merken
Obrist: Benzin oder doch aFuel?
MÜNCHEN. Durchschnittsverbräuche von zwei Litern Benzin vermeldet die Vorarlberger Technik-Schmiede Obrist.
Ein 1,0-Liter-2-Zylinder leistet um die 50 kW und erzeugt Strom, mit dem ein E-Auto angetrieben wird. Der Nachteil: Die EU forciert reine Stromer. Der Ausweg laut Obrist: aFuel, also künstlich hergestelltes Methanol. Dies könne im Sonnengürtel der Erde (Sahara etc.) produziert und leicht nach Europa transportiert werden. "Wir könnten das bestehende Tankstellennetz nutzen", sagt Sprecher Thorsten Rixmann.
mehr aus Motornachrichten
Tesla Model Y: Sieben Sitze für mehr Flexibilität im Alltag
"Richtig rechnet sich ein E-Auto nur, wenn ich daheim laden kann"
Skodas elektrische Trumpfkarte
Fiat 600 Hybrid 100: Dieser Italiener bringt Farbe ins Leben
Interessieren Sie sich für dieses Thema?
Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.
ich will aber nicht "..das bestehende Tankstellennetz nutzen", sondern ich will mit Solarstrom von meinem Dach fahren !
interessant, das plötzlich Autos mit 2 lit/100km möglich sind - warum verkaufen uns die Konzerne lieber saufende SUV ?