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9/11: Viele Tränen und der Wunsch nach Einigkeit am 20. Jahrestag

Von nachrichten.at/apa, 11. September 2021, 18:56 Uhr
reuters
Bill und Hillary Clinton, Barack und Michelle Obama sowie derzeitige US-Präsident Joe Biden mit First Lady Jill. Daneben: New Yorks früherer Bürgermeister Michael Bloomberg (mit Partnerin Diana Taylor) und die Vorsitzende des Repräsentantenhauses Nancy Pelosi. Bild: Afp

NEW YORK/WAHSINGTON. Gedenken an den Tag des Schreckens: Die USA haben am 20. Jahrestag der Terroranschläge vom 11. September 2001 an die fast 3000 Todesopfer erinnert. US-Präsident Joe Biden nahm am Samstag an einer Trauerfeier am früheren Standort des World Trade Centers in New York teil. In einer Videobotschaft rief er das politisch zerstrittene Land zur Einheit auf - wurde aber erneut von Vorgänger Donald Trump für den chaotischen Afghanistan-Abzug kritisiert.

Die USA haben zum 20. Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 den etwa 3.000 Opfern gedacht. Im Beisein von Präsident Joe Biden leitete am Samstag um 8.46 Uhr am "Ground Zero" in New York eine Glocke eine Schweigeminute ein - genau zu der Zeit, an der islamistische Terroristen vor 20 Jahren das erste von vier entführten Flugzeugen in einen der Zwillingstürme des World Trade Centers in Manhattan geflogen hatten. Anschließend verlasen Angehörige die Namen der Opfer.

Fotogalerie: Trauer und Gedenken am 20. Jahrestag

Bildergalerie: 9/11: Tränen und der Wunsch nach Einheit am 20. Jahrestag

9/11: Tränen und der Wunsch nach Einheit am 20. Jahrestag
(Foto: afp) Bild 1/29
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In der Nacht auf Sonntag ragten dort, wo einst die Zwillingstürme standen, zwei große Lichtsäulen aus dem Boden hervor. Zahlreiche berühmte Gebäude der Millionenmetropole wie das Empire State Building waren zum Gedenken blau angestrahlt.

US-ANNIVERSARY-ATTACKS-9/11
Scheinwerfer erinnern an die eingestürzten Zwillingstürme im Herzen der Stadt. Bild: AFP

Die Terroristen hatten damals vier Flugzeuge gekapert. Nachdem sie American-Airlines-Flug 11 in den Nordturm des World Trade Centers steuerten, flog kurze Zeit später ein weiteres Flugzeug in den Südturm. American-Airlines-Flug 77 lenkten die Angreifer in das Verteidigungsministerium nahe Washington. Eine vierte Maschine stürzte in Pennsylvania ab, nachdem die Passagiere Widerstand gegen die Entführer geleistet hatten. Welches Ziel die Entführer mit der vierten Maschine hatten, ist bis heute unklar.

Der Drahtzieher der Anschläge, Osama bin Laden, wurde 2011 nach langer Suche von US-Spezialeinheiten getötet. Auch am Pentagon und der Absturzstelle in Shanksville fanden Trauerveranstaltungen statt. In Pennsylvania nahm auch George W. Bush teil, der am 11. September Präsident war. Er berichtete von einem Tag extrem gemischter Gefühle. Es habe Entsetzen geherrscht "angesichts des Ausmaßes der Zerstörung". Zugleich habe es wegen des Heldenmuts der Einsatzkräfte, des Militärs und der plötzlichen Solidarität "Dankbarkeit" und "Ehrfurcht" gegeben. "Wir waren stolz auf unser verwundetes Land."

Zur Trauerfeier an der heutigen Gedenkstätte in New York kamen neben Präsident Biden und First Lady Jill Biden auch zahlreiche Angehörige von Opfern sowie Überlebende. Auch die ehemaligen Präsidenten Barack Obama und Bill Clinton waren mit ihren Ehefrauen anwesend. Ex-Präsident Donald Trump blieb den Zeremonien fern. Der Rockstar Bruce Springsteen sang sein Lied "I'll See You In My Dreams".

reuters
   Bild: Afp

Biden beschwört nationale Einheit

Die nationale Einheit sei die größte Stärke der Vereinigten Staaten, hatte der Präsident bereits im Vorfeld per Videobotschaft gesagt. In den Tagen nach den Anschlägen sei heldenhaftes Handeln, Widerstandskraft und "ein wahres Gefühl der nationalen Einheit" demonstriert worden. Obama lobte den Mut des Militärs, Bin Laden zur Strecke zu bringen. Obama war Präsident, als eine Spezialeinheit des Militärs den damaligen Al-Kaida-Chef in Pakistan tötete.

Nach den Schockwellen, die der 11. September in die Welt aussendete, wurde zum ersten und bisher einzigen Mal in der Bündnisgeschichte der NATO der Artikel 5 aktiviert, wonach ein bewaffneter Angriff auf ein NATO-Mitglied als Angriff gegen alle Mitglieder gewertet wird. Dies führte dazu, dass sich die NATO-Staaten am Krieg gegen die Taliban und die Terrororganisation Al-Kaida in Afghanistan beteiligten. Dieser Einsatz ging vor wenigen Tagen nach einem als überstürzt kritisierten Abzug der Truppen zu Ende. Die Taliban sind nun wieder an der Macht.

Kein Ereignis in der jüngeren Geschichte hat die USA und seine Gesellschaft mehr geprägt als jener verhängnisvolle Dienstag vor 20 Jahren. Nach dem 11. September wurde die Terrorabwehr grundlegend ausgebaut, der staatliche Apparat massiv umgeformt. In der Folge veränderten sich die USA deutlich. Viele beschrieben die Zeiten der noch immer anhaltenden Terrorangst als wachsende Paranoia zulasten früherer Leichtigkeit.

Bürgerrechte wurden durch den "Patriot Act" zum Teil empfindlich beschnitten, das hochumstrittene Gefangenenlager in Guantanamo auf Kuba eingerichtet und neue Behörden und Einheiten gegründet. Im Land sind manche Veränderungen gut sichtbar, etwa die Kontrollen an den Flughäfen oder die Polizeipräsenz auf den Straßen. Vieles aber geschieht im Verborgenen, wie die ausgeweitete Überwachung und die intensive Kontrolle von Daten.

Die USA zogen nach den Anschlägen in den "Krieg gegen den Terror". Dem Einmarsch in Afghanistan folgte 2003 der Krieg im Irak, dessen Auswirkungen letztlich auch die Gründung der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) begünstigten. Koordinierte Attacken wie die vom 11. September haben vermutlich auch die umfassenden Sicherheitsmaßnahmen in den USA vereitelt. Trotzdem aber kam es immer wieder zu tödlichen Angriffen von Einzeltätern.

Zwei Jahrzehnte nach den Anschlägen gibt es unterdessen Millionen Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die keine eigene Erinnerung an 9/11 haben. An dem Ort, an dem die Türme des World Trade Center standen, plätschern heute Wasserfälle im Gedenken an die Opfer - das Viertel drumherum ist wieder aufgebaut worden und ein neues Hochhaus, das "One World Trade Center", thront als höchstes Gebäude New Yorks über der Stadt. Aber die Erinnerung bleibt wach in New York - auch weil immer noch Menschen, die damals vor Ort waren, vor allem Rettungskräfte, an Folgeerkrankungen durch Schadstoffe sterben.

US-ANNIVERSARY-ATTACKS-9/11
Scheinwerfer erinnern an die eingestürzten Zwillingstürme im Herzen der Stadt. Bild: AFP
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38  Kommentare
38  Kommentare
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u25 (5.425 Kommentare)
am 12.09.2021 15:16

"Wunsch nach Einigkeit"

Gegen wen ?

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 12.09.2021 15:01

Die größten Heuchler der Menschheitsgeschichte inzinieren sich selbst!

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oberoesterreicher (1.096 Kommentare)
am 12.09.2021 11:18

Dieser Tag war eine einschneidende Katastrophe für alle US Amerikaner.
Für uns Europäer nicht vorstellbar und auch nicht nachvollziehbar.

Meine Familie lebt auch in US, Westcoast, ist dort eingewandert vor mehr als 30 Jahren.

dieses Ereignis hat Sie unglaublich zusammengeschweißt und auch aggressiv gemacht gegen nicht US FREUNDLICHE WAS AUCH IMMER…

Die waren vollkommen fertig und aufgelöst.

Die sind stolz auf Ihre Nation, viele haben Fahnen vorm Haus….

verstehe die Relativierer hier nicht, „ja aber die Amis, die haben das und das getan….“

Das war ein feiger Terror Angriff gegen Unschuldige Menschen.

Das ist durch überhaupt gar nichts schönzureden.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 12.09.2021 11:22

Richtig Oberösterreicher - genau meine Meinung. Die ganze US-Hasser hier im Forum würden, wäre Hitler heute am Ruder, gegen ein Eingreifen der USA demonstrieren und es als "völkerrechts-widrig" brandmarken!

Henrik Broder hat schon damals diese Täter-Opfer Umkehr aufgegriffen - hier der Link:

https://www.achgut.com/artikel/9_11_20_jahre_spaeter

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oberoesterreicher (1.096 Kommentare)
am 12.09.2021 11:25

Hah: Sie werden gleich gesperrt werden, Forum Regel keine Links 🤙🏿

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Freischuetz (3.238 Kommentare)
am 12.09.2021 11:13

Der zwanzigste Jahrestag eines gewaltigen Terroranschlages und die Berichterstattung überschlägt sich in Superlativen!
Fakt ist: Nach Pearl Harbor erlebten die USA zum zweiten Mal einen Anschlag auf eigenem Territorium, diesmal aber nicht offshore im Pazifik, sondern im Herzen der Stadt aller Städte, in New York! Das musste gesühnt werden.
In der arabischen Welt, auch in den "befreundeten" Ländern kam Genugtuung auf - "endlich erleben die Amerikaner auch selbst, wie es ist, wenn man aus der Luft angegriffen wird! Rache für unsere Brüder und Schwestern!"
Gewalt und Krieg waren die Folge von 9/11.
Heute, 20 Jahre später, sind wir in Afghanistan wieder am Ausgangspunkt.

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distefano (553 Kommentare)
am 12.09.2021 10:32

Tränen fliesen man erinnert sich zurück.
USA u.Westliche Welt sollten sich auch mal daran erinnern was sie im Arabischen Raum u.der übrigen IslamischenWelt schon alles angerichtet haben.
Was haben DIESE POLITIKER schon Weltweit alles angerichtet.
Das schon über Jahrzehnte.
Den 11.9. wünsche ich niemanden.
In Meinen Augen sind das alle Mörder u.Menschen gehorchen immer noch ihren Befehlen.
Wann wird die Menscheit gescheiter,NIE.
GUT u.BÖSE

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oberoesterreicher (1.096 Kommentare)
am 12.09.2021 11:19

Volle Zustimmung

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Peter2012 (6.876 Kommentare)
am 12.09.2021 07:08

Viele Rätseln bleiben unbeantwortet!!!

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Elenakaya (2.853 Kommentare)
am 12.09.2021 03:20

Die Amerikaner haben die Früchte ihrer aggressiven Außenpolitik geerntet.

Osama Bin Laden und seine Schergen wurden von den Amerikanern ausgebildet und aufgerüstet.

Die Opfer des Terrorismus (auch des amerikanischen) werden durch jede Familie betrauert. Egal ob in Amerika, Palästina, Sierre Leone oder Irak.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 12.09.2021 09:35

Elenakaya - du bist Russin - daher sehe ich dir den Unsinn den du hier schreibst nach.

Etwas absurd den USA eine aggressive Aussenpolitik vorzuwerfen - was macht Russland in Syrien und in ihren Nachbarstaaten Russlands?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2021 09:46

ELENAKAYA

gehe mit dir konform ! 🤔

ich wollte es gestern schon schreiben habe aber zum Gedenktag verzichtet .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2021 09:50

NICHTSCHWEIGER

schau dir mal die US Politik der60-70 Jahren in Arabien an , als Oldie Bush regierte , dann wirst du verstehen was Elenakaya meint ... und auch ich .

ich bin KEIN FEIND USA oder anderen Länder ,aber die Wahrheit sollte IMMER Priorität haben .

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2021 10:17

NICHTSCHWEIGER

Das was du dir nämlich vorstellst...
Diese Aufforderung geht auch an dich!!...schreibst du ...

ich bin verwundert was du von mir zu wissen glaubst 😃
und du mich aufforderst zu schweigen .. hmmm... mit WELCHEM RECHT ?

ich war ca. 3 Jahren in Syrien und weiß a bisssl wie es dort in Arabien abläuft .
Ausserdem kann man sich über die Ereignisse der Welt informieren.
liest mal die Biographie von Bin Laden . ..und anderen Herrscher dieser Welt.

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 12.09.2021 11:25

Millquart - du kannst ja in deinem US-Hass nicht mehr klar denken.

.....und übrigens - deine obiges Posting habe ich gemeldet und es wurde gelöscht!

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Zeitungstudierer (6.213 Kommentare)
am 12.09.2021 09:38

So ganz unrecht hat er nicht mit seinem Kommentar!
Die USA führten die meisten Kriege seit dem zweiten Weltkrieg und haben viel Zerstörung und Leid verursacht!
Viel mehr Zerstörung und Leid als etwa Russland oder China!

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 12.09.2021 09:56

Es gilt das selbe was ich schon weiter unten über dich schreibe!!!

Die Taliban, foltern, köpfen, hacken Hände ab, machen Anschläge auf Schulen die Mädchen unterrichten, unterdrücken Frauen usw. usw. Was muss man für einen Charakter haben sein um sich über die Niederlage der USA zu freuen!!! Richtig ist, dass die USA daran gescheitert sind aus Afghanistan ein zivilisiertes Land zu machen in dem Menschenrechte gelten. Man kann den USA vieles vorwerfen - das ist richtig - aber sie packen an wo die Europäer nur zuschauen. Wie es beispielsweise auch in Ex-Jugoslawien der Fall war. Dort gab es Massenmorde und ethnische Säuberungen und die Europäer sind daneben gestanden. Aber bei jedem Holokaust-Gedenken "nie wieder" skandieren. Wenn es nach Leuten wie euch geht würden sie, falls Hitler jetzt herrschen würde, einen Eingriff der USA als "gegen das Völkerrecht" bekämpfen.

Ich kann hier gar nicht schreiben was ich von euch halte - der Kommentar würde gelöscht!!!

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oberoesterreicher (1.096 Kommentare)
am 12.09.2021 11:21

Volle Zustimmung, das ist die Realität

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 11.09.2021 16:49

Vergleichen wir zwei Fotos:

Diese, derzeit 1., Meldung: Die Spitzen des Staates der USA gedenken 9/11 m i t MNS.

Die Fotogalerie von der Messe in OÖ.: Der Bundespräsident, der Landeshauptmann u. a. Mächtige genauso eng nebeneinander o h n e MNS, um "endlich wieder Messefeeling" zu genießen. Einige Zeit davor der Bundekanzler samt ÖVP-MinisterInnen o h n e MNS beim Parteitag eng nebeneinander und Bussi verteilend.

Diese Herrschaften treiben uns immer eindringlicher in die Impfstraßen. Fließen Provisionen à la Abfangjägerkauf?

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 11.09.2021 16:05

Kein einziger Flugzeugentführer oder Terrorist war aus dem Irak oder Afghanistan
Warum hat die USA dann diese Länder Überfallen?

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( Kommentare)
am 11.09.2021 16:36

Das versteht man, wenn man sich die Kriegsmaschinerie der USA ansieht. Und die Einflußnahme der Waffenlobby auf Regierung und Pentagon. Das Material muss genützt und die Mannschaft auf Trab gehalten werden.

Pech für die beiden Länder, es hätten auch andere sein können. Lange wird es nicht dauern, bis man die Maschinerie mit irgendeinen Vorwand wieder in Gang setzt (dazu hat man die NSA, die den Boden entsprechend vorbereitet).

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Zeitungstudierer (6.213 Kommentare)
am 12.09.2021 08:58

Beim Irak, usw. war es das Erdöl und in Afghanistan sind es die seltenen Erden!

Es geht bei Kriegen immer um Bodenschätze, Ländereien oder Machtausweitung!
Um Menschenrechte oder Demokratie geht es nie, denn die gehen bei diesen Kriegen immer verloren!

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 12.09.2021 09:23

Wenn es in Afghanistan um die Bodenschätze geht - warum sind die USA dann jetzt abgezogen? Die Bodenschätze holt sich jetzt China die sich um die Menschenrechte in dem Land null Gedanken macht.

Strotzt nicht gerader vor Logik dein Kommentar!

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Zeitungstudierer (6.213 Kommentare)
am 12.09.2021 09:34

Krieg führen kostet Geld! Viel Geld, das die USA momentan nicht haben, da sie fast Pleite sind!
Die meisten Schuldscheine von den USA haben übrigens die Chinesen!
Der Krieg wird ja weiter geführt von den USA, in dem man in Afghanistan wahrscheinlich einen Bürgerkrieg anzettelt!
Das ist gut für die Waffenindustrie, da man eine Seite legal( guter Zweck) mit Waffen versorgen kann!
Damit diese Seite die Waffen kaufen kann, muss sie den USA die seltenen Erden verkaufen!
Das selbe Spiel läuft in Libyen und vielen anderen ölreichen Kleinstaaten in Mittelamerika und Afrika!
Dazu braucht man gar keine eigenen Soldaten, nur einen gewissenlosen Geheimdienst und gewissenlose Politiker!

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Zeitungstudierer (6.213 Kommentare)
am 12.09.2021 09:42

Nein, aber ein jeder macht sich so seine eigenen Gedanken!
Darüber kann man ja diskutieren!
Ob die Vermutungen richtig oder falsch sind, wissen wir leider erst in ein paar Jahren!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2021 10:11

ZEITUNGSTUDIERER

Du hast recht !
aber ein Teil dieser Geschichte ist ja schon und längst bekannt.

Al Quaida ist durch Bin Laden entstanden weil er die damaligen RUS Politik in
Afghanistan Krieg nicht ertragen konnte , und später gegen die US Politik in Saudi-Arabien .
Er war selber ein Teil des Reichtum und der Herrschaft , aber durch Einfluss der Religion und anderen Vorbilder ( Khomeini in Iran ) NICHT MEHR mit dem System einverstanden . usw usw

https://de.wikipedia.org/wiki/Osama_bin_Laden

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nichtschweiger (6.076 Kommentare)
am 12.09.2021 09:18

Warum gerade Afghanistan angegriffen wurde??? Weil dort die Drahtzieher - z.B Osama bin Laden und die Taliban - beheimatet waren. Dort war die Quelle des Terrors - unabhängig davon welche Nationalität die ausübenden Terroristen hatten!

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 11.09.2021 14:09

Den Irakkrieg, den Afghanistankrieg verloren, heute wird in Kabul die neue Talibanregierung angelobt, die USA müssen sich um eine neue Außenpolitik umschauen, die exzessive Freundschaft zu Israel wird teurer und teurer.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 11.09.2021 14:02

Wann wird der Mlilonen Toten durch US Kriege gedacht?
Den Opfern von Hiroshima und Nagasaki? Den Opfern in Vietnam und Korea?
im Irak und Afghanistan usw...
Warum gibt's da kein Gedenken..

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transalp (11.220 Kommentare)
am 11.09.2021 14:12

An Ziege....
Mit IhrerAussage untermauern Sie, dass Sie wohl keine Ahnung haben (aber immer schön mitreden wollen).
Denn:
Ja, natürlich gibt es sie,
Diese Gedenkveranstaltungen,
Weltweit,
Dieses alljährliche Innehalten,
zu zB Hiroshima und Co. !!!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 11.09.2021 14:36

Sie sollten sich informieren bevor sie Posten
Die USA hat sich bis heute nicht für die Atombomben Abwürfe Entschuldigt.

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Rapid09 (2.622 Kommentare)
am 11.09.2021 14:40

@Goass
Du hast nicht von "entschuldigen" geschrieben, nur von "gedenken". Also hat der Transalp vollkokmmen recht mit seiner Antwort.

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Zeitungstudierer (6.213 Kommentare)
am 11.09.2021 10:40

In unzähligen Ländern dieser Welt gedenken die Menschen der Toten, die durch Drohnenanschläge der USA verursacht wurden!
Ganz zu schweigen von den Toten die ihre sinnlosen Kriege verursacht haben!

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LASimon (14.345 Kommentare)
am 11.09.2021 12:28

Haben Sie schon etwas von Ursache und Wirkung gehört oder gelesen?

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paschij (184 Kommentare)
am 11.09.2021 12:35

Klar, "aufrechnen" hilft immer

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Rapid09 (2.622 Kommentare)
am 11.09.2021 14:42

@Paschij
Das Aufrechnen wird leider schon seit Kain und Abel's Zeiten praktiziert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 12.09.2021 10:29

PETZIZIEGE

du hast nicht unrecht , denn Gedenken an Iroshima finden Japan statt, aber NICHT in USA ...
USA hat sich noch NIE für seine Gräultaten entschuldigt .. geschweige woanders.

Das FEHLERHAFTE Eingreifen in Irak wurde NIE zugegeben obwohl die Beweise vorliegen dass Bush Junior dort ein ILLEGALER Krieg geführt hat. usw usw

Die kriegerische Geschichte USA ist sooooo lang und SCHULDHAFT 😮😮

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LASimon (14.345 Kommentare)
am 12.09.2021 11:28

Das bringt doch nichts.
Haben sich die Japaner entschuldigt für die Greueltaten in Korea, China und anderswo in Fernost? Für den Überfall auf Pearl Harbor?
Hat sich Frankreich entschuldigt für die über 10-jährigen Kriege, mit denen Napoleon Europa überzogen hat?
Hat sich Belgien entschuldigt für die unvorstellbaren Greueltaten im Kongo?
usw usw
Nichts wird besser, wenn wir aufzurechnen beginnen. Ein Jeder kehre vor seiner eigenen Türe. Wir haben alle Blut an den Händen.

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