Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Buschbrände in Australien: Wieder mehr als 40 Grad erwartet

Von nachrichten.at/apa, 07. Jänner 2020, 10:55 Uhr
Australien Buschfeuer
Bild: (REUTERS)

CANBERRA. Auch diese Woche soll es wieder teilweise 40 Grad und heißer werden.

Etwas Regen und kühlere Temperaturen haben die Arbeit der Feuerwehrleute bei den Bränden im Südosten Australiens etwas leichter gemacht. Der Feuerwehrchef des Bundesstaates New South Wales, Shane Fitzsimmons, sagte am Dienstag, die mehr als 2.600 Helfer nutzten die "günstigen Bedingungen", um sich vorzubereiten, bevor die Brandgefahr am Freitag voraussichtlich wieder steigen dürfte.

Entwarnung ist nicht in Sicht. Vielmehr wird befürchtet, dass die Feuer in Australien noch Monate dauern. An der Grenze von New South Wales und Victoria bewegten sich zwei Brände aufeinander zu, so dass ein Riesenfeuer entstehen könnte. In der isolierten Küstenstadt Mallacoota warteten noch Hunderte Menschen darauf, per Schiff gerettet zu werden.

Seit Beginn der großen Brände im Oktober sind landesweit 25 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 2.000 Häuser sind zerstört. Etwa 10,6 Millionen Hektar brannten nieder - das reicht bald an die Größe Bulgariens heran.

Schäden von mindestens 435 Millionen Euro

Die Schäden der riesigen Brände in Australien haben sich bereits auf mehrere hundert Millionen Euro summiert. Bisher seien im Zusammenhang mit den Feuern Schadensmeldungen in Höhe von 700 Millionen australischen Dollar (435 Millionen Euro) eingegangen, erklärte der Rat der Versicherungen von Australien am Dienstag.

Es sei davon auszugehen, dass die Schadenssumme noch deutlich steige, hieß es weiter. Die australische Regierung hatte am Montag ein Hilfspaket für die Brandregionen im Umfang von zwei Millionen australischen Dollar angekündigt.

Die am 20. Jänner beginnenden Australian Open, das erste Tennis-Grand-Slam-Turnier des Jahres, sind nach Angaben der Organisatoren nicht in Gefahr. In den vergangenen Tagen war die Metropole Melbourne, in der das berühmte Sportereignis stattfindet, in Rauchschwaden gehüllt. Dadurch wuchs die Sorge bei Spielern und Fans vor gesundheitlichen Risiken. Top-Spieler Novak Djokovic sagte, die Organisatoren sollten als letztes Mittel eine Verschiebung des Turniers in Betracht ziehen, falls sich die Bedingungen nicht verbesserten.

mehr aus Weltspiegel

Kleinflugzeug mit Familie an Bord in Brasilien abgestürzt - 10 Menschen tot

Nach Anschlag in Magdeburg: Hunderte gedachten der Opfer

Todesfahrt in Magdeburg: Was über Taleb A. bekannt ist

Hubschrauber prallte in der Türkei gegen Krankenhaus: 4 Tote

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

4  Kommentare
4  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
OrsonW (607 Kommentare)
am 07.01.2020 18:36

Immer wieder wird durch die main stream Medien, besonders den linken ORF und Standard über die australischen Feuer suggestiv so berichtet, als ob das jetzt eine Klimakatastrophe, wie sie seit 1988 von "CO2-Panikern" prophezeit werden.

Die Wahrheit schaut bei gewissenhafter Berichterstattung anders aus.
Epoch-Times heute:
"Die australische Polizei ermittelt bereits gegen rund 200 Menschen, die Brände ausgelöst oder fahrlässig verursacht haben.
Allein in Queensland kam die Polizei zu dem Ergebnis, dass 103 Brände absichtlich entzündet wurden. 98 Personen, davon 67 Jugendliche, wurden als Schuldige identifiziert."

lädt ...
melden
antworten
OrsonW (607 Kommentare)
am 07.01.2020 18:42

Über ein ganz übles Beispiel eines Brandstifter-Angeklagten berichtet heute Gateway Pundit:
"Muslim Teen Accused of Starting Aussie Grass Fire Laughs As He Leaves Court on Tuesday" (Muslimischer Teenager, der der Brandstifter eines der australischen Buschfeuers beschuldigt wird, wie er das Gericht am Dienstag verläßt)

Hier das Foto des lachenden Fari Zraika:
https://www.thegatewaypundit.com/2020/01/muslim-teen-accused-of-starting-aussie-grass-fire-laughs-as-he-leaves-court-on-tuesday/

lädt ...
melden
antworten
xerMandi (2.165 Kommentare)
am 07.01.2020 11:35

Hintergrundinfo über die Gründe der riesigen Buschfeuer: https://www.danisch.de/blog/2020/01/05/der-verband-der-australischen-freiwilligen-feuerwehren-sagt/

lädt ...
melden
antworten
kritikerix (4.497 Kommentare)
am 07.01.2020 07:32

egal ob in Spanien, Kalifornien oder Australien - trockenes Gras beginnt nicht von selbst zu brennen, auch nicht bei 47.

Wäre doch interessant auch etwas über die profitierenden Zündler zu erfahren!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen