GROSSRAMING. Gemeinde, in der die VP eine absolute Mehrheit hat, fordert Vermögenssteuer.
Bei den Mandataren der VP im Großraminger Gemeinderat sitzt jedenfalls nicht immer die Parteibrille auf der Nase. Anders lässt es sich nicht erklären, dass ein Resolutionsantrag an die zukünftige Bundesregierung, Vermögenssteuern zu erhöhen, breite Mehrheit fand. Bei voller Anwesenheit beschlossen 16 von 25 GemeinderätInnen eine Aufforderung, "vermögensbezogene Steuern auf ein international durchschnittliches Niveau zu heben und insbesondere die Superreichen angemessen zu besteuern".
Gegenstimme gab es keine, aber neun Enthaltungen. Demnach stimmten neben der Umweltbürgerliste (UBL), die den Antrag gestellt hatte, und der SP auch fünf VP-ler mit. Begründet wurde die Forderung einer Vermögenssteuer damit, dass Österreich dabei unter den OECD-Ländern ein Schlusslicht sei und Wirtschaftsfachleute auf einen gesteigerten Einnahmenbedarf des Staates hinwiesen. Ein Großteil der Einkünfte einer Vermögenssteuer sollte den Gemeinden zufließen.
Genau aus diesem Grunde ist die Türkise ÖVP für viele nicht mehr wählbar. Die Türkise öVP blinkt ständig konservativ, biegt dann aber immer links ab. Diese Meldung passt genau in dieses Erscheinungsbild. Stopf endlich diese vielen größeren und kleineren Löcher in unserem Fass der Steuergelder, wo das Geld für extrem viele sinnlose Sachen herausrinnt.
melden
antworten
santabag(7.462 Kommentare)
vor 4 Minuten
Sie stehen so weit rechts, dass natürlich alle anderen nur noch links von Ihnen Platz haben können.
melden
antworten
8517(169 Kommentare)
vor 14 Minuten
Gratulation zu diesen Beschluss. Es gibt doch auch noch ÖVP Politiker denen gerechte Verteilung an Anliegen ist und die christliche Soziallehre nicht ganz fremd ist.
melden
antworten
ruhigblut(1.402 Kommentare)
vor 38 Minuten
Österreich hat kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem und da sind die Gemeinden nicht besser als das Land oder der Bund!
melden
antworten
telepath(427 Kommentare)
vor einer Stunde
55% Steuer auf entnommene Vermögen: So sieht Österreichs derzeit geltende Vermögenssteuer tatsächlich aus. Dennoch geistert bei linken Politikern und Medien der Wunsch nach einer noch höheren Vermögenssteuer herum. Doch das ist schlichtweg Raubrittertum. Dass ein Bürgermeister damit den Gemeindesäckel aufbessern will, verwundert nicht. Denn gerade die Gemeinden müssen wieder sparen lernen. Deren protzige Tintenburgen sind meist besser ausgestattet und moderner als die meisten Wohnungen. Darüberhinaus hat die Bürokratie ein Maximum erreicht und muss schleunigst und massiv zurückgestutzt werden. Genauso wie die Bürokratie in den Ländern und im Bund.
melden
antworten
santabag(7.462 Kommentare)
gerade eben
Sie sollten mal durchs ganze Land fahren und sich Ihre angeblichen "Tintenburgen" aus der Nähe ansehen. Dann werden Sie draufkommen, welchen Schwachsinn Sie hier gerade von sich gegeben haben.
Wenn alle paar Jahrzehnte ein Gemeindeamt mal auf den aktuellsten Stand der Anforderungen gebracht wird, hat das nichts mit Protz, sondern mit Notwendigkeit zu tun.
melden
antworten
simple(92 Kommentare)
vor einer Stunde
Die Abgabenquoten in den Mitgliedsstaatender OECD im Jahr 2022 beträgt 34%, die von Österreich 43%!!!!
melden
antworten
zukunft001(768 Kommentare)
vor einer Stunde
Da die Schere zwischen arm und reich immer weiter aufgeht, ist es doch nur LOGISCH hier steuernd entgegenzuwirken! Also Vermögen und vor allem Erben zu besteuern, aber nicht mit 1% oder so und sozial ausgewogen durch Grenzen nach unten, aber natürlich progressiv nach oben! Der KRIEG ARM gegn REICH wird das bestimmende Thema der Zukunft sein und diesen Krieg haben die Reichen begonnen -Warren Buffet- und sollten ihn nicht auf dem Rücken von Millionen ehrlich arbeitenden Menschen auch noch gewinnen. Welche Rolle spielt dabei dei ÖVP? Sie ist wie immer auf der Seite der Reichen und nicht der Bevölkerung, wie auch die heuchlerische FPÖ!
melden
antworten
Berkeley_1972(2.494 Kommentare)
vor 2 Stunden
Und Experten weisen darauf hun, dass Österreich sowohl bei Lohnsteuern als auch bei der Abgabenquote per se zu den weltweiten Spitzenreitern zählt
melden
antworten
glingo(5.318 Kommentare)
vor einer Stunde
? die es da betrifft bezahlen keine Lohnsteuer oder Sozialversicherung! denn die haben kein geregeltes Einkommen oder sind sowieso Privat versichert.
siehe Benko oder Pierer die Abgabenquote betrifft nur die Arbeiter die automatisch ihre Monatlichen Abzüge haben andere siehe oben genannte legen es sowieso Steuerschonend an
melden
antworten
sandeross(192 Kommentare)
vor einer Stunde
Bei der Antwort fragt man sich echt, wo was in Ihrer (Aus)Bildung schief gelaufen ist.
Genau aus diesem Grunde ist die Türkise ÖVP für viele nicht mehr wählbar.
Die Türkise öVP blinkt ständig konservativ, biegt dann aber immer links ab.
Diese Meldung passt genau in dieses Erscheinungsbild.
Stopf endlich diese vielen größeren und kleineren Löcher in unserem Fass der Steuergelder, wo das Geld für extrem viele sinnlose Sachen herausrinnt.
Sie stehen so weit rechts, dass natürlich alle anderen nur noch links von Ihnen Platz haben können.
Gratulation zu diesen Beschluss. Es gibt doch auch noch ÖVP Politiker denen gerechte Verteilung an Anliegen ist und die christliche Soziallehre nicht ganz fremd ist.
Österreich hat kein Einnahmenproblem, sondern ein Ausgabenproblem und da sind die Gemeinden nicht besser als das Land oder der Bund!
55% Steuer auf entnommene Vermögen: So sieht Österreichs derzeit geltende Vermögenssteuer tatsächlich aus. Dennoch geistert bei linken Politikern und Medien der Wunsch nach einer noch höheren Vermögenssteuer herum. Doch das ist schlichtweg Raubrittertum.
Dass ein Bürgermeister damit den Gemeindesäckel aufbessern will, verwundert nicht. Denn gerade die Gemeinden müssen wieder sparen lernen. Deren protzige Tintenburgen sind meist besser ausgestattet und moderner als die meisten Wohnungen. Darüberhinaus hat die Bürokratie ein Maximum erreicht und muss schleunigst und massiv zurückgestutzt werden. Genauso wie die Bürokratie in den Ländern und im Bund.
Sie sollten mal durchs ganze Land fahren und sich Ihre angeblichen "Tintenburgen" aus der Nähe ansehen. Dann werden Sie draufkommen, welchen Schwachsinn Sie hier gerade von sich gegeben haben.
Wenn alle paar Jahrzehnte ein Gemeindeamt mal auf den aktuellsten Stand der Anforderungen gebracht wird, hat das nichts mit Protz, sondern mit Notwendigkeit zu tun.
Die Abgabenquoten in den Mitgliedsstaatender OECD im Jahr 2022 beträgt 34%, die von Österreich 43%!!!!
Da die Schere zwischen arm und reich immer weiter aufgeht, ist es doch nur LOGISCH hier steuernd entgegenzuwirken! Also Vermögen und vor allem Erben zu besteuern, aber nicht mit 1% oder so und sozial ausgewogen durch Grenzen nach unten, aber natürlich progressiv nach oben! Der KRIEG ARM gegn REICH wird das bestimmende Thema der Zukunft sein und diesen Krieg haben die Reichen begonnen -Warren Buffet- und sollten ihn nicht auf dem Rücken von Millionen ehrlich arbeitenden Menschen auch noch gewinnen.
Welche Rolle spielt dabei dei ÖVP? Sie ist wie immer auf der Seite der Reichen und nicht der Bevölkerung, wie auch die heuchlerische FPÖ!
Und Experten weisen darauf hun, dass Österreich sowohl bei Lohnsteuern als auch bei der Abgabenquote per se zu den weltweiten Spitzenreitern zählt
?
die es da betrifft bezahlen keine Lohnsteuer oder Sozialversicherung!
denn die haben kein geregeltes Einkommen oder sind sowieso Privat versichert.
siehe Benko oder Pierer
die Abgabenquote betrifft nur die Arbeiter die automatisch ihre Monatlichen Abzüge haben
andere siehe oben genannte legen es sowieso Steuerschonend an
Bei der Antwort fragt man sich echt, wo was in Ihrer (Aus)Bildung schief gelaufen ist.