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Zum Löschen musste erst das Dach geöffnet werden

02. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Zum Löschen musste erst das Dach geöffnet werden
Brand in Putzleinsdorf (pictureshooting)

PUTZLEINSDORF/WELS. Arbeitsreicher Jahreswechsel für Feuerwehren.

Mit einem Brandeinsatz begann das neue Jahr für neun Feuerwehren des Bezirkes Rohrbach. Kurz nach 7.30 Uhr heulten am Neujahrstag in Putzleinsdorf und Umgebung die Sirenen. "Wir wurden zu einem Entstehungsbrand in einem Sacherl in einer abgelegenen Ortschaft alarmiert", berichtet Einsatzleiter Bernhard Schaubmayr von der FF Putzleinsdorf. "Wir konnten die Ausbreitung des Brandes relativ schnell abfangen. Allerdings war rasch klar, dass wir zum Löschen der Glutnester die Dachhaut öffnen müssen", erzählt der Kommandant. Deshalb wurde die Drehleiter aus Rohrbach und kurz darauf die Feuerwehren der Alarmstufe II zur Unterstützung gerufen. Um den Wasserschaden möglichst gering zu halten, wurde allerdings ausschließlich mit einem Hochdruck-Rohr gelöscht. "Brand aus!" konnte erst am späten Vormittag gegeben werden. Bis dahin loderten immer wieder Glutnester auf.

Container brannten

Ein Papiercontainer, zwei Müllinseln und ein Müllcontainer gingen in der Neujahrsnacht in Wels in Flammen auf. Alle in der Eibenstraße, alle fast zur selben Zeit. Die Feuerwehr löschte die Brände, die Polizei ermittelt. Ein Wohnhaus musste wegen starker Rauchentwicklung gar evakuiert werden.

Klar dürfte hingegen die Ursache für einen Brand kurz nach Mitternacht in Wels-Pernau sein. Ein Adventkranz hatte Feuer gefangen. Der Brand konnte von den Anwohnern im Wohngebäude bereits vor Eintreffen der Feuerwehr gelöscht werden. Die Einsatzkräfte kontrollierten den betroffenen Bereich mittels Wärmebildkamera. Insgesamt verzeichnet die Freiwillige Feuerwehr Wels in der Silvesternacht acht Einsätze. (fell)

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