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"Letzte Generation" Österreich beendet Klima-Proteste

Von nachrichten.at/apa, 06. August 2024, 08:28 Uhr
Die Klima-Kleber der Letzten Generation kündigen ein Ende der Proteste an.
Die Klima-Kleber der Letzten Generation kündigen ein Ende der Proteste an. Bild: APA/LETZTE GENERATION

WIEN. Die Klima-Kleber der Letzten Generation kündigen ein Ende der Proteste an.

Die "Letzte Generation" Österreich beendet ihre Proteste wie das Ankleben an Straßen, aber auch die anderen Formen des bisherigen Aktivismus. Wie deren Sprecherin Marina Hagen-Canaval am Dienstag gegenüber der APA präzisierte, würde die Kampagne unter dem Namen der "Letzten Generation" eingestellt. "Wir sehen keine Perspektive für Erfolg mehr." Aber es werde "neue Projekte des Widerstands geben", welche, wisse man noch nicht.

Die Regierung habe in den vergangenen zwei Jahren mit kompletter Inkompetenz geglänzt und die Bevölkerung habe sich "für die fossile Verdrängung entschieden". "Wir sehen ein, dass Österreich weiter in fossiler Ignoranz bleiben will und damit in Kauf nimmt, für den Tod von Milliarden von Menschen mitverantwortlich zu sein. Die Gesellschaft hat versagt. Uns macht das unendlich traurig", hieß es in einer Aussendung.

Hagen-Canaval: "Die Kampagne hat einen Punkt erreicht, an dem eine Schließung Sinn macht und Platz für einen neuen Weg macht." Die "Letzte Generation" wird ebenso wie die Proteste in der bisherigen Form beendet, wobei die Aktivisten die "Letzte Generation" primär nicht als Gruppe wie eine NGO sehen, sondern als Kampagne. Man mache Platz, "damit Neues entstehen kann". Man habe mehr Menschen als je zuvor politisiert und Samen für einen friedlichen Aufstand gepflanzt. "Wir sind nicht mehr die einzigen, die nicht länger bereit sind, die Verbrechen der Regierung zu tolerieren. Die Menschen werden sich weiter organisieren und sich gegen das zerstörerische System auflehnen", hieß es in der Aussendung.

Spendenkanäle bleiben offen

Die restlichen Finanzmittel würden verwendet, "um die Kosten von Kriminalisierung und Ermittlungen zu decken". Die Spendenkanäle bleiben offen, weil immer noch hohe Geldstrafen und hohe Prozesskosten ausständig sind. "Wir sind voller Dankbarkeit und Ehrfurcht für alle mutigen Menschen, die mit der Letzten Generation Österreich protestiert haben."

Die primäre Forderung sei die Verankerung von Klimaschutz als Grundrecht in der Verfassung. Nach eigener Darstellung habe man dafür bisher in vielfältigster Weise protestiert: Straßenkleben, Autobahnproteste, Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) ein Gehirn schenken, Proteste vorm Parlament, Proteste im Parlament, Bäume pflanzen, Farbproteste an Luxusfassaden, Pool-Proteste, Ruhestörung, Motorsport-Unterbrechungen, Gespräche mit Politikerinnen und Politikern sowie Promis, digitale Proteste, Blaskapelle auf der Autobahn, Aktionärssitzungen von fossilen Konzernen stören, Zelten, Protestmärsche, Kabarett, Politikerkonfrontationen, Musikkonzertstörungen, Theaterstücke unterbrechen, an Autos anbetonieren, die Bundesregierung verklagen, TV-Auftritte, Podiumsdiskussionen, Störungen beim Marathon, Bannerdrops, Aufklärungsvideos, Infoabende zur Klimakatastrophe, Störungen von Skisportevents und zuletzt Flughafenproteste.

"Das ist die erste gute Aktion der Klima-Aktivsten überhaupt"

NÖ-Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP): "Diese Einsicht ist eine gute Nachricht für unsere Mitmenschen und den Klimaschutz. Schließlich haben die oftmals überzogenen Aktionen der 'Letzten Generation' viele Menschen gegen den Klimaschutz aufgebracht." "Offenbar haben die Klimakleber nach zahlreichen Gerichtsverfahren endlich begriffen, dass Österreichs Straßen kein rechtsfreier Raum sind und es kein Grundrecht auf ihre Sabotage-Aktionen gibt", meinte ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker.

"Der Wahnsinn hat ein Ende! Das ist die erste gute Aktion der Klima-Aktivsten überhaupt", meinte der niederösterreichische LH-Stellvertreter Udo Landbauer (FPÖ). "Heute können hunderttausende Pendler und Autofahrer, die von diesen 'Klimaterroristen' mit ihren irren Blockadeaktionen in den Stau gezwungen wurden, endlich aufatmen", reagierte FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker.

Auch wenn die Aktionen der "Letzten Generation" umstritten waren, hätten sie doch ein wichtiges Thema in den Vordergrund gerückt: Die rasch voranschreitende Klimakrise, so Global 2000 in einer Aussendung. Die Klimabewegung würde die Gesellschaft weiter aufrütteln.

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125  Kommentare
125  Kommentare
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Hanspeter (361 Kommentare)
vor 8 Minuten

Mehrleser- ich esse mehrmals Fleisch in der Woche, Urlaubsflüge im Herbst/Winter spare ich durch Nichtbenützung der Ölheizung teilweise ein, das Auto ist für mich unverzichtbar, wohne weit ab von öffentlichen Verkehrsmittel in einem schon vor vielen Jahren gebautem Haus im Grünen. Pool ist in Planung, Fertigstellung 2025. Einen schönen Tag. Übrigens, die Erde dreht sich immer weiter, auch noch die nächsten Millionen Jahre und auch dann noch bewohnbar sein.

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14140107 (115 Kommentare)
vor 10 Minuten

haben sie es endlich kapiert

die Bevölkerung will sie nicht
vielleicht gehen sie nun arbeiten

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Peter1983 (2.366 Kommentare)
vor 17 Minuten

Endlich - es wurde höchste Zeit!

Sich grundlegend für das Klima einzusetzen ist völlig OK (und auch wichtig) - die Art und Weise war das Problem. Ebenso die Scheinheiligkeit einzelner Mitglieder - auf die Straße picken und dann nach Asien fliegen? (um ein Beispiel zu nennen)

Waren diese Leute ehrlich so verblendet um zu glauben, dass sie mit Sitzblockaden auf stark befahrenen Straßen den Zuspruch der Bevölkerung gewinnen können? Schlimmer als so manche Sekte!

Es konnte auch nie die Rede von "friedlichen Protesten" sein - wenn ich bei jeder Aktion hunderte Menschen nötige (ja, das ist Nötigung), Rettungseinsätze massiv verspäte, mir unerlaubt Zutritt auf (vermeintlich) hochgesicherte Flughafengelände verschaffe (lebensgefährlich für alle Beteiligten, nicht nur für die Klima-Chaoten), dann ist das Wort "friedlich" einfach das unpassendste Attribut überhaupt!

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joar (258 Kommentare)
vor 21 Minuten

Urlaubszeit is a.... Auf nach Bali und man bleibt halt dort an der Poolbar picken.

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Mehrleser (67 Kommentare)
vor 24 Minuten

Hoffentlich beginnen alle, die viel mehr verbrauchen, als unsere Erde verkraftet - und das sind hier in Österreich fast alle Menschen - raschest umzudenken. Derzeit muss uns klar sein, dass wir schon jetzt und in Zukunft noch viel stärker verantwortlich sind für die Zerstörung der Lebensgrundlage ungezählter Mensch. Und das ohne jede Not, sondern nur, weil wir glauben, viele Wege mit dem Auto machen, mehrmals wöchentlich Fleisch essen, ein Häuschen im Grünen bauen, Mode und Möbel als Wegwerfartikel betrachten, in den Urlaub fliegen ... zu müssen. Was für ein trauriges Leben, das sein Glück in solchen Dingen sucht und dafür bereit ist über Leichen zu gehen, auch über die der eigenen Kinder und Enkel.
Jedenfalls danke an alle Menschen, die uns darauf aufmerksam machen. Wer gegen solche Menschen hetzt, sollte in sich gehen und sich schämen.

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delano (188 Kommentare)
vor 20 Minuten

Mehrleser, schildern Sie bitte Ihren Tagesablauf. Dann schauen wir mal, wo Sie das Klima schädigen...

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JosefBroz (4.620 Kommentare)
vor 18 Minuten

Im Moment ist Mehrleser hoffnungsvoll damit beschäftigt, Kluges für Dummköpfe zu schreiben.

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Mehrleser (67 Kommentare)
vor 2 Minuten

Ist das Ihre Antwort auf das Anliegen. Dann haben sie nichts verstanden.
Jedenfalls versuche ich, die obigen Dinge zu vermeiden.

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Friz (331 Kommentare)
vor 20 Minuten

Wenn man wie die Klimakleber die wahren Probleme der Klimakrise ignoriert, dann darf man sich nicht wundern, dass niemand diese Gruppe ernst nimmt.

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JosefBroz (4.620 Kommentare)
vor 13 Minuten

Geht's um den rasenden Jörgl, Chemtrail-Norbert in seinem Motorkunstflieger oder gar Herbert bei Seychellen-Kurzurlauben? Oder FPÖ-Politiker mit fetten SUVs auf Steuerzahlerkosten? Du wirst lachen, es ist ernst.

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delano (188 Kommentare)
vor 27 Minuten

Das Letzte, was die Grünen im NR Wahlkampf brauchen, sind ausufernde Proteste. Flehentlich haben sie wohl die "Aktivisten" gebetwn, jetzt mal kurz Ruhe zu geben.Die Partei kämpft ja an mehreren Fronten. Schlechte Regierungsarbeit, Konkurrenz durch BIER und Petrovic. Viel darf nicht mehr passieren und sie fliegen aus dem Parlament wie 2017.

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laskpedro (3.655 Kommentare)
vor 20 Minuten

hoffentlich kennt die böse lena wenigstens die eu mitglieder bis zur nächsten wahl

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JosefBroz (4.620 Kommentare)
vor 19 Minuten

Das halte ich für eine Fehleinschätzung. Die Grünen sind nicht mehr diskursbestimmend außer vielleicht bei Insekten auf Gstetten. Haben keine Hegemonie mehr über Organisationen oder Menschen, die nicht Grün-Funktionär*innen sind.

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Friz (331 Kommentare)
vor 27 Minuten

Die beste Nachricht des Tages!

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JosefBroz (4.620 Kommentare)
vor 31 Minuten

Eine unglückliche Entwicklung. Warum? Weil alle Probleme in Wahrnehmung der Letzten Generation weiterbestehen, nicht tragbar sind und friedlicher Protest in ihren Augen nichts gebracht hat (der dritte Punkt mAn eine grobe Fehleinschätzung). Den Rest kann sich jeder denken.

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spoe (14.643 Kommentare)
vor 27 Minuten

Ganz so friedlich ist der Protest aber nicht gewesen.
Jemanden zu blockieren, die Zeit zu stehlen, zu provozieren, finanziell zu schädigen, zu gefährden, ist alles andere als friedlich.

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JosefBroz (4.620 Kommentare)
vor 3 Minuten

Widerstand greift per se in fremde Lebenskonzepte ein, ist also immer unangenehm. Aber es geht ganz sicher unangenehmer als bisher praktiziert.

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Hanspeter (361 Kommentare)
vor 32 Minuten

Das ist eine positive Nachricht. Hier wird es Druck von oben gegeben haben, unter Hinweis auf Ende September. Bei so vielen begangenen Straftaten war meine Sympathie schon lange weg und kommt nicht wieder zurück.

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JosefBroz (4.620 Kommentare)
vor 26 Minuten

Die Stellungnahme der Letzten Generation liest sich jedoch keinesfalls als Wahlempfehlung für die Grünen - ganz im Gegenteil.

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Ekra (339 Kommentare)
vor 41 Minuten

„Verantwortlich für den Tod von Milliarden Menschen…“ Die haben noch nicht begriffen, dass wir alle sterben, die einen früher, die anderen später!

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Gast1973 (212 Kommentare)
vor 2 Minuten

Endlich wer, der das "Große Ganze" sieht. Alle Probleme gelöst. Ach wie schön und so einfach. ;-)

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.807 Kommentare)
vor 47 Minuten

Schlecht für die Sache.
Hauptsache die Klimavergifter in ihrer blechgewordenen P*-Protese sind glücklich und noch ungestört.

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Objektiv (2.527 Kommentare)
vor 41 Minuten

So ist es!!!

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2good4U (18.604 Kommentare)
vor 37 Minuten

Sie wissen aber schon, das Frauen auch Auto fahren?!
Ist dass dann eine V-Prothese?

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Friz (331 Kommentare)
vor 28 Minuten

Sie wissen aber schon, das Streaming, Internet und KI mehr Energie verbrauchen als der Verkehr. Das sollten vor allem Sie mit Ihren 27.000 Postings bedenken! ;-)

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t.a.edison (2.593 Kommentare)
vor 53 Minuten

Nun, es fehlt nur noch der Abgang gemäß der judäischen Volksfront im Film das Leben des Brian in einer der Schlussszenen!😁

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2good4U (18.604 Kommentare)
vor 36 Minuten

Das "Rettungskommando" 😅

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Ybbstaler (1.118 Kommentare)
vor 54 Minuten

Gut, dass es vorbei ist. Diese Gruppe hatte keinen Rückhalt in der Bevölkerung. Ganz im Gegensatz zu vielen anderen Umweltgruppen und Aktionen die aus der Mitte der Gesellschaft kamen und von dieser auch unterstützt wurden. Z.b. gegen Atomkraft, etc.

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honkey (13.871 Kommentare)
vor 59 Minuten

"Neue Projekte wird es geben, nur welche wisse man nicht ".

Genau mein Humor 😂

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2good4U (18.604 Kommentare)
vor 53 Minuten

Das ist fast so als würde man sagen, man werde dagegen sein, aber wogegen weiß man noch nicht.

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Pedes (42 Kommentare)
vor 39 Minuten

Das ist genau die Haltung die die Aktivisten die bei der Politik kritisieren ...

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JosefBroz (4.620 Kommentare)
gerade eben

Schreibst du aus Teheran?

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edlein676 (203 Kommentare)
vor 59 Minuten

De werden mir abgehen mit ihrem Wahnsinn.
Sollen doch selbst zahlen für ihren Sachschaden, den sie angerichtet haben. So wie kleine Kinder. Ich mach was kaputt und die Erwachsenen sollen zahlen.

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Objektiv (2.527 Kommentare)
vor 42 Minuten

Den größten Sachschaden richtet man an, wenn man nichts gegen den Klimawandel unternimmt!

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Fisch101 (297 Kommentare)
vor 14 Minuten

völlig richtig, nur haben diese Gruppen dafür gesorgt, dass die Akzeptanz von Maßnahmen stark abgenommen hat. Blockieren, terrorisieren und andere schädigen, hilft nicht weiter, wenn man etwas erreichen will.

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spoe (14.643 Kommentare)
vor einer Stunde

Bald geht die schützende Hand aus den grünen Ministerien verloren.

In weiser Voraussicht verzichtet man auf rechtliche Probleme und Haftungsfragen, die man bisher unter den Tisch kehren konnte.

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Ybbstaler (1.118 Kommentare)
vor 53 Minuten

Es könnte aber auch ein Wink aus der grünen Parteizentrale gewesen sein, mit dem Sekkieren vor den Wahlen aufzuhören. Und danach wer weiß tauchen sie wieder auf. Unter diesem oder anderem Namen.

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Linz2013 (3.731 Kommentare)
vor 52 Minuten

Die Grünen haben sich mehrfach von den Klebe- und Schüttaktionen distanziert.

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delano (188 Kommentare)
vor 43 Minuten

Mehr als halbherzig! Das war nie ehrlich gemeint.

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t.a.edison (2.593 Kommentare)
vor 42 Minuten

Echt jetzt, wann und wo - bitte um Quellenangaben!

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Caesar-in (3.937 Kommentare)
vor 39 Minuten

"Distanziert" ja, aber wie schaut es tatsächlich hinter den Kulissen bei denen aus? Wie war es wirklich gemeint? Habe da meine großen Zweifel!

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spoe (14.643 Kommentare)
vor 25 Minuten

Reine Propaganda, denn im Hintergrund sah es anders aus.
Siehe schützende Hand vor Inhaftierung durch Weisung aus dem Ministerium.

Zufällig war eine Aktivistin die Spitzenkandidatin bei den EU-Wahlen.
Alles nur Zufall.

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Thomas466 (21 Kommentare)
vor einer Stunde

Ziehen die großen Gönner und Spender ihren Hals jetzt noch schnell aus der Schlinge, bevor alles zu eng wird

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11a (165 Kommentare)
vor einer Stunde

Politikum.....nach den Wahlen sind sie sicher wieder da....

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betterthantherest (35.614 Kommentare)
vor einer Stunde

Als Beobachter der Szenerie könnte man meinen dass die Polizei als Security für die GRÜNEN Klimakleber fungierten.

Es hat gedauert bis nach einer sehr langen Beobachtungszeit Bewegung in die Räumung der unangemeldeten Demos kam.

War die Exekutive damals zu Coronazeiten bei den angemeldeten Demos gegen die Impfpflicht ebenso zurückhaltend?

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PeterHumer (29 Kommentare)
vor einer Stunde

zum letzten Satz: damals war die Exekutive viel zu zurückhaltend. Die ganzen Denkbefreiten, die damals auf die Straße gingen, hätten viel härter bestraft gehört. Da durfte man ja machen, was man wollte

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Ybbstaler (1.118 Kommentare)
vor 49 Minuten

Also grün-linke Denkbefreite sind okay und corona-rechte Denkbefreite müssen viel strenger bestraft werden???

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (27.807 Kommentare)
vor 46 Minuten

Ihre grün-linken machen sich wenigstens Gedanken über unser aller Zukunft.

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t.a.edison (2.593 Kommentare)
vor 43 Minuten

Ja, in dem sie unter anderem auch Kriege "unterstützen", statt sich dafür einzusetzen, dass Friedensverhandlungen stattfinden. Statt dessen diktatorische Sanktionen befeuern....

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delano (188 Kommentare)
vor 42 Minuten

Aber die Antworten, die sie liefern , sind grundfalsch

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