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Magistratsbeamter verewigte sich im Stadtpflaster

Von Hannes Fehringer, 07. November 2018, 00:04 Uhr
Bild 1 von 10
Bildergalerie Magistratsbeamter verewigte sich im Stadtpflaster
Bild: www.fotokerschi.at

STEYR. Nach der Neugestaltung des Stadtplatzes verbirgt das Kopfsteinpflaster vor dem Steyrer Rathaus eine Geheimbotschaft: In die Längsquerungen der Steinplatten haben die Pflasterer die geheimnisvollen Buchstaben "H", "I", "N", "G", "E", "R", "L" eingefügt.

Es bedarf nicht eines Symbologen vom Schlage des vom Buchautor Dan Brown bekannten Harvard-Professors Robert Langdon, um zu erkennen, dass sich in den Zwischenräumen der Namenszug "Hingerl" versteckt, wenn man das Pflaster über eine Länge von fünfzig Metern abschreitet: Franz-Michael Hingerl ist Bereichsleiter am Magistrat und beaufsichtigte die Baustelle der Pflasterlegung. Nebenher ist er SP-Gemeinderat.

Video: "Eine völlig irre Geschichte"

Den Befehl, seinen Nachnamen ins Kopfsteinpflaster zu verlegen und dafür eigens Granitsteine zurechtzuhauen, haben die Bauarbeiter offenbar von ihm selbst bekommen. "Von mir stammt so ein Auftrag nicht", sagt Baureferent Vizebürgermeister Helmut Zöttl (FP), "ich fände es schon verkehrt, würde ich mich oder der Bürgermeister sich verewigen lassen."

Bei Bürgermeister Gerald Hackl (SP) hat sich Hingerl für die Handlungsweise auf eigene Faust schon eine Kopfwäsche geholt: "Das ist ja eine Aktion wie von einem Zwölfjährigen, richtig deppert ist das", ärgert sich der Rathauschef, "mit dem Blödsinn hat er selber die gute Arbeit, die er geleistet hat, in den Schatten gestellt." Von einer "Aktion mit hohem Peinlichkeitsfaktor" spricht der Grünen-Stadtrat Reinhard Kaufmann, Kopfschütteln herrscht auch in der VP/Bürgerliste und bei den Neos.

Bürgermeister Gerald Hackl hat darauf bestanden, dass die eigenmächtige Extra-Pflasterung umgehend beseitigt wird. "Hingerl muss dafür sorgen, dass das Pflaster so ausgeführt wird, wie es in dem öffentlichen Auftrag beschlossen wurde – ohne irgendwelche Namenszüge." Schon heute erhalten die Bauarbeiter die Anweisungen, Hingerls Buchstaben aus dem Beton herauszumeißeln und durch neutrale Pflastersteine zu ersetzen. Hackl: "Wir wollen kein kurioses Denkmal schaffen, mit dem die Stadt sich bei den Besuchern lächerlich macht."

Die Kosten für die Entfernung der "Steine des Anstoßes" werden Hingerl vom Bauhof ebenso in Rechnung gestellt wie die Mehrarbeit, die die Pflasterer seinetwegen hatten. Für den eigenmächtig erteilten Auftrag an die Bauarbeiter, der ohne Wissen seiner Vorgesetzten erfolgt sei, handelte sich Hingerl auch eine Ermahnung ein. Laut Berechnungen des Magistrates waren zwischen fünf und sechs Stunden Mehrarbeitszeit nötig, damit Hingerls Name in die Pflasterung eingefügt werden konnte. Die Ausführung der Arbeit war jedenfalls gelungen, wie fachkundige Handwerker meinten.

Erst nach Wochen entdeckt

Dass Hingerls Namenszug im Pflaster entdeckt wurde, brauchte übrigens auch seine Zeit: Vor zwei Wochen stand noch die halbe Stadt auf den Buchstaben, als das erste Baulos des neugestalteten Stadtplatzes bei einem Fest in geselliger Atmosphäre eröffnet wurde.

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181  Kommentare
181  Kommentare
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localr (490 Kommentare)
am 09.11.2018 02:20

PS:
Der gute Herr Hingerl wurde ob seines „lustigen“ Namens bestimmt oft verpottet. Dass er diesen heute in Stein meisseln wollte, ist absolut nachzuvollziehen. Und lustig ist es auch. Und Aufmerksamkeitsstark. Ziemlich sogar. Die Stadt sollte sich bei ihm bedanken..

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ichauchnoch (9.802 Kommentare)
am 11.11.2018 10:44

sehr richtig! ist der tourismusverband z.b. zu feig für eine offizielle stellungnahme? viele fernsehstationen waren am stadtplatz und haben gezeigt wie schön der ist. und das gratis!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 08.11.2018 17:21

In dieser weltbewegenden Affäre gibt es nur Gewinner.

a.)Den Beamten, der vorher ein Niemand war, zumindest außerhalb von Steyr.
b.)Der Tourismus, Millionen von Touristen aus aller Welt werden nach
Steyr strömen, wie in Hallstatt etwa.....😂Das Medieninteresse war ja gewaltig.

Beachtlich auch die Aussage vom Rathauschef:"....fordert die Stadt von Hingerl auch die Kosten für die Mehrarbeit der Pflasterer zurück,diese machen ein paar (!!!) Hundert Euro aus".

Das ist nicht nur ein besonderer Freundschaftspreis , sondern auch eine Verarschung des Steuerzahlers .

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 09.11.2018 16:26

Hätten sie die Buchstaben stehen lassen, wäre der Schaden = Null!
(Der Werbewert allerdings unbezahlbar.)

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 08.11.2018 09:22

So ein Schlingerl, der Herr Hingerl....

Typischer Beamer - größenwahnsinnig, selbstverliebt, und verschwenderisch mit fremdem Geld...

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.11.2018 11:44

Typischer Beamer - Scotty?

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rudolfa.j. (3.945 Kommentare)
am 08.11.2018 09:05

Ein armer Narr oder Narzisst????

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aortner (692 Kommentare)
am 08.11.2018 08:43

Alle Achtung! Der Mitarbeiter des Magistrats schafft es, dass Steyr wieder mal in die ZIB 1 kommt - und das OHNE Hochwasser. Das Medien Echo auf diesen Schwachsinn war gewaltig. Vielleicht sollte das Stadtmarketing mal Unterricht bei diesem Herrn nehmen.

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( Kommentare)
am 08.11.2018 06:48

Vorschlag zur Güte: Nur ausbessern auf SCHLINGERL.
Das inkludiert den Hingerl.

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gaukel50 (1.976 Kommentare)
am 07.11.2018 23:55

die spö ist am abgrund
überheblich
abgehoben
von sich so überzeugt dass einem übel wird - nicht alle zum gutehalten
verschleudern unser steuergeld wie nix
hirn und planlos für das eigene ego
schaut mal nach leonding
sozial unkompetent mit ein paar lemmimgen im gefolge
fachlich unkompetent wie mix
menschlich ein graus
selbstbeweihräucherung pur
lauter hochbezahlte posten für projekte und strategie - toll ist sehr effektiv
hochdotierte posten ohne leistung
unser steuergeld!!!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 09.11.2018 16:29

Wenn du mir bitte sagen würdest, wo da Steuergeld verschleudert wurde? Ich glaube, du hast da so einiges nicht ganz verstanden.

1. Der Beamte bringt sehr wohl eine Leistung für sein Gehalt, seine Arbeit hat er ja gemacht.
2. Das, was er nicht hätte machen sollen, hat der Stadt keinen materiellen Schaden zugefügt.
3. Die Herstellung des von seinen Vorgesetzten gewünschten Zustands muss er selber bezahlen.

Fazit: Worüber regst du dich eigentlich so auf?

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( Kommentare)
am 07.11.2018 21:53

...der eine ein "bilder-narr und uhren-fetischist", noch dazu wenn es sich um werte jenseits des fünfzig-tausend-bereich handelt,

...der andere lässt sich gar im kopfsteinpflaster vor dem rathaus "verewigen" !!!

...da sieht man, wie "abgehoben" diese spö-ler geworden sind und wie weit sich diese sozi's von ihrer "basis" entfernt haben !!!

...und das sind die sogenannten "volksvertreter" bzw die "sozial-demokratischen" vertreter der arbeiterklasse ???

...glück auf, ihr genossen/innen !!!

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phare (2.726 Kommentare)
am 07.11.2018 22:39

Und die FPler kommen mit dem Fahrrad daher? Lol!

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gaukel50 (1.976 Kommentare)
am 08.11.2018 00:07

und dann gibts einen spö bürgermeister der sagte:
alle mit dem mein vorgänger (auch spö und vom vorgänger nominiert -muss man sich auf der zunge zergehen lassen) werde ich alle stanzen!
sind alle unfähig
falsch
hintergehen mich
wie schitzophrän ist das denn
hst es geschafft dass in 5 jahren mehr als die hälfte der bediensteten kündigten
lauter frischlinge
wissen weg
und ein paar a...kriecher die die letzten moppen

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.11.2018 09:38

Du schreibst sehr seltsam.
Geht das auch in verständlichem Deutsch?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 07.11.2018 20:57

Beim Namen Hingerl musste ich zuerst spontan an den legendären "Münchner im Himmel" denken.

https://youtu.be/9otjJR0AKt0?t=1m15s

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 07.11.2018 20:03

Mit solchen "Hingerls" wird die Steyrer SPÖ bei der nächsten GR-Wahl
ordentliche Watschn ausfassen.
Was kommt jetzt noch von den Genossen ? Rote Kirchturmdächer mit Initialien drauf von Hackl, Hauser und sonstigen Würdenträgern ?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 07.11.2018 21:13

die SPÖler trinken keine 3 Bier, sondern machen was für uns Österreicher.

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x-files (506 Kommentare)
am 07.11.2018 19:54

In zwei Monaten wäre das Pflaster wahrscheinlich so dreckig dass man vom H I N G E R L nix mehr gesehen hätte.
Kein Humor in Steyr zwinkern

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NedDeppat (15.241 Kommentare)
am 07.11.2018 19:39

Bei gewisse Genossen und GenossInnen wundert mich gar nix mehr.

Wenn es nicht so traurig wär.

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Caos (309 Kommentare)
am 07.11.2018 19:36

Das hätte ihn aufgehen können und in einigen Jahren wäre er wohl eine Legende gewesen. Aber es war ein guter Plan grinsen

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 07.11.2018 19:27

Ich hätte es belassen. Für alle 'Hingerl' der Welt der Walk of Fame und für einen Hingerl der Walk of Shame.

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Steuerzahler2000 (4.198 Kommentare)
am 07.11.2018 19:11

Man muss sie doch verstehen, die Roten.... !

Da sie eine vom aussterben bedrohte "Gattung" sind, wollte sich einer von ihnen halt noch schnell ein Monument für die Zukunft sichern - koste es was es wolle !

Ich würde die Steine so lassen, durch eine Hinweistafel ergänzt "Hier gab es einmal Rote, die durch eigenes Versagen, dem österreichischen Volk zu dienen, ausgestorben sind" !

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 07.11.2018 18:22

...es kann keinen Verstoß erkennen, wie putzig.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.11.2018 18:29

Der Silberstein soll ja nur vom Goldstück mit Gedächtnisproblemen ablenken.

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( Kommentare)
am 07.11.2018 18:32

Der Silberstein ist für die SPÖ so etwas
wie die Erbsünde geworden.

Es war aber auch zu einmalig grauslich, perfide
und verleumderisch, was er da im Wahlkampf
für die spö zu inszenieren versucht hat.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 07.11.2018 17:53

Grandioses Marketing für Steyr !!! Und die anderen kapieren es nicht einmal.......

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phare (2.726 Kommentare)
am 07.11.2018 18:22

Ich denk nicht, dass dies so eindimensional ist.

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Roro87 (1 Kommentare)
am 07.11.2018 16:50

Is der Typ geil!
Hingerl is mei Held!!!

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( Kommentare)
am 07.11.2018 17:11

Damit'S nachher nicht enttäuscht sind:

Hoffentlich verwechseln'S da den Geltungstrieb
des Herrn Hingerl nicht mit etwas Anderem !

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zakamenem (1.021 Kommentare)
am 07.11.2018 16:39

Das nächste Mal bitte rote Straßenmalfarbe verwenden; kommt billiger. Oder gleich Straßenmalkreide; allerdings wird die wieder vom Regen weggewaschen. Mich amüsiert nicht die "Tat" selber sondern die Resonanz.

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 07.11.2018 16:28

Das männliche EGO ..... zwinkern

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 07.11.2018 17:51

so what !

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 07.11.2018 17:53

Eine Frau käme NIE auf so eine saublöde Idee!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 07.11.2018 18:11

hahahahahahahahahahhaahahahaha!!!!!!

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( Kommentare)
am 07.11.2018 18:57

haaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa

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ob-servierer (4.633 Kommentare)
am 07.11.2018 19:28

Und warum ist die Steigern geformt von "blöd" dann weiblich ?

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ob-servierer (4.633 Kommentare)
am 07.11.2018 19:29

Steigerungsform

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 08.11.2018 02:00

Der Komperativ kann weder feminin noch maskulin sein, da er lediglich von einem Adjektiv, aber nie von einem Substantiv gebildet werden kann! MfG

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ob-servierer (4.633 Kommentare)
am 08.11.2018 09:07

Liebe Susi !
Da hast Du ausnahmsweise recht, denn es handelt sich nicht um den "Komperativ", sondern um den Komparativ.

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susisorgenvoll (17.040 Kommentare)
am 08.11.2018 09:16

Bravo, der extra inkludierte Fehler wurde gefunden! Ein Plus für dich! zwinkern

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Ottokarr (1.790 Kommentare)
am 07.11.2018 16:02

Man sollte ihm denn 2 Landesfeiertag wegnehmen !

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oneo (19.368 Kommentare)
am 07.11.2018 15:17

Sicher ein Roter, der auch in 50 Jahren noch auf sich aufmerksam machen möchte - Partei wird`s ja diese nicht mehr geben.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 07.11.2018 17:55

doch, doch St. Marx for ever !!!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 07.11.2018 15:13

Die Steine sind illegal, sie entsprechen nicht der Datenschutzverordnung!

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Fraga (607 Kommentare)
am 07.11.2018 15:03

Also im Buch "Altenehrung" von Alois Brandstätter würde ein vergleichbarer Fall beschrieben, nur dass sich dort ein Landeskonservator in einer lateinischen Sprache in einer Inschrift über seinen unfähigen Vorgesetzten ausgelassen hat und ein Diszi erhalten hat.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 07.11.2018 15:46

In einer lateinischen Sprache?
Gibts denn mehrere ... grinsen

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phare (2.726 Kommentare)
am 07.11.2018 18:24

Das hätte wenigstens Niveau!

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KeinSteyrer (27 Kommentare)
am 07.11.2018 14:59

Das ist ja wirklich zum Tod Lachen.
Vor einer Woche noch ,hatten sich hier einige, über die Flecken am Pflaster beschwert.
Jetzt kenne Ich mich aus.Ich bin aber nicht der auskenner.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 08.11.2018 10:20

Das will ich auch hoffen!

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