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Asyl: Vier von zehn Flüchtlingen bestanden Integrationsprüfung

Von nachrichten.at/apa, 28. Dezember 2024, 10:35 Uhr
Asyl-Streit vor Österreichs EU-Vorsitz: Achsen, Auswege und Sackgassen
(Symbolbild) Bild: APA/AFP/ELVIS BARUKCIC

WIEN. Nur vier von zehn Flüchtlingen haben 2024 die verpflichtenden Integrationsprüfungen des Österreichischen Integrationsfonds (ÖIF) bestanden.

Bei Vertriebenen aus der Ukraine, die nicht als Flüchtlinge gelten, war der Anteil der positiven Abschlüsse mit rund 70 Prozent weit höher. Insgesamt war die Nachfrage nach den Kursen stärker als im Vorjahr: Mit rund 80.000 absolvierten Prüfungen im Jahr 2024 stieg der Anteil der Teilnehmerinnen und Teilnehmer um 21 Prozent.

Die Werte- und Orientierungskurse werden seit 2015 durchgeführt und sind seit Inkrafttreten des Integrationsgesetzes im Jahr 2017 für Asyl- und subsidiär Schutzberechtigte in Österreich verpflichtend. Für Vertriebene aus der Ukraine sind die Kurse dagegen freiwillig. Rechnet man beide Gruppen zusammen, haben im Jahr 2024 laut ÖIF rund 51 Prozent die Integrationskurse bestanden.

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Wenn Asyl- bzw. subsidiär Schutzberechtigte an den Kursen - also der Werte- und Orientierungskurs sowie Deutschkurse mit dem Zielniveau B1 - nicht teilnehmen, nicht mitwirken oder sie nicht abschließen, führt dies zu rechtlichen Sanktionen, die eine Kürzung der staatlichen Leistungen nach sich ziehen können. Konkret kann eine Kürzung der Sozialhilfe bzw. der bedarfsorientierten Mindestsicherung durch die zuständigen Stellen der Länder vollzogen werden. Konsequenzen bei einem negativen Ergebnis drohen aber keine.

Syrer und Ukrainer bei Deutschkursen voran

Im Jahr 2024 stellte der ÖIF mehr als 67.500 Deutschkursplätze bereit, was eine Zunahme von 2,3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutet. Die meisten Plätze wurden von Syrerinnen und Syrern (47 Prozent) und ukrainischen Vertriebenen (34 Prozent) in Anspruch genommen, gefolgt von Staatsangehörigen aus Afghanistan mit acht Prozent, Somalia mit drei Prozent und dem Iran mit zwei Prozent. Integrationsministerin Susanne Raab (ÖVP) freute sich über die steigenden Zahlen bei Deutschkursplätzen und Integrationsprüfungen, schließlich sei die Sprache "der Schlüssel für eine gelungene Integration und eine Teilhabe am Arbeitsmarkt." Hier setze man mit einer breiten Palette an Maßnahmen an.

Rund 230.000 Beratungskontakte verzeichnete der ÖIF heuer in den Integrationszentren in allen neun Bundesländern. Der Großteil davon in Wien mit 98.000, gefolgt von Oberösterreich (24.000) und der Steiermark (22.000). In Summe wurden 104.000 Integrationserklärungen seit Inkrafttreten des Integrationsgesetzes 2017 unterzeichnet, rund 14.000 davon im Jahr 2024. In Summe nahmen rund 12.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer an den Werte- und Orientierungskursen teil, ein Großteil davon in Wien.

Rückerstattung möglich

Wer im Ausland erworbene Qualifikationen und Ausbildungen in Österreich anerkennen lässt, kann eine Förderung zur Rückerstattung der Kosten beantragen: 2024 wurden rund 1.900 Nostrifizierungen vom ÖIF mit einer Summe von über 400.000 Euro gefördert. Für Unternehmen stellt der ÖIF zudem individuelle Firmendeutschkurse zur Verfügung, die das Deutschlernen parallel zum Einstieg in den Arbeitsmarkt ermöglichen.

Franz Wolf, Direktor des ÖIF, betonte angesichts der steigenden Nachfrage: "Integration braucht den Willen und das Bemühen Deutsch zu lernen, zu arbeiten und Österreich besser kennen zu lernen."

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77  Kommentare
77  Kommentare
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Peter2012 (7.139 Kommentare)
vor 4 Stunden

Alle minderjährige Flüchtlinge welche Straftaten begangen haben (vor allem auch die Taxitäterbanden) müssten sofort mit ihren Familien abgeschoben werden!!!

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2good4U (20.250 Kommentare)
vor 5 Stunden

60% schaffen den Integrationstest nicht.
25% sind nicht bereit, 10h die Woche (oder war das im Monat) zu arbeiten.
Aber Sozialleistungen nehmen 100% vermute ich mal.

Wir brauchen endlich Zuckerbrot und Peitsche.
Die fleißigen, integrationswilligen und anständigen Zuwanderer sollten gefördert werden, die anderen sollten befördert werden. Und zwar nach Hause.

Asyl bedeutet Recht aus Schutz und nicht auf ein Leben ohne Arbeit oder anderen Beitrag zur Gesellschaft.
Vielleicht sollten wir für diejenigen die sich nicht beteiligen wollen einfach ein Flüchtlingslager an der Grenze errichtet, welches sie nicht verlassen dürfen.
Dann bekommen sie ihrem Schutz.
Wer mehr will, muss was leisten.

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delano (328 Kommentare)
vor 6 Stunden

Schon immer wieder aufschlussreich, wie ein Teil der Poster Gründe findet, weshalb Beinahe-Analphabeten, Nicht-Intergrationswillige dennoch in Österreich bleiben dürfen. Da werden die in Österreich gültigen Vorschriften und Gesetze bzgl dauerhaftem Aufenthalt einfach ignoriert. Eine oder mehrere nicht bestandene Prüfungen müssten doch zur Abschiebung/Ausreise der Betroffenen führen. Aber diese "härteste" Massnahme wird vom Staat dann nicht mehr exekutiert.

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linz2050 (7.389 Kommentare)
vor 6 Stunden

Mal den Test durchgehen lassen am Aschermittwoch in der Jahnhalle in Ried. 50/50 die Chance Bestehen/Durchfallen.

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delano (328 Kommentare)
vor 6 Stunden

Ich bin dort nicht anwesend, würde aber dennoch den Test bestehen . Bin häufig in den USA und kenne dort auch die Aufenthaltsregeln. ESTA reicht für 90 Tage-Aufenthalt. Weiss also, was passieren wird, wenn ich den Aufenthalt überschreiten würde. Leider wissen das hier viele neu Zugezogene nicht.

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sergio_eristoff (3.069 Kommentare)
vor 5 Stunden

Kann ich dir sagen, Einreisesperre für die nächsten 2 Jahre wenns gut geht und dann lange Diskussionen auf der Grenze wenn man wieder kommt, wo der Ausgang ungewiss ist.

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linz2050 (7.389 Kommentare)
vor 3 Stunden

Vielleicht solltest du dich mal informieren was der Unterschied zwischen Flüchtling und freiwilliger Umzug der Unterschied ist.

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davidnoebauer (10 Kommentare)
vor 6 Stunden

und der Rest... Auf nimmer wiedersehen!!!!

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cenodoxophylax (791 Kommentare)
vor 5 Stunden

Sie sollten uns noch an Ihren konkreten Vorschlägen teilhaben lassen, wie eine Umsetzung unter Einhaltung der geltenden Rechtsvorschriften möglich wäre.

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StefanieSuper (5.524 Kommentare)
vor 7 Stunden

Hat man das nicht gewusst oder publik gemacht, dass man für ein Leben in Österreich Lesen und Schreiben können muss? Rechnen wäre auch gut. Warum wurde das nicht in den Ländern der Immigranten nicht ausreichend bekannt gemacht, dass man für das Leben in Österreich gerüstet sein muss. Daher bin ich doch eher für Einwanderer mit entsprechenden Qualifikationen als ungesteuerten Zuzug von nicht qualifizierten Menschen. Es gibt weltweit das "Goethe Institut", das sogar in China Interessierte soweit Deutsch beibrachte, dass sie ohne Probleme Deutsch sprechende Touristen ihre Heimat zeigen und erklären konnte. Es geht aber nicht nur um Lesen und Schreiben sondern ums Leben in einer anderen Kultur. Wenn Männer Frauen als "minderwertig" empfinden, dann gehören sie einfach nicht her sondern dorthin zurück gebracht werden wo sie hergekommen sind. Der Islam unterstützt diese Art zu denken und hat daher so in unserer Kultur nichts verloren. Sie gehören also nach Mekka und nicht nach Wien.

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FuehrerPeter (36 Kommentare)
vor 5 Stunden

Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich wünsche Ihnen noch ein gutes und erfolgreiches neues Jahr.
👍😊

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bvb22 (1.426 Kommentare)
vor 7 Stunden

Hab mir einige Testfragen angesehen, 60 % wissen das nicht!
4.) In Österreich darf der Ehemann die Ehefrau und die Kinder verletzen. Richtig oder falsch?

1.) Darf eine Frau arbeiten, auch wenn ihr Mann das nicht will? Ja oder nein?

4.) Staatliche Gesetze sind für alle gleich. Es ist egal, welche Religion man hat. Ja oder nein?

9.) Ein Mann schlägt seine Frau. Ist das erlaubt? Ja oder nein?

15.) Ich bin neu in der Firma. Ich lerne meine neuen Kollegen und Kolleginnen kennen. Was ist höflich?

Ich gebe meinen Kollegen und Kolleginnen die Hand.
Ich gebe nur meinen Kollegen die Hand.
Ich gebe nur meinen Kolleginnen die Hand.

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gruberandrea (158 Kommentare)
vor 7 Stunden

dann müssen die 60% die absolut nichts verstanden haben oder verstehen wollen sofort in ihr Herkunftsland retour!

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Bertl1972 (26 Kommentare)
vor 6 Stunden

Was wollen Sie uns damit sagen?

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amha (12.981 Kommentare)
vor 5 Stunden

Wenn Sie das nicht verstehen, dann würden wohl auch Sie diesen Test nicht bestehen.

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FuehrerPeter (36 Kommentare)
vor 5 Stunden

👍🤣

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Geto (863 Kommentare)
vor 7 Stunden

Und die 6 die es nicht geschafft haben zurück an den Absender

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einsteuerzahler (777 Kommentare)
vor 8 Stunden

Warum werden die 60 Prozent, welche die Prüfung nicht schaffen, nicht umgehend abgeschoben?

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Orlando2312 (22.937 Kommentare)
vor 9 Stunden

Ich würde dieses Ergebnis nicht allzu wichtig nehmen.

Es gibt Schätzungen, dass die Prüfungen für die Staatsbürgerschaft bei weitem nicht alle autochtonen Österreicher bestehen würden. Wie ich gelesen habe, würde der Anteil der Durchrassler deutlich im zweistelligen Bereich liegen.

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davidnoebauer (10 Kommentare)
vor 6 Stunden

Typisch "Möchte-Gern-Gutmensch" Aussage!

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meisteral (13.185 Kommentare)
vor 6 Stunden

Typisch Kellern....

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Orlando2312 (22.937 Kommentare)
vor 4 Stunden

Irgendwelche Argumente? Oder eh bloss nur wieder sinnloses Pöbeln?

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2good4U (20.250 Kommentare)
vor 5 Stunden

Man kann sich auf Prüfungen auch vorbereiten.
Immerhin hatten die vorher einen Kurs zu besuchen.

Das ist so, als würde man sagen, dass die Österreicher ja auch nicht alle die Bundeshymne kennen.
Mag sein, aber man könnte sie lernen, wenn man möchte.

Für mich zeigt das Ergebnis vor allem, dass bei vielen kein echtes Interesse an einer Integration besteht.

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cenodoxophylax (791 Kommentare)
vor 5 Stunden

Es gibt gute, aber auch sehr schlechte Kurse.

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kirchham (2.647 Kommentare)
vor 9 Stunden

Alles starke junge Männer alle aber alle sofort nach Hause schiecken denn dort wartet viel Arbeit.
Das Land muss neu aufgebaut werden wie es unsere Großväter und Väter es gemacht haben.

Sehe keine einzige Frau auf dem Foto. Die islamisierung schreitet mit großen Schritten voran und wir müssen uns endlich auf die Beine stellen.

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Hofstadler (1.441 Kommentare)
vor 8 Stunden

Vor allem sollten manche Stamm-Österreicher wieder gutes Deutsch lernen und vorher nicht derartige Kommentare von sich geben🤮

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FuehrerPeter (36 Kommentare)
vor 7 Stunden

👍👍👍👍👍👍

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FuehrerPeter (36 Kommentare)
vor 7 Stunden

👍

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meisteral (13.185 Kommentare)
vor 7 Stunden

Wau, sih musden die Test auch ned bestahnden habt?

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Joshik (3.433 Kommentare)
vor 9 Stunden

Eine solche Gängelung gibt's nur in Österreich. Wir sind halt so.

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Damax (668 Kommentare)
vor 8 Stunden

Bitte? Dann versuch mal, in die USA einzuwandern... Wir sind halt so, dass ich ned lach. Ja, wir sind so deppert, dass wir alles und jenen einfach so rein lassen und auch noch dafür bezahlen. Das gibt's in dieser Form nur in der EU und selbst da nur in ausgewählten Staaten.
So gut wie überall auf der Welt musst VOR der Einwanderung schon die Sprache soweit beherrschen, dass du dich verständigen kannst, musst nachweisen, dass du dich selbst erhalten kannst UND einen Job in dem Land hast. Und selbst dann ist es noch nicht garantiert, dass du rein darfst.

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sergio_eristoff (3.069 Kommentare)
vor 7 Stunden

Welche Gängelung?
Das man verlangt sich mit dem Land zu beschäftigen, was einen Schutz bietet und dessen Sprache zu lernen, das ist für dich Gängelung?

Willst du als nächstes behaupten Sozialleistungen sind eine schreckliche moralische Bürde für Asylanten?

Sorry ein B1 Niveau ist mehr als nett. Wenn sich jemand in die Gesellschaft integrieren will muss auf B2 mindestens sein, wenn nicht sogar C1.

Fahr mal in die USA und frag dort bei den Behörden um ein offizielles Formular in Deutsch.
Klassisches Gutmenschentum ohne Maß und Ziel....

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gruberandrea (158 Kommentare)
vor 6 Stunden

Was hat dieser Test mit Gängelung zu tun? die 60% die unsere Werte nicht schätzen sofort ab nach Hause in ihre Heimat, die haben in Österreich nichts verloren kosten nur Geld das Österreich für die Österreicher braucht und nicht für Personen die sich nicht integrieren wollen.

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Bertl1972 (26 Kommentare)
vor 6 Stunden

Mancher will"s einfach nicht kapieren

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ej1959 (1.993 Kommentare)
vor 9 Stunden

und wer sagt das die 40% unsere werte respektieren?
oder gehts vielleicht nur um die vollversorgung?

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sumpfdotterblume (3.187 Kommentare)
vor 9 Stunden

Wer sagt, dass 100 Prozent der Poster den Test bestehen würden? Bei vielen happert‘s ja massiv an der Rechtschreibung. Zum Beispiel die Beistrich-Setzung. Oder das/dass.

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kirchham (2.647 Kommentare)
vor 9 Stunden

Blume geh sche......

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Orlando2312 (22.937 Kommentare)
vor 8 Stunden

....und am Respekt von Andersdenkenden, wie zu lesen ist.

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delano (328 Kommentare)
vor 8 Stunden

Die Beistrichsetzung oder die die "das/dass_Regel" waren sicherlich nicht der Grund, weshalb 60% die Prüfung nicht bestanden.

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meisteral (13.185 Kommentare)
vor 7 Stunden

Kirchham, geh ham und kumm nimma aussi!

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susisorgenvoll (17.117 Kommentare)
vor 9 Stunden

Wenn man von den 4, welche die Prüfung bestehen, noch die Ukrainer abzieht, dann ist die Quote für Leute aus Asien und Afrika erwartungsgemäß verschwindend gering! Also hat der gesunde Hausverstand der Österreicher wieder einmal recht behalten! Aber das war lange nicht politisch "korrekt", was auch immer das heißen mag!

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gutmensch (17.234 Kommentare)
vor 8 Stunden

Artikel nicht verstanden, oder einfach nur boshaft ?

Bei Vertriebenen aus der Ukraine, die nicht als Flüchtlinge gelten…….

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purzelonline (24 Kommentare)
vor 10 Stunden

Dann werft doch endlich die restlichen 60% raus… mal ein Anfang. In der Schweiz darf man auch nur bleiben wenn man sich ernähren und Steuer zahlen kann und sich dem Leben dort anpasst. Warum Bildungs- und Integrationsunwillige durchfüttern ?

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sumpfdotterblume (3.187 Kommentare)
vor 9 Stunden

Was ist dann mit den Österreichern, die den Test nicht bestehen, sich nicht selbst ernähren können und nichts zum BIP beitragen? Werden diese Leute auch rausgeschmissen?

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delano (328 Kommentare)
vor 8 Stunden

Sie sollten einer Arbeit nachgehen, denn es gibt genug Arbeit für Minderqualizifierte, nur wird sie permanent abgelehnt. Es gibt ja noch das Netz der Mindestsicherung.
"Rausschmeissen" geht nicht, es sind ja österreichische Staatsbürger.

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Bertl1972 (26 Kommentare)
vor 6 Stunden

Erst nachdenken, erst dann wichtig sein

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Happy420 (302 Kommentare)
vor 10 Stunden

"konsequenzen drohen keine". warum nicht?

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Philantrop_1 (512 Kommentare)
vor 10 Stunden

Österreich ist EU Binnenland. Wieso haben wir 500 000 Flüchtlinge? Das davon nur 4 den Integrationstest bestanden haben wundert mich nicht. Aber warum sind die überhaupt hier.

Alles Liechtensteiner oder Schweizer? Sonst hat man augenscheinlich das Gesetz gebrochen, oder?

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u25 (5.541 Kommentare)
vor 10 Stunden

millionenfacher Gesetzesbruch in der EU seit 2015

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sumpfdotterblume (3.187 Kommentare)
vor 9 Stunden

Ich wäre dafür, dass auch Poster den Test machen müssen. Wer ihn nicht besteht, wird von den Plattformen entfernt.

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