Europäische Staaten bestellen 665.000 Vogelgrippe-Impfdosen
WIEN. Die EU-Kommission hat vertraglich 665.000 Impfdosen gegen die Übertragung der Vogelgrippe von Tieren auf Menschen für mehrere Mitgliedsstaaten gesichert.
Mit einer britischen Firma sei ein entsprechendes Abkommen geschlossen worden, teilte die Brüsseler Behörde am Dienstag mit. Der Impfstoff ist für Menschen bestimmt, deren Risiko für Kontakte mit Vogelgrippe besonders hoch ist, das sind etwa Mitarbeitende von Geflügelfarmen oder Tierärztinnen und Tierärzte.
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"Ziel ist es, die Ausbreitung oder mögliche Ausbrüche der Vogelgrippe in Europa zu verhindern und die Bürger und ihre Lebensgrundlagen zu schützen", so die EU-Kommission. Deutschland beteiligt sich derzeit nicht an dieser gemeinsamen Impfstoffbeschaffung. Mit dabei sind nach Angaben der EU-Kommission Dänemark, Lettland, Frankreich, Zypern, Litauen, Malta, die Niederlande, Österreich, Portugal, Slowenien, Finnland, Griechenland und Irland. Zudem beteiligen sich die Nicht-EU-Staaten Island und Norwegen.
Derzeit geringes Risiko
Laut dem nun geschlossenen Vertrag können über die kommenden vier Jahre den Angaben zufolge zusätzlich 40 Millionen Dosen bestellt werden. Die Kommission betonte, dass das Europäische Zentrum für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) das Risiko durch Vogelgrippe für die Bevölkerung derzeit als gering einschätze. Für Menschen, die mit infizierten Vögeln und Säugetieren arbeiteten oder ihnen ausgesetzt seien, werde das Risiko als gering bis mäßig angesehen. "Einige Varianten können jedoch Mutationen entwickeln, die ihr Potenzial zur Infektion anderer Arten, einschließlich des Menschen, erhöhen."
Die Vogelgrippe oder Aviäre Influenza wird wie die Grippe beim Menschen durch Influenza-A-Viren hervorgerufen, allerdings durch andere Subtypen. Derzeit grassiert die größte je dokumentierte Vogelgrippewelle. Der Erreger befällt vor allem Vögel, wurde aber auch bei vielen Säugetieren gefunden, darunter Katzen, Bären und Robben.
Diese Impfung sollte Verpflichtend für alle EU-Bürger werden
Pfizer-Aktionär? ;-)
665.000 Impfdosen, wie lächerlich!
Ich fordere den Gesundheitsminister auf dieses tödliche Virus nicht auf die leichte Schulter zu nehmen!
42.000.000 sind mindestens notwendig....
Na, wenn Sie das sagen... Machen wir doch gerne!
bei der letzten Stallpflicht haben wir immer abwechselnd alle 2 Tage eine Hälfte weggesperrt, bis zu 50 ist das ja erlaubt, aber der Bär lies sich nicht darauf ein, bis jetzt ist er bei bester Gesundheit
Meine Gesundheit ist eine ganz intime persönliche Sache zwischen meinem Hausarzt und mir.
Die Politiker sollen sich nicht die Nase in Dinge hineinstecken, von denen sie nichts verstehen und die sie nichts angehen.
Viel wirkungsvoller als Impfung ist eine natürliche Ernährung und eine allgemein gesunde Lebensweise.
Die Impfung gibt dem Körper die Information für den Bau des Virus. Die Bekämpfung des Virus muss der Körper selbst vollbringen und das kann er nur, wenn gut für den Körper gesorgt wird.
Gut so, wenn vorgesorgt wird.
In Südamerika gab es bereits einen Toten durch Vogelgrippe.
In Europa sterben Kinder, weil sie keinen OP-Termin bekommen. Es gibt kein Geld für das notwendige Personal.
Für vorsorgende Impfung mit zweifelhafter Wirkung ist immer genug Geld da.
Pfizer-Deal vom Ursula noch in Arbeit ?
werden die Details auch diesmal per Whatsapp ausverhandelt?
Die Pfuschi ist sicher vorsichtig geworden...es.wird jetzt per SMS verhandelt.