Von Schiff gesprungen: Hündin Famke 12 Tage später auf deutscher Insel gefunden
MAINZ. Hündin Famke ist auf der Mosel in Deutschland vom Schiff ihrer Besitzer ins Wasser gesprungen, war lange spurlos verschwunden - und wurde nach zwölf Tagen schließlich auf einer Insel entdeckt.
Campingplatzbesucher seien am Mittwoch auf das Tier aufmerksam geworden, das sich ihnen gegenüber auf einer Insel in Höhe von Zell an der Mosel befand, teilte die Polizei mit.
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Die Feuerwehr habe die Hündin geborgen. Der Cocker-Spaniel-Mix sei in guter Verfassung. Bis die Hündin von ihren Besitzern abgeholt werde, bleibe sie in Obhut der Feuerwehr.
"Trotz des Alters noch fit"
Die 15 Jahre alte Famke war am 15. März in Rheinland-Pfalz ins Wasser gesprungen. Mit einem Plakat war nach ihr gesucht worden. Darauf hieß es unter anderem: "Trotz des Alters ist sie noch fit, so dass sie es bis ans Ufer geschafft haben kann. Es ist möglich, dass sie nach diesem Erlebnis verängstigt ist".
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Er wurde weggeworfen.
Bei angeleinten Hundterl ginge das gar nicht.
Es gibt sie noch, die positiven Nachrichten!