Unbelehrbare führerscheinlose Drogenlenkerin zwei Mal angehalten
ST. MARIEN. Eine 24-jährige Pkw-Lenkerin wurde am gestrigen Montag und am heutigen Dienstag angehalten. Sie zeigte deutliche Anzeichen einer Suchtmittelbeeinträchtigung.
Eine 24-Jährige aus dem Bezirk Linz-Land fuhr am gestrigen Montag mit einem Pkw im Ortszentrum von St. Marien. Bei einer Lenker- und Fahrzeugkontrolle zeigte die Lenkerin Symptome, welche auf eine Beeinträchtigung durch Suchtmittel schließen ließen. Die 24-Jährige, die keinen Führerschein besitzt, leistete zwar der Aufforderung zum Alkotest noch Folge, verweigerte jedoch danach sowohl einen Drogenschnelltest als auch die Vorführung zur klinischen Untersuchung.
Zurückliegender Drogenkonsum wurde von der Frau eingestanden. Ihr wurde der Fahrzeugschlüssel abgenommen. Wenige Stunden später wurden Polizisten während der Frühverkehrsüberwachung auf einen Pkw aufmerksam, der in Schlangenlinien fuhr. Der Pkw wurde angehalten und die Lenkerin einer Kontrolle unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass es sich bei der Pkw-Lenkerin wiederum um die 24-Jährige handelte. Sie zeigte deutliche Anzeichen einer Suchtmittelbeeinträchtigung. Einen Drogenschnelltest und die Vorführung zur klinischen Untersuchung verweigerte sie erneut. Anzeigen folgen.
Ging vielleicht einfacher . Anmeldung und Kauf eines KFZs nur mit gültigen Führerschein. Sollte hier ein Strohmann einspringen, dann die selben Strafen wie für den Verkehrssünder.
Angesoffen und eingekifft sind die Leute schon immer gefahren, jetzt hat die Polizei die besseren Möglichkeiten Drogenvergehen zu überprüfen.
Bei Alkohol-und Drogenkranken beisst die Justiz auf Granit. Denen ist eh schon alles egal. Zwangseinweisungen bzw. Therapien sind gesetzlich nicht erlaubt. Also werden sie weiterhin ohne Berechtigung unterwegs sein, die Strafe aus Mangel an Einkommen müssen sie dann halt ein paar Wochen auf Kosten der Steuerzahler absitzen. Und dann geht alles von vorne los. Viele dieser kranken Menschen leben von Sozialhilfe oder Frühpension. Spreche aus eigener Erfahrung im Verwandtenkreis. Inzwischen ist derjenige verstorben.
Führerscheinlos, Alko u Drogenlenker ist täglich zu lesen,
nur die Handylenker dürfen weiterhin Vogelfrei durch die Gegend fahren ohne irgendwelche Folgen,
da haben alle Tomaten auf den Augen
Wie wärs mit wegsperren, bevor wirklich mal etwas Ernsthaftes passiert..
Führerscheinlose, betrunkene, oder durch Suchtgift beeinträchtigte Fahrzeuglenker müssen im Wiederholungsfall zum Schutze der Bevölkerung gehindert werden, weiterhin Fahrzeuge zu lenken. Notfalls durch Internierung.
na die wird sich aber vor den lustigen Anzeigen fürchten!
geht`s noch - 2x in wenigen Stunden und dann auch noch verweigern
die Polizei zeigt Härte
einfach nur zum totlachen, diese Strafen (wenn überhaupt) sind ein Witz
mich wundert nix mehr in Österreich
dürfen nicht hart durchgreifen sonst ausländerfeindlich mit an unsrichen foradns eh a programm !!
Bin gestern an einen Geschäft vorbeigekommen, davor stand ein Polizeiwagen und mehre Polizisten, zwischen ihnen stand eine Junge Frau die sie wegen irgendwas befragt hatten. Und dann kam auch noch ein Krankenwagen vorbei. Hab mich gefragt was da los sei, die Frau machte gar nicht den Anschein als ob ihr gesundheitlich was gravierendes fällte, und angesoffen sah sie auch nicht aus, meine Vermutung war vielleicht hatte sie in diesen Geschäft etwas gestohlen, und jetzt wird sie irgendwo hingebracht, zum Arzt, Psychodoc ( weil Krankenwagen da war).
Aber diese unbelehrbare Drogen- Lenkerin kann nicht zum Untersuchung gebracht werden ob sie will oder nicht!
In Wien sitzt eine unbelehrbare berauschte Truppe welche eine Republik führt. Scheint also ein nationales Phänomen zu sein.