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"Alarmstufe Rot für die Menschheit": Klimawandel ist nicht mehr abwendbar

09. August 2021, 19:47 Uhr
"Alarmstufe Rot für die Menschheit": Klimawandel ist nicht mehr abwendbar
Die Prognosen sind schockierend: Dürren, Starkregen und Waldbrände werden zunehmen. Eine eisfreie Arktis bedroht nicht nur die Tierwelt. Bild: APA/AFP/NOAH SEELAM

GENF. Die Erde erwärmt sich schneller als befürchtet. In Europa werden sich Dürren, Hitzewellen und Unwetter häufen. Generalsekretär Guterres rief "Alarmstufe Rot" aus.

Der Klimawandel kommt noch schneller als befürchtet, und die Folgen sind schon jetzt deutlich sichtbar. Der gestern veröffentlichte Bericht des Weltklimarats (IPCC) lässt keinen Zweifel mehr an dieser Erkenntnis – und sagt auch klipp und klar, dass "das menschliche Handeln die Atmosphäre erwärmt hat". Die Folgen dieser Entwicklung sind dramatisch und zum Teil nicht mehr abwendbar: Die Extreme verschärfen sich, Dürren und Starkregen werden häufiger. Um die Klimaziele zu erreichen, brauche es jetzt rasche und umfassende Maßnahmen, so die Experten.

"Alarmstufe Rot für die Menschheit": Klimawandel ist nicht mehr abwendbar
Bild: APA/AFP/Zapolyarnaya pravda newspaper/IRINA YARINSKAYA

UN-Generalsekretär Antonio Guterres rief "Alarmstufe Rot" aus. "Die Glocken tönen ohrenbetäubend. Sie müssen das Ende von Kohle und anderen fossilen Brennstoffen einläuten, bevor diese unsere Erde zerstören." Einige Auswirkungen der Erderwärmung wie der Anstieg der Meeresspiegel und das Schmelzen der Gletscher sind laut Weltklimarat bereits "unumkehrbar". Selbst bei einer drastischen Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen würden die Meeresspiegel weiter ansteigen und "für tausende Jahre erhöht bleiben", heißt es in dem Sachstandsbericht des IPCC, der rund 14.000 Studien auswertete. Die Meeresspiegel könnten demnach bis zum Jahr 2100 um bis zu einen Meter steigen.

"Alarmstufe Rot für die Menschheit": Klimawandel ist nicht mehr abwendbar
Bild: APA/AFP/FRED TANNEAU

Selbst wenn es gelingen sollte, bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen, dürfte der Meeresspiegel Ende des Jahrhunderts um bis zu 62 Zentimeter höher sein als 1995-2014. Klimaneutralität heißt, dass nur noch höchstens so viel Treibhausgas ausgestoßen wird, wie Senken aufnehmen können. "In der Arktis sind drei Viertel des Meereisvolumens im Sommer schon abgeschmolzen", sagt Mitautor Dirk Notz vom Max-Planck-Institut für Meteorologie. "Wir werden es vermutlich nicht mehr verhindern können, dass das Nordpolarmeer bis 2050 im Sommer zumindest in einzelnen Jahren weitgehend eisfrei sein wird."

Der Weltklimarat warnt in dem sechsten umfassenden Bericht auch, dass es bald unmöglich sein werde, die Erwärmung der Erde unter zwei Grad, geschweige denn 1,5 Grad Celsius zu halten, wenn nicht umgehend damit begonnen werde, die Treibhausgas-Emissionen schnell und drastisch zu reduzieren. Die Erde habe sich durch menschliche Aktivitäten vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum vergangenen Jahrzehnt um 1,07 Grad Celsius erwärmt. Im Mittel der kommenden zwei Jahrzehnte dürfte die Erwärmung 1,5 Grad erreichen oder überschreiten, unabhängig davon, wie sich die Emissionen weiterentwickeln. Hitzewellen werden häufiger, Niederschlagsmuster verändern sich.

"Alarmstufe Rot für die Menschheit": Klimawandel ist nicht mehr abwendbar
Bild: APA/AFP/Josh Edelson

Bis zu 5 Grad mehr in Österreich

Der Klimawandel verschont dem Bericht zufolge niemanden und habe bereits die Wetter- und Klimaextreme in allen Regionen der Welt verändert. Auch für Österreich sind die Prognosen alles andere als ermutigend: So soll laut dem Klimabericht die Temperaturen bis zum Jahr 2100 um bis zu fünf Grad und mehr steigen. Die Zahl der jährlichen Hitzetage mit mehr als 30 Grad würde dann auf durchschnittlich 40 und in besonders heißen Jahren sogar auf 60 bis 80 steigen, die Gefahr von Dürren würde extrem zunehmen.

Mehr dazu: www.ipcc.ch

OÖNplus Leitartikel

 Jeder versteht es, doch verzichten will keiner

Heidi Riepl

Dass wir unser Klima schützen müssen, wissen wir seit drei Jahrzehnten.

von Heidi Riepl

Sorge in Österreich: "Wir sind alle betroffen"

"Wir müssen handeln." Das steht nicht nur für Umweltaktivisten fest, sondern auch für Umweltministerin Leonore Gewessler von den Grünen: "Wir alle sind bereits heute von den Auswirkungen der Klimakrise betroffen." Die immer häufiger und intensiver auftretenden Unwetterereignisse in Österreich, Europa und weltweit würden zeigen, dass es engagierte Klimaschutzpolitik braucht. Auch Vizekanzler Werner Kogler betont: "Handeln wir nicht und geben wir das Heft aus der Hand, dann sind wir durch globalen Temperaturanstieg, steigenden Meeresspiegel und Extremwetter weiteren irreversiblen Konsequenzen ausgesetzt, mit zahlreichen dramatischen sozialen Folgen."

Video: Wie muss sich die Landwirtschaft verändern und was bedeutet das für Konsumenten?

Tausende fliehen vor den Flammen

Auf der griechischen Insel Euböa standen gestern auch am siebenten Tag in Folge Waldflächen in Flammen, die Brände breiteten sich dramatisch aus. "Wenn einige Leute noch immer fragen, ob der Klimawandel Wirklichkeit ist, sollen sie hierherkommen", sagte Griechenlands Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis über die sich zuspitzende Lage.

Auch im südwesttürkischen Mugla kämpften die Menschen in der Nacht auf Montag verzweifelt gegen das Feuer. Mindestens 36.000 Menschen mussten dort ihre Häuser verlassen.

In Italien wurden an der Adriaküste Hunderte Menschen wegen Bränden in Sicherheit gebracht. Ermittlungen wegen Brandstiftung wurden aufgenommen.

Eine Besserung ist vorerst noch nicht in Sicht, im Gegenteil: Es droht in den nächsten Tagen in der gesamten Region die nächste Hitzewelle mit über 40 Grad. "Bis zum Oktober besteht das Risiko weiterer Brände", warnte Doganay Tolunay, Forstingenieur an der Istanbuler Universität.

Video: ORF-Wetterchef Marcus Wadsak analysiert den Bericht des Weltklimarats

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Studie: Italien bleibt das Land der Nesthocker

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80  Kommentare
80  Kommentare
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clarazet (6.212 Kommentare)
am 10.08.2021 08:39

Der Planet verliert die Balance.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.08.2021 08:17

Dass die Brände aber zu 90% gelegt sind, hat nichts mit dem Klimawandel zu tun.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 10.08.2021 08:45

Die Gier ist sehr wohl die Hauptursache für den Klimawandel und die Brände machen alles noch schlimmer.

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babuschek (71 Kommentare)
am 10.08.2021 20:49

Auweh.... aber die extremen Dürren haben mit dem Klimawandel zu tun!!!!!!!!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 10.08.2021 00:29

Wozu dann noch einen Klimarat, wenn alles vorbei ist?

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hbert (2.442 Kommentare)
am 09.08.2021 23:31

Zusatzfrage bzgl. Erderwärmung:
Wie viele Messstationen sind inzwischen nicht mehr im Grünland, sondern im inzwischen verbauten Gebiet?

Aber ja, wir verbrauchen zu viel Energie! Und wenn es nur die Klimaanlagen, Mähroboter oder Werbebeleuchtungen sind!

Wann wird endlich der Schiffsdiesel (oder Heizöl schwer) und das Flugkerosin entsprechend besteuert?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 09.08.2021 23:15

da lässt man im ORF eine Pseudoexperten (vor 2 Tagen) sagen: "angesichts dieser Brände kann niemand mehr den Klimawandel leugnen"

was bitte haben Brandstifter mit Klimawandel zu tun ???
trockenes Holz und Gras entzünden sich bei über 230 Grad und nicht bei 48 Grad!

man verschärft die Thematik 'Klimawandel' mit Lügen und Angstmache - scheint für die Politik und Medien ein bewährtes Mittel zu sein - ich setze auf Sachlichkeit!

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hbert (2.442 Kommentare)
am 09.08.2021 23:10

Und niemand redet vom abgeholzten Regenwald / Amazonas-Gebiet
Und niemand redet vom Energiesparen - Mähroboter, Klima-Anlagen, ...

Und SUVs mit Hybrid-Motor sind Nova-befreit, weil sie 50km rein elektrisch fahren können, aber eine Systemleistung von über 300PS haben.

Oder dass mehr wie 2/3 der Temperatur-Messstellen auf der nördlichen Halbkugel sind
Oder dass auch bei uns (OÖ) im Mittelalter überall Wein angebaut wurde.

Ja, wir verbrauchen zu viele Ressourcen, aber wie sieht die Sonnen-Aktivität aus?

Fragen über Fragen, auf die keiner eingeht, denn für diese Untersuchungen ist kein Geld da, da niemand mit dem Ergebnis Angst machen und dabei Geld verdienen kann.

Wie war das soeben? Biontech/Pfizer macht Milliarden Gewinne! Werden deshalb die fragwürdigen Impfungen billiger?

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Odilo (363 Kommentare)
am 09.08.2021 23:14

das ganze alle 2 Wochen Rasenmähen ist für mich eine Katatastrophe, ich würde so bald ich einen sehe einen Stein nehmen und den zerhauen.
Auch katatastrophal die Pensionisten die 3 mal am Tag einkaufen fahren, sorry ich dreh dabei durch!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 10.08.2021 09:55

ODILO

Sie sollten ein Antiaggressionstraining machen.

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Betroffener127 (3.718 Kommentare)
am 10.08.2021 13:48

Von der Horde im Ausmaß von hunderten Magistratlern ganz zu Schweigen, welche tagtäglich mit schwersten Geräten jeden einzelnen Grashalm zu Leibe rücken.

Dazu mit den unsäglichen Laubbläsern (in Graz verboten !) nicht mehr im Herbst, sondern ganzjährig den Staub aufwirbeln, ohne jegliche weitere Sinnhaftigkeit.

Aber was soll man in Linz schon erwarten.

Wenn man diese „Grünanlagenpfleger“ um die Hälfte reduzieren würde und die andere Hälfte ihr Geld sogar fürs Nichtstun weiterzahlen würde, hätte die Umwelt mehr davon.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 09.08.2021 23:24

ganz meine Meinung - und es gibt noch so viele weiter Beispiel, aber wie so oft geht's leider nur um Macht und Geld - Politik eben!

... vor ~ 20 Jahren hat einmal ein Grün-Politiker gemeint: die Transportkosten (LKW) gehören gemäß Schadensverursacher auf das 100-Fache angehoben (wurde auch wissenschaftlich belegt und berechnet) - heute getraut sich keiner mehr zu so einer Aussage hinreißen - den 'der LKW bringt ja täglich was wir brauchen' ☺

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 09.08.2021 23:04

Marcus Wadsak hat alles super erklärt bis auf: WIR haben es in der Hand - da schwafelt er in die kollektive Schuld ab - 100% Mittelalter, den grünen Ablasspredigern wird's freuen ...
das Thema Klimawandel ist nicht neu, es wird seit Anfang der 60-er Jahre herumdiskutiert und es gab schon viele gute Ansätze, aber die Politik ist immer an den Lobbyisten gescheitert, jetzt versucht man es über die Bevölkerung, die hat keine Lobby, mit der kann man alles machen ....

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 09.08.2021 22:51

'der Klimawandel nicht mehr abwendbar' ... lässt sich eine Headline eigentlich noch dümmer formulieren? bei den OÖN ist alles möglich ...

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 09.08.2021 22:53

Und, was ist wenn es doch stimmt ?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 09.08.2021 22:56

wie bitte kann man einen permanenten Wandel abwenden??? ... völlig unsinnige Formulierung

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 09.08.2021 22:37

Wir wohnen am Planet der Affen, kapiert das endlich. Die wollen uns schon wieder verarschen. Und einige von euch wissen schon wieder alles besser.

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Gumrak (2.655 Kommentare)
am 09.08.2021 22:42

Auf dem Planeten der Affen , bei dir merkt man auch ganz deutlich , dass du erhebliche Problem mit dem aufrechten Gang hast !

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danube (9.663 Kommentare)
am 09.08.2021 22:19

Dieses Jahrzehnt wird offensichtlich von einem medialen Dauer-Alarmismus geprägt sein. Corona, Klimawandel und mich würde auch eine Show einer Alien-Invasion nicht mehr überraschen. Die hypnotisierte breite Masse würde auch das glauben.

Die Welt ist eine Bühne, sagte William Shakespeare treffend.

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Odilo (363 Kommentare)
am 09.08.2021 23:11

Corona ist ein Lärcherl auf einen Baum neben einem gelben liegenden Fahrradl.
Klimawandel, Klimakatastrophe egal wie man es nennt.
Der Zug ist schon ziehmlich abgefahren, das sieht man mit blinden Auge privat daheim mit dem Auf und Ab vom Wetter, fix ist das wochenendliche Wetterchaos.
Oder haben sie früher auch jede Woche den Keller ausgepumpt, ich nicht, aber jetzt schon!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 10.08.2021 08:57

Da hams falsch gebaut.

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( Kommentare)
am 09.08.2021 22:00

Der grüne Kommunismus und die Diktatur Corona, Klima Bla Bla Bla

Unser planet erde schaut so aus

images.app.goo.gl/YpoB9x5jsyC3WBKb6

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Odilo (363 Kommentare)
am 09.08.2021 23:09

bla bla

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dragon_king (177 Kommentare)
am 09.08.2021 21:57

Rasche Erfolge zur Emissionseinsparung (Quelle: profil Nr: 32):
-Aus für Kurzstreckenflüge unter 400 km (mehrere 100.000 Tonnen pro Jahr)
-Tempo 100 auf Autobahnen (460.000 Tonnen CO2 pro Jahr)
-Weniger Fleisch essen (dzt. ca. 1,2 Tonnen Verbrauch CO2 pro Jahr)
-Autofreier Tag wie in den 1970 er Jahren
Weitere Ideen:
-Einschränkung bzw. Verbot des privaten Jet-Verkehrs der immer mehr werdenden Millionäre und Milliardäre (und sofortiger Stopp der diversen Raumfahrtprogramme)
-sofortige Einstellung aller Kreuzschifffahrten
-sofortiges Aus für Autorennen wie Formel 1, Großveranstaltungen wie Olympiade, Fußball EM usw.
- Einstellung des Straßenbaus und der Bodenversiegelung durch Neubauten usw. usw.
Also liebe Politiker an die Arbeit ! Wer traut sich, die Welt zu retten JETZT!!!

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( Kommentare)
am 09.08.2021 22:02

Wenn Sie nur wüssten, wie wenig das das Klima beeinflusst, würden Sie das vermutlich nicht posten. Nur eine Zahl zum Nachdenken:

Würden Sie den gesamten Verkehr in Österreich stoppen, also es fährt kein Auto, kein LKW, kein Motorrad, kein Traktor, kein Schiff, es fliegt kein Flugzeug, dann würde sich das weltweite von Menschen verursachte CO2 um….

0.06% reduzieren!!!

Jetzt schätzen Sie einmal, was ihre Vorschläge bringen!

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hbert (2.442 Kommentare)
am 09.08.2021 23:03

Voll dabei (in der Auflistung fehlt nur die Schifffahrt!), nur was ist wirklich Menschen gemachte Anteil?
Und warum immer nur auf die Kleinen?
Und nichts ändert sich in der Bodenversiegelung und weiterhin dürfen wärmespeichernde Steinzäune zu Massen aufgestellt, denn die sind ja nicht bewilligungspflichtig.
Und die Grünen vernichten Grünflächen in Wien, um asphaltierte Radwege zu schaffen
....

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( Kommentare)
am 09.08.2021 22:04

Maskenpflicht leben lang

Wie viel CO2 atmet der Mensch aus?

2.040 Kilogramm CO2 pro Jahr

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reibungslos (15.189 Kommentare)
am 09.08.2021 22:19

Ich wäre für Abschaltung des Internets und der Mobilfunknetze. Das würde mehr CO2 einsparen als alle genannte Maßnahmen zusammen. Dies hätte auch sehr positive Auswirkungen auf die Volksgesundheit.

Es geht außerdem gar nicht so sehr ums CO2, sondern um den gesamten Ressourcenverbrauch. Wenn wir weniger einkaufen und mit weniger Wohnraum zufrieden wären, hätte dies viel nachhaltigere Wirkungen.

In den nächsten Jahrzehnten wird allerdings die Digitalisierung auch die wirksamsten Maßnahmen zur Reduzierung des Ressourenverbrauchs auffressen. In 20 Jahren werden die digitalen Netze weit mehr Energie verbrauchen als der gesamte Verkehr.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 10.08.2021 07:49

So a Blödsinn des rennt mit Strom und der kommt eh aus der Steckdose oder Frau Global 2000?

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 09.08.2021 21:48

Diese E-Autos machen mit Sicherheit unsere Erde nicht besser. Googelt mal wie lange so ein Auto fahren muß um sich zu rentieren.

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fanfarikuss (14.205 Kommentare)
am 09.08.2021 21:52

Gibt tolle Filme wo den Kinderarbeitetern, welche im Tagebau das Kobalt rausklopfen,
das Blut aus der Nase läuft. Lebenserwartung maximal 40. Ist aber egal, weil weit weg.
Bei uns ist alles grün.

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reibungslos (15.189 Kommentare)
am 09.08.2021 21:56

Man muss immer den gesamten Ressourcenverbrauch betrachten, also alles Material, was im Auto steckt, dann den Platz, den das Auto braucht, die Tankstellen bzw. Ladestationen samt Versorungsinfrastruktur, und natürlich auch die Autohäuser, Werkstätten, Reifenhändler, Ersatzteillager etc.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 09.08.2021 21:41

Wir hatten nie ein Problem mit unserer Erde, erst diese Regierung will sie uns schlecht machen und schlecht präsentieren. Es haben wieder die Multis die Hände im Spiel und so wird es wieder weitergehn, wir müssen uns wehren vor solchen Idioten.

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gutmensch (17.193 Kommentare)
am 09.08.2021 22:04

Wie kommen sie Komiker auf „unsere Regierung“. ES ist der WELTKLIMARAT , der hier A L A R M schreit. Wie wollen sie ihre Einstellung ihren Enkel und Urenkeln erklären ?

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 09.08.2021 22:33

Der Weltklimarat ist bezahlt von den Multis falls du es noch nicht begriffen hast.

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gutmensch (17.193 Kommentare)
am 09.08.2021 22:42

Wie kann man nur so hirnlos sein ?

Die Multis sind schuld am Klimawandel, warum sollten die den Weltklimarat „kaufen“ ?

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 09.08.2021 21:37

Möchte nur wissen was danach kommt?

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Odilo (363 Kommentare)
am 09.08.2021 23:17

Das dicke Ende!

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 09.08.2021 21:36

Diese Regierung kann mich mal. Jetzt wird der nächste Sch.... produziert. Das glaubt doch keine S.. mehr.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.08.2021 21:34

Super, dass die nächste Sau durch das Dorf getrieben wird.

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Jambol69 (1.758 Kommentare)
am 09.08.2021 21:31

Corona glaubt keiner mehr jetzt kommt die nächste Panikmache. Ich hoffe nur das nicht wieder alle auf diesen Mist reinfallen.

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heimo321 (186 Kommentare)
am 09.08.2021 21:27

Für alle C Gläubige, die nächste Sau wird durchs Dorf getrieben, viel Spaß.
Ein neues Thema muss her.

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Odilo (363 Kommentare)
am 09.08.2021 23:15

Taugt ihnen nicht, scheisse das Klima ist arg.
Ja am besten mit Protest agieren, SUV mit Vollgas die Nacht durchlaufen lassen oder ein Ölfassl anzünden!

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fai1 (6.291 Kommentare)
am 09.08.2021 21:24

Expertenmeinung:
"Um die Klimaziele zu erreichen, brauche es jetzt rasche und umfassende Maßnahmen, so die Experten".

Na - liebe Experten. Dann verbietet sofort den Bau und die Planung der 1.400 großen Kohlekraftwerke weltweit. Sofort alle in Betrieb befindlichen Kohlekraftwerke stilllegen, den gesamten Schiffsverkehr und alle Flüge sofort untersagen.
Rinderwirtschaft muss sofort gestoppt werden, die Abholzung der Amazonaswälder sofort verbieten.

Und auf was wird es hinausgehen: Spritpreise erhöhen, Elektroautos vorschreiben. Ah - das geht ja auch nicht, von wo soll der Strom herkommen wenn Kohlekraftwerke verboten werden.

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( Kommentare)
am 09.08.2021 22:05

So ist es - leider!

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123_einmal_eins (400 Kommentare)
am 09.08.2021 21:14

wenn der Golfstrom versiegt dann wird es ja um 5-10Grad Kühler. Das würde dann genau passen um wieder ein Klima anno 1980 zu haben! also wo ist da unser problem?

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( Kommentare)
am 09.08.2021 21:22

Stimmt nicht, nur im Winter würde es kälter, im Sommer heißer. Ohne Golfstrom hätten wir ein ausgeprägtes kontinentales Klima.

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teja (6.173 Kommentare)
am 09.08.2021 21:07

Der hl. Basti wird das schon richten, der Witzewantzler nickt dazu.

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blauer13 (1.431 Kommentare)
am 09.08.2021 20:58

Jetzt durfte der Ausbau der A3 Autobahn im Burgenland von Gewessler (Grüne) gestoppt werden.
Dafür bekommen die GRÜNEN für die Unterstützung des ÖVP Kandidaten bei der morgigen ORF-WAHL zwei Direktorenposten.
Soviel zum Wahlspruch der GRÜNEN von wegen saubere Politik.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 09.08.2021 20:58

Pünktlich zur Sommerzeit geht wieder einmal die Welt unter. Wie jedes Jahr. Lasst euch von dieser Propaganda nicht einschüchtern. Die Klimaindustrie ist geschickt aber wer einen klaren Verstand behält durchschaut das Theather sehr schnell.

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