonderen Lebenslagen (Geldleistungen), soweit dafür im Referat Mittel zur Verfügung stehen

lädt ...
melden
antworten
RayVaughan (873 Kommentare)
am 02.11.2022 13:33

Aus der Aufgabengruppe Umwelt- und Anlagenrecht das Umweltrecht einschließlich der Generalkompetenz in der Umweltverträglichkeitsprüfung, soweit es nicht das Oö. Luftreinhalte- und Energietechnikgesetz betrifft."

Zuständigkeiten und Aufgaben Landesrat Dr. Wolfgang Hattmannsdorfer (ÖVP):

....Aus der Aufgabengruppe Verwaltungspolizei das Migrationswesen....

lädt ...
melden
antworten
Strahlemann (914 Kommentare)
am 02.11.2022 12:02

Warum setzt man solche Leute nicht in die Herkules und lässt sie auf einem syrischen oder afghanischen Flughafen einfach aussteigen und fertig! Rückführung und Rücknahmeabkommen hin oder her, das kann doch alles nicht wahr sein!

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen