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2035 kommt das Aus für den Verbrennungsmotor

09. Juni 2022, 00:04 Uhr
2035 kommt das Aus für den Verbrennungsmotor
Das EU-Parlament in Straßburg Bild: APA/AFP/FREDERICK FLORIN

STRASSBURG. Das Schicksal des Verbrennungsmotors scheint besiegelt: Seine Zeit läuft 2035 ab.

So hat es die EU-Kommission vor rund einem Jahr in ihrem Klimapaket "Fit for 55" vorgeschlagen. So will es das EU-Parlament in einem Beschluss am Mittwoch, und dafür dürfte sich auch eine Mehrheit der EU-Staaten finden. Die Weichen scheinen damit in Richtung Elektromobilität gestellt. Die endgültigen Verhandlungen darüber müssen aber erst zwischen dem Rat der Staaten, dem EU-Parlament und der Kommission beginnen.

Warum das Jahr 2035? Weil jedes Auto im Durchschnitt 15 Jahre auf Europas Straßen unterwegs ist. Wenn die EU also 2050 klimaneutral sein will, wozu sie sich gesetzlich verpflichtet hat, muss spätestens 15 Jahre vorher Schluss sein mit Autos mit Auspuff. Die Europäische Volkspartei, vor allem deren deutsche Vertreter, forderten vergeblich eine Limitierung auf 90 Prozent emissionsfreie Fahrzeuge. Das hätte einen gewissen Anteil synthetischer Kraftstoffe erlaubt.

Andere Kernelemente des großen Klimaschutzpaketes wurden hingegen zurückgestellt – gegen alle Versprechungen der proeuropäischen Parteien. "Heute ist ein schwarzer Tag für den Klimaschutz", sagte der deutsche Grüne Rasmus Andresen. "Eine Schande", befand Peter Liese, Umweltsprecher der EVP.

Was war geschehen? Das Parlament verwies einen Großteil der Vorhaben zurück an die Ausschüsse. Das EU-Klimapaket "Fit for 55", das eine Verringerung der Treibhausgase um 55 Prozent bis 2030 zum Ziel hat, verzögert sich damit. Wer an dem Aufschub die Schuld trägt, darüber gehen die Ansichten auseinander. Alles begann mit der Abstimmung über die Reform des ETS-Handels (Emission Trading System). Dieser sieht vor, dass jede ausgestoßene Tonne CO2 einen Preis hat, den die Emittenten zahlen müssen. Für Industrie und Energiesektor gilt das System seit 2005. Nun sollte der ETS-Handel auch für Verkehr und Gebäude eingeführt werden – Ausnahme Privathaushalte. Doch das Vorhaben scheiterte bereits im Ansatz.

Das gleiche Schicksal widerfuhr der CO2-Grenzabgabe sowie dem Kapitel über den Klima-Sozialfonds. Dieser soll sich aus Mitteln des ETS-Handels speisen. Die Milliarden sind dazu gedacht, Privathaushalten den Umstieg auf grüne Technologien zu erleichtern oder die Teuerung bei Sprit und Gas auszugleichen. (via)

OÖNplus Leitartikel

Das Auto – Symbol für die Energiewende

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von Sylvia Wörgetter

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110  Kommentare
110  Kommentare
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stemart (695 Kommentare)
am 09.06.2022 20:49

2035 kommt das aus für den Verbtennungsmotor und die Wiederauferstehung für das altbewährte Tretauto.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.06.2022 20:34

Jeder Haushalt kann sich locker ein Elektroauto leisten. Ein Glück für die Arbeitnehmer*innen, dass es die EU gibt.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.06.2022 20:18

Europa ruiniert sich - der Rest der Welt applaudiert.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.06.2022 20:27

Sie und ihr Gickl wollen zurück zum Pferd. Das haben jetzt alle verstanden.
Brrrr, Brauner!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.06.2022 20:35

Tolle Selbstbeschreibung!!

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2good4U (18.868 Kommentare)
am 09.06.2022 18:36

Ich habe kürzlich gelesen dass daran geforscht wird Strom chemisch zu speichern.
Strom aus Photovoltaik-Zellen soll damit über Jahrzehnte speicherbar sein.

Wenn das gelingt und es für den privaten Haushalt erschwinglich ist wäre das Elektroauto vielleicht tatsächlich die Zukunft.

Auch wenn ich gelegentlich an der Menschheit zweifle muss ich ihr zugestehen dass sie bislang immer Wege gefunden hat wie es weiter geht.

Wie sagt man so schön. Wenn einem das Wasser bis zum Hals steht sollte man nicht den Kopf hängen lassen.

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oonleser70 (152 Kommentare)
am 09.06.2022 18:42

Genau. Vom Jammern und gebetsmühlenartig vorbringen, was nicht geht, ist noch nie etwas vorwärts gegangen.

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Kodiak (1.229 Kommentare)
am 09.06.2022 20:26

Strom kann man bereits chemisch speichern. Nennt sich Batterie oder Akkumulator.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.06.2022 20:32

Warum in aller Welt sollte man Strom jahrelang speichern wollen?
Es reicht eigentlich ein Dreiviertel Jahr. Wird seit Jahrzehnten relativ umweltfreundlich weltweit praktiziert- in der Form von Pump Speichef Kraftwerken.
Oder neuerdings indem Überschuss Strom zur Erzeugung von Wasserstoff verwendet wird. Trotz sehr schlechtem Gesamt Wirkungsgrad eine vermutlich vernünftige aber bisher (!) unrentable Technik.

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2good4U (18.868 Kommentare)
am 09.06.2022 18:33

"2035 kommt das Aus für den Verbrennungsmotor"

Ich nehme mal an das bezieht sich ausschließlich auf Verbrennungsmotoren in KFZ?

Ich wüsste nämlich beim besten Willen nicht wie ich ein Notstromaggregat mit Strom betreiben soll?
Dazu kommen noch Kettensägen, Rasenmäher, Laufbläser, usw.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.06.2022 17:02

Vermutlich haben auch die Sozialisten gegen die Arbeitnehmerinnen gestimmt.

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nangpu (1.802 Kommentare)
am 09.06.2022 16:55

2035 - naja, wenn man es bis dahin schafft zumindest die nötige Infrastruktur bereit zu stellen - und diese sollte auch flächendeckend funktionieren.
Ein mögliches Blackout (Strom) wird nicht umsonst herbeigeredet.

10 Jahre oder länger wurde dahingehen geschlafen (Infrastruktur).
Da kann man nur gespannt sein.

Hinter dieser Ansage der EU steckt leider noch viiiiel heiße Luft!

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.06.2022 16:19

Kommunistische Verbote haben noch jede Volkswirtschaft ruiniert.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.06.2022 16:17

DIE Atomlobby hat die EU gekauft,

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NichtVerfuegbar (217 Kommentare)
am 09.06.2022 15:49

2035? Das Aus für die Diesel/Benzin kommt definitiv viel früher, ebenso wie das Sterben der etablierten Hersteller, die das zu spät erkannt haben oder nicht wahrhaben wollen. Vielgepriesene "Wunderwaffen" wie Hybride, Wasserstoff, Synthetische etc. werden nicht helfen.
Was die EU beschließt ist irrelevant, die entscheidenden Märkte sind Asien und USA.
Der globale Marktanteil der reinen Akkuantriebe ist jetzt um 80 % gestiegen während die Verbrennerverkäufe kollabieren.
Norwegische Zustände (Verbrenner 8%, Akku 85%) werden eher 2025 Realität als 2035.
Der Zug ist abgefahren, der Konsument entscheidet. Gewöhnt euch dran,

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 09.06.2022 17:03

.......bezahlte Anzeige der Atomlobby.

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Tiger_4020 (1.012 Kommentare)
am 09.06.2022 12:44

Verbrennungsmotoren vs E-Auto

Beides sollte zulässig bleiben , wer wenig fährt (weiniger als 12.000-15.000 KM / JAHR) produziert weniger CO2 mit einem Verbrenner Auto als mit einem E-Auto.

Siehe LINK_Franz Viehböck:
LINK
https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/2149341-E-Autos-sind-Riesenschaden-fuer-Umwelt.html

Zitat:
Ei n Elektroauto, das bei null Kilometern zu fahren beginnt, braucht 100.000 bis 150.000 Kilometer, bis man einen Break-even mit einem Verbrenner erreicht.

Es kommt eh noch dicker

DUSCHEN
Wasser - Warmwasserboiler darf nur noch bis max Temp = 25 d.C aufgeheizt werden
Das würde alleine für Ö ein Kernkraftwerk einsparen

KLIMA_ANLAGE
Darf nicht mehr kälter als 26 d.C eingestellt werden

LINK
https://kurier.at/chronik/welt/griechenland-kaelter-als-26-grad-ist-verboten/402036023

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oonleser70 (152 Kommentare)
am 09.06.2022 18:28

Tut mir leid, aber was Herr Viehböck da von sich gibt, ist typische Verbrenner Propaganda.
Dass Akkus zu 100% in China und nur mit Strom aus Kohlekraftwerken erzeugt werden, stimmt schon derzeit nicht. Stichwort Tesla Gigafactories. Wird in Zukunft auch für die europäische Autoindustrie gelten.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/volkswagen-batteriefabriken-stellenabbau-altersteilzeit-101.html

Außerdem hat China nicht zuletzt wegen der Abgasprobleme in den Großstädten auch schon die Abkehr von fossilen Brennstoffen eingeläutet.

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oonleser70 (152 Kommentare)
am 09.06.2022 19:35

Der Kurier Artikel beweist, dass die südlichen Länder bei der Nutzung von Solarenergie weit nachhinken, obwohl dort die Sonne viel mehr scheint alsbei uns. Die Lösung wäre schon vor Jahrzehnten Photovoltaik gewesen, auch wenn damals der Wurkungsgrad noch wesentlich niedriger war.
Aber wann läuft eine Klimaanlage? Etwa gar, wenn die Sonne scheint?
Darum auch bei uns: Klimaanlagen nur mit Photovoltaik!

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oonleser70 (152 Kommentare)
am 09.06.2022 19:37

Wurkungsgrad. Tausche u gegen i

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kave84 (3.047 Kommentare)
am 09.06.2022 12:29

Der Diesel für schwere Pkw wird’s überleben. Die LKWs werden auf Gas umgestellt und für die Stadt reicht ein Stadtauto mit 4-Takt 2 Zylinder mit Kat und maximal 500 kg Gesamtgewicht.

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vinzenz2015 (48.013 Kommentare)
am 09.06.2022 12:16

Ab 2035! dürfen
keine NEUEN VerbrennerKfz mehr zugelassen werden.

Warum 2035?

Damit ERST 2050! keine Verbrenner mehr unterwegs sind!!!

Bis 2035,
also in 13 Jahren
hat einiges an technologischer Entwicklung Platz!

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Kodiak (1.229 Kommentare)
am 09.06.2022 12:23

Ich hoffe es zumindest, denn ich glaube zwar an den Elektromotor, aber das mit dem Akku wird sich in so vielen Bereichen einfach ned ausgehen.

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KlausBrandhuber (2.118 Kommentare)
am 09.06.2022 11:53

So etwas kommt heraus, wenn mit dem Bauch statt mit dem Hirn entschieden wird.
Von synthetischen Treibstoffen haben die Herrschaften von links und grün wohl noch nie gehört.

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Kodiak (1.229 Kommentare)
am 09.06.2022 12:08

Das wird auch nicht mit Bauch, sondern sehr wohl mit Hirn entschieden.
Nur ist es halt das Hirn der Industrie-Lobbyisten.

Es gibt bereits schon seit langem Alternativen zum Akku-Auto. Siehe Methanol-Brennstoffzelle.

Bisher sind alle Hinweise an die europäischen Institutionen in den Wind geschlagen worden, da "der Zug in Richtung Akkumulatoren-Technologie" lt. damaliger Merkelregierung schon abgefahren sei.

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KritischerGeist01 (4.981 Kommentare)
am 09.06.2022 11:42

Ich bin dafür, dass ab 2035 keine Verbrenner in Europa mehr unterwegs sind. Finde ich weitsichtig und völlig OK.

Ich bezweifle aber, dass Elektroautos die Zukunft sein werden. Als Übergangsmodell OK - aber langfristig werden sich meiner Meinung nach bessere Alternativen finden.

Zeit für den Umstieg ist genug. Wir müssen sie nur nutzen. Und dabei meine ich ganz bewusst "uns alle" und nicht nur Politiker. Immer mit dem Finger auf Andere zeigen ist feige und dumm.

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oonleser70 (152 Kommentare)
am 09.06.2022 18:08

Dass der Elektromotor bleibt, ist für mich 100% sicher. Es gibt einfach keinen effizienteren Antrieb, zumindest ist keiner in Sicht. Ich gebe zu bedenken: auch Brennstoffzellenautos werden mit einem Elektromotor angetrieben. Nur soviel für die, die im Wasserstoff das Allheilmittel sehen.

Ob die Batterie der Weisheit letzter Schluss ist, wird sich zeigen. Derzeit gibt es keine wirklichen Alternative.

Abgesehen davon muss sich generell an der Mobilität etwas ändern, nämlich soviel wie nur irgendwie möglich Umstieg auf den öffentlichen Verkehr und weg vom bedingungslosen Individualverkehr.

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eldon (1.089 Kommentare)
am 09.06.2022 11:01

Wenn man sich manche Kommentare liest fragt man sich wie die Menschheit eigentlich den Umstieg von Pferdekutsche auf Auto geschafft hat!?

Der Verbrennungsmotor ist weder der Weisheit letzter Schluss noch die höchste Stufe in der Motorentwicklung! Es gibt absolut keinen logischen Grund für immer daran festhalten zu wollen.

Elektromotoren sind leiser und emissionsfrei - das sind zwei sehr große Vorteile. Und ich will nicht diskutieren, dass Batterieproduktion Emissionen erzeugt, Bohrstationen, Öltanker und Raffinerien laufen auch nicht mit Luft und Liebe und ein Batteriewerk steht auch nicht an jeder Straßenecke.

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oonleser70 (152 Kommentare)
am 09.06.2022 11:19

Sehr gut formuliert. 👍

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user_0815 (1.825 Kommentare)
am 09.06.2022 11:30

das Problem ist nicht der Elektromotor, der ist genial.

Das einzige Problem ist der Akku, die quasi nicht vorhandene Schnellladeinfrastruktur, fehlende (zumindest Schuko-Dosen) in Tiefgaragen an allen Stellplätzen usw...

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lucky890 (2.324 Kommentare)
am 09.06.2022 11:31

Elektromotoren sind emissionsfrei - wie kann das sein wenn Strom aus fossiler Energie gewonnen wird.
Bei den aktuellen und steigenden Stromkosten und den Fantasiepreisen von Elektroautos wird Autofahren zum unleistbaren Luxus für den Durchschnittsbürger - die Rückabwicklung von Henry Fords Idee.

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supercat (5.716 Kommentare)
am 09.06.2022 13:26

und was ist dann mit E-Auto Akku laden bei den drohenden Blackouts, vor denen wir gebetsmühlenartig gewarnt werden.

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jabbawoki (534 Kommentare)
am 09.06.2022 11:54

Da wirst du diskutieren müssen....die Batterie ist nicht das Allheilmittel....es kann nur Wasserstoff heissen.....nur da verdienen Ölkonzerne nichts mehr......Ironie off....

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reibungslos (14.969 Kommentare)
am 09.06.2022 11:59

Warum sollen die Ölkonzerne am Wasserstoff nichts verdienen? Die billigste Quelle für Wasserstoff ist Erdgas. Und auch aus Erdöl lässt sich günstig Wasserstoff als Nebenprodukt herstellen. Das wird man nicht in Europa tun. Aber dann gibt es halt den billigen Wasserstoff aus Saudi Arabien mit Ökozertifikat, weil zu 20 Prozent aus Solarenergie.

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Kodiak (1.229 Kommentare)
am 09.06.2022 12:20

Wenn die Zukunft im Wasserstoff liegt, werden wohl viele pazifische Küstenstaaten und auch Staaten in anderen Meeresregionen zu den neuen Rohstoffprozudenten werden.

Ein Grund weshalb z.B. Japan sehr viel in die Wasserstoffproduktion investiert sind die reichen Methanhydrat-Vorkommen vor der japanischen Küste, mit denen Japan gedenkt den wachsenden Energiebedarf direkt zu decken und auch für die "grüne" Wasserstoffproduktion zu verwenden.

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hepusepp (6.259 Kommentare)
am 09.06.2022 10:52

Die Naivität der Politiker ist grenzenlos und kaum mehr an Blödheit zu überbieten! Verbrenner Motoren in der EU verbieten! was macht der Rest der Welt? Die wundern sich über die Dummheit der EU. Es stehlt sich eine einfache Frage, was für eine Alternative ist Massentauglich?P?

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Kodiak (1.229 Kommentare)
am 09.06.2022 12:02

Politiker sind nicht naiv, sondern nur geldgeil.
Oder glaubt leicht jemand dass alle europäischen Regierungsstandorte inkl. Europaparlament nur zum Spaß mit Lobbyistenstützpunkten der Industrie zugepflastert sind?

Es wird Zeit dass die Gesellschaft endlich anerkennt dass "Lobbyismus" nur ein anderes Wort für Korruption ist.

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2good4U (18.868 Kommentare)
am 09.06.2022 12:25

Wenn die USA, Japan, Korea, etc. auch künftig Autos in der EU verkaufen wollen hat das sehr wohl einen Einfluss.

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bedasen (286 Kommentare)
am 09.06.2022 10:01

Die Irr- und Umwege der Glühbirne und des Fernsehers werden zum Wohle der Wirtschaftstreibenden also auch mit dem Auto wiederholt. Der direkte Weg zum Wasserstoffverbrenner ist wohl zu kurz und daher nicht lukrativ genug.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 09.06.2022 10:12

Gähn. Wohl keine Ahnung von der Brennstoffzelle. Nämlich wirklich keine.
Wasserstoff wird derzeit überwiegend aus Erdgas gewonnen. Ansonsten aus:….. Strom! Geil, was?
Wirkungsgrade jenseitig, abgesehen vom Tankstellennetz und Beladungsvorgang.

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Zonne1 (3.763 Kommentare)
am 09.06.2022 10:16

WasserstoffVERBRENNER ist noch blöder :
der schlechte Wirkungsgrad des Verbrenners , und der schlechte Wirkungsgrad der Wasserstoff-Erzeugung

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JoachimGrill (518 Kommentare)
am 09.06.2022 09:48

Die EU Parlamentarier haben glücklicherweise nicht das letzte Wort!
Umweltschutz von diesem Haufen sieht wie folgt aus:
Flüge massenhaft, natürlich Business Class weil Steuerzahler zahlt das alles. Hatte vor einer Woche auf einem Flug von Südafrika nach Wien das Vergnügen neben so einem Exemplar zu sitzen. Mietautos werden nicht selber retourniert sondern da kommt eine Transportfirma und holt die Dinger ab. Kostet ja nichts, kann ich mir jeden Tag anschauen weil Büro direkt gegen über so einer nutzlosen EU-Behörde in Wien. Da gäbe es noch einige Beispiele mehr zu erwähnen.

Als Autoindustrie hätte ich dieser Truppe schon längst gesagt, wir sperren alle Werke in der EU zu, produziert wird nur noch in Asien und in den USA und das war es dann.

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reibungslos (14.969 Kommentare)
am 09.06.2022 10:09

Warum sollen die Autofirmen die Werke in der EU zusperren, wenn sie damit gute Gewinne machen? In den Werken in Asien und den USA gibt es auch viele Probleme: Fachkräftemangel, schlechte und störanfällige Infrastruktur, mangelhafte Qualität.

Letztlich werden die Fakten darüber entscheiden, ob Beschlüsse des EU-Parlaments umgesetzt werden. Momentan erinnert alles stark an die Endzeit des Kommunismus. Es werden Pläne geschmiedet und beschlossen, die der Realität letztlich oft nicht standhalten. Am Ende ist die Diskrepanz zwischen Wunschdenken und Realität so groß, dass das Kartenhaus zusammenbricht.

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Sensibelchen (892 Kommentare)
am 09.06.2022 09:48

Ein Akku hält ca. 8 Jahre; und dann? Auto verkaufen? Zu welchen Preis? Vor dem Verkauf den Akku wechseln, welcher Käufer bezahlt dir das für ein altes Auto? Also wie gehabt; alle 6 od. 10 Jahre Auto wechseln? Da müssen noch so einige Probleme gelöst werden. Aber die EU wird es (sich) schon richten-lol

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oonleser70 (152 Kommentare)
am 09.06.2022 11:22

Die 8 Jahre waren eine Annahme der Herstellern zu Anfangszeiten. Das hat sich schon längst als zu niedrig angesetzt erwiesen.

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futzi (1.556 Kommentare)
am 09.06.2022 09:44

Und haben sie den Basti schon gefragt ? Ob oder wann er meind?

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gaukel50 (1.975 Kommentare)
am 09.06.2022 10:08

wird schon a bissl fad

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Zonne1 (3.763 Kommentare)
am 09.06.2022 09:45

ich sags nur einmal :

ich lass mir die körperliche Unversehrtheit meines SUVV nicht durch eine Steckdose ruinieren !
die e-auto bringen uns alle um !
man hört sie nicht, man riecht sie nicht - viel zu gefährlich !

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M44live (3.838 Kommentare)
am 09.06.2022 09:39

Da beschließen Leute was die ständig von Straßburg nach Brüssel umziehen. Ev. mal bei sich selber anfangen!

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 09.06.2022 09:31

und die Oldtimer betreiben Wir dann mit Hühnermist

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