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Harris oder Trump? So läuft die US-Wahl

Von nachrichten.at/apa, 29. Oktober 2024, 12:35 Uhr
Harris oder Trump?
Harris oder Trump? Der Wahlkampf in den Vereinigten Staaten von Amerika geht in die finale Phase. Bild: AFP

WASHINGTON. Der Wahlkampf in den Vereinigten Staaten von Amerika geht in die finale Phase.

Wird mit Kamala Harris zum ersten Mal in der US-Geschichte eine Frau Präsidentin? Oder kehrt Donald Trump zurück? Der Ausgang der US-Wahl ist Umfragen zufolge so eng wie lange nicht mehr. Die 60 Jahre alte Demokratin tritt mit Tim Walz als Vizepräsidentschaftskandidaten an, dem Gouverneur von Minnesota. Der 78-jährige Republikaner hat sich J.D. Vance als Stellvertreter ausgesucht, ein junger Senator aus Ohio.

Rund 155 Millionen Menschen haben vor vier Jahren ihre Stimme abgegeben. 81 Millionen davon gingen an Joe Biden, mehr als je zuvor für einen Kandidaten. Wirklich entscheidend waren aber gerade einmal 43.000 Menschen in drei Bundesstaaten. Das liegt am komplizierten Wahlsystem. Hier sind die wichtigsten Fragen und Antworten.

Wer wird gewählt?

Am 5. November entscheiden die US-Bürger, wer von Jänner an für vier Jahre die mächtigste Demokratie der Welt führen wird. Neben der Präsidentschaftswahl fallen überall Tausende weitere Entscheidungen. Besonders wichtig ist der US-Kongress mit Senat und Repräsentantenhaus - den beiden Kammern, die über Gesetze in den USA bestimmen. Von den 100 Senatoren wird ein Drittel neu gewählt, die Amtszeit beträgt sechs Jahre. Die 435 Abgeordneten im Repräsentantenhaus werden nur für zwei Jahre bestimmt, sie werden komplett neu gewählt. Hinzu kommen Entscheidungen über Gouverneure und Kongresse vieler einzelner Bundesstaaten, Stadtparlamente, Schulbeiräte, Staatsanwaltschaften oder Volksabstimmungen zu Abtreibungen, der Frage, ob Maine eine neue Flagge bekommt oder ob in Denver künftig Pelze verboten sind.

Warum wählen die Amerikaner immer an einem Dienstag im November?

Das hat historische Gründe: Die Ernte sollte vorüber sein, außerdem sollte den Gläubigen keine Wahl am Sonntag zugemutet werden, sie sollten in ländlichen Gebieten nicht einmal die manchmal beschwerliche Reise Richtung Wahllokal antreten müssen, sondern dazu erst am Montag aufbrechen. 1845 erließ der Kongress deshalb ein Gesetz, das den "Dienstag nach dem ersten Montag im November" als Wahltag bestimmte.

Wer darf in den USA wählen?

Grundsätzlich dürfen wie in Deutschland alle Bürger ab 18 Jahren wählen. Das waren bei der Wahl 2020 rund 232 Millionen Menschen. Weil es in den USA aber keine generelle Meldepflicht gibt, müssen sich Wahlwillige in ein Register eintragen lassen. Sie geben dabei auch eine generelle Parteipräferenz an und hinterlegen, ob sie sich als "Demokrat", "Republikaner" oder "Unabhängiger" registrieren wollen. Damit legen sie sich nicht für die tatsächliche Abstimmung in der Wahlkabine fest, aber die Registrierung bestimmt in der Regel darüber, dass man nur für diese Partei an den Vorwahlen teilnehmen kann.

Mehr als fünf Millionen Menschen in den USA wurde zudem das Wahlrecht entzogen, weil sie im Gefängnis waren - in den allermeisten Bundesstaaten erlangt man es auch nach der Freilassung nicht zurück. Überproportional oft trifft das Schwarze. Sie wählen in der Regel häufiger Demokraten-Kandidaten, sodass die Republikaner meist Änderungen der Regeln für Häftlinge bekämpfen.

Wegen dieser Einschränkungen lässt sich die Zahl der Wahlberechtigten in den USA nur schwer genau beziffern. Bei der Wahl 2020 stimmten laut der US-Statistikbehörde rund 155 Millionen Amerikaner ab. Gemessen an der Bevölkerung im wahlfähigen Alter entsprach das einer Wahlbeteiligung von rund 66,8 Prozent - ein Rekordwert.

Wie genau wird der Präsident oder die Präsidentin gewählt? Was sind Wahlleute?

Die Wählerinnen und Wähler bestimmen nicht direkt über den oder die Präsidentin, sondern sie entscheiden darüber, wem die Wahlleute ihres jeweiligen Bundesstaates ihre Stimme zu geben haben. Diese Delegierten werden im Dezember zur formellen Abstimmung über den Präsidenten geschickt. Dabei gilt in aller Regel: Wenn ein Kandidat in einem Staat auch nur mit einer Wählerstimme vorn liegt, bekommt er alle Wahlleute in diesem Staat zugesprochen - außer in Nebraska und Maine stimmen alle Delegierten eines Staates als Block ab.

Was sind "Swing States" oder "Battleground States"?

In den USA gibt es beim Wahlverhalten wie in vielen anderen Ländern starke geografische und demografische Unterschiede: Städter und Menschen an der Ost- und Westküste wählen häufiger die Demokraten. Wähler in ländlicheren Gebieten und in den Staaten im Südosten stimmen eher für die Republikaner. Aufgrund von historischen Erfahrungen gilt es schon jetzt in über 40 Staaten als sicher, wer gewinnt. Der Wahlkampf konzentriert sich auf sieben Bundesstaaten in der Mitte, die in der Vergangenheit mal für die eine, mal für die andere Partei gestimmt haben. Sie werden in den USA "Swing States" oder "Battleground States" genannt, "Schlachtfelder-Staaten". In Michigan, Pennsylvania und Wisconsin im Norden und in Nevada, Arizona, Georgia und North Carolina im Süden kommt es auf jede Stimme an. In Umfragen liegen die beiden Kandidaten in allen diesen Staaten aktuell höchstens rund zwei Prozentpunkte auseinander.

Wann kommen die ersten Hochrechnungen?

Wegen der vielen Zeitzonen in den USA gibt es keine einheitliche Schließung der Wahllokale. Stattdessen endet die Wahl in den Bundesstaaten im Osten zuerst, den Abschluss bildet Hawaii. Anders als in Deutschland gibt es keine Prognose beim Schließen der Wahllokale und auch keine Hochrechnung während der Auszählung. Deutet sich allerdings aufgrund von historischen Ergebnissen und Vorwahlumfragen an, dass einem Kandidaten der Sieg in einem Bundesstaat kaum noch zu nehmen ist, dann rufen die großen Fernsehsender einen Gewinner aus. Diese Aussagen gelten als sehr verlässlich, die Sender unterhalten eigene "Entscheidungstische" mit teils jahrzehntelang erfahrenen Experten.

Wie lange dauert die Auszählung? Wann steht fest, wer gewinnt?

Die meisten Beobachter gehen davon aus, dass es am Dienstagabend noch keinen Sieger gibt, aber unmöglich ist es nicht. 2020 wurde Joe Biden am Samstagmorgen nach der Wahl zum Sieger erklärt. Anders als in Deutschland gibt es je nach Bundesstaat oft sehr unterschiedliche Auszählungsmodalitäten mit Computern oder nur auf Papier. Bei sehr engen Entscheidungen sehen die meisten Bundesstaaten eine manuelle Nachzählung vor.

Wer hat bessere Chancen?

Es ist wirklich sehr unklar. In landesweiten Umfragen hat Kamala Harris einen minimalen Vorsprung, doch in den entscheidenden Swing States liegen beide gleichauf. Donald Trump hat in den vergangenen Wochen ein klein wenig Boden gut gemacht.

Wie verlässlich sind Wahlumfragen in den USA?

Generell verlässlicher als ihr Ruf. Es ist aber schwer, die genaue Zusammensetzung der Wählerschaft vorherzusagen. 2020 stellte sich bei Nachbefragungen heraus, dass rund 20 Prozent der Wähler vier Jahre zuvor nicht zur Wahl gegangen waren. Dieser Anteil lag auch in früheren Jahren ähnlich hoch. Trump wurde 2016 und 2020 unterschätzt, die Demokraten sind seit 2022 bei den Zwischenwahlen und in außerplanmäßigen Wahlen deutlich besser gewesen als noch bei der Wahl 2020. Das liegt daran, dass in den USA das landesweite Recht auf legale Abtreibung gestrichen wurde. Die große Frage ist, ob sich 2024 die Serie von Trump oder Harris fortsetzt.

Wird Trump die Wahl anerkennen?

Es gibt die Angst, dass Trump und die Republikaner erneut versuchen, das Wahlergebnis anzuzweifeln, sollte Harris gewinnen. In manchen Staaten werden zuerst die persönlich abgegebenen Stimmen am Wahltag bekanntgegeben und erst danach die Stimmen ausgezählt, die per Post oder persönlich in den Tagen vor der Wahl eingingen. Gerade Demokraten wählen häufiger vorab, wodurch die Auszählung zunächst die Republikaner besser dastehen lässt und mit der Zeit mehr Stimmen für die Demokraten hinzukommen. Trump hat deshalb 2020 noch in der Wahlnacht behauptet, er sei uneinholbar vorn und habe gewonnen, obwohl noch längst nicht alle Stimmen gezählt waren. Nahezu alle Beobachter halten es für sicher, dass er das auch dieses Jahr versucht.

Wie geht es nach der Wahl weiter?

Nach der Zertifizierung in den Bundesstaaten und möglichen Nachzählungen per Hand kommen die Wahlleute am 17. Dezember in Washington zur Abstimmung zusammen. Im Jänner wird dann im Senat noch einmal das Ergebnis zertifiziert, mit dem Vizepräsidenten als Sitzungsleiter. Dieses Treffen hatte am 6. Jänner 2021 zum Sturm auf das Kapitol geführt, weil Trumps damaliger Vize Mike Pence die Wahl anerkennen wollte. Trump hetzte einen Mob auf, und Hunderte Demonstrierende brachen in das Parlamentsgebäude ein, einige skandierten "Hängt Mike Pence!". Dieses Mal sitzt Anfang Jänner 2025 Harris als noch amtierende Vizepräsidentin dieser Sitzung vor.

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22  Kommentare
22  Kommentare
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zeroana (1.583 Kommentare)
am 30.10.2024 10:31

Das Märchen vom "Sturm auf das Kapitol", ist das nicht schon etws abgedroschen?

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Linz2013 (4.193 Kommentare)
am 30.10.2024 07:16

Ein Kommentar, das einem nachdenklich macht:

"Wenn Faschismus nicht schreckt

Es hängt von ein paar Zehntausend Stimmen in ein paar US-Bundesstaaten ab, ob Donald Trump wieder Präsident wird. Was das wird, konnte man bei seinem jüngsten Auftritt im Madison Square Garden in New York sehen: Es war wieder eine Orgie an Hass, Hetze, Rassismus, Frauenfeindlichkeit, Drohungen, seine Gegner zu verfolgen – und an unzusammenhängendem Gebrabbel. Trump redet schon längst wirr, leidet an Gedankenflucht, und seine Fans rennen auch lange vor dem Ende seiner Tiraden davon. Die Reihen im Madison Square Garden lichteten sich nach einer knappen Stunde.

Aber sie wählen ihn."

https://www.derstandard.at/story/3000000242721/wenn-faschismus-nicht-schreckt

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Augustin65 (2.582 Kommentare)
am 30.10.2024 08:46

Hoffentlich....

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watergate2000 (1.513 Kommentare)
am 30.10.2024 09:33

@Augstin65, warum hoffen sie das? Wie , denken sie, wird sich ihr Leben nach einer Wahl von Trump , ändern?

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StevieRayVaughan (5.058 Kommentare)
vor 23 Stunden

Der blaune Ungust steht ja offenkundig auf Faschismus...

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vinzenz2015 (48.670 Kommentare)
am 29.10.2024 21:56

Im Anschluss die Umfrage wem Leser die Stimme geben würden.
Das Ergenis bei der Mehrheit der Mitpostern repräsentier die x- fache Minderheit!
Seltsam vielsagend!

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Austria3 (222 Kommentare)
am 29.10.2024 19:52

Warum darf man das diskutieren oder dem Forum freigeben. Warum darf man über die Ukraine oder Israel oder Straftäter aus dem Ausland das nicht. Sind wir kleine Kinder, und haben sowieso kein Mitsprachrecht.

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Gugelbua (32.907 Kommentare)
vor 23 Stunden

gelenkte Demokratie😉

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soistes (2.940 Kommentare)
am 29.10.2024 15:54

Nach den Wahlen werden wir hoffentlich nicht mehr mit diesen unnötigen Artikeln belästigt werden.

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her (7.380 Kommentare)
am 29.10.2024 17:03

Na ja,
wer muss die Kriege (im Osten weiter) aushalten?

Wer stemmt die Wiederaufbauhilfen für die zertrümmerte Westukraine?

Weder Donald & Kamala werden (bei einem mehrheitlich roten? Senat) für die Europäer hilfreich sein

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tradiwaberl (15.980 Kommentare)
am 29.10.2024 14:55

Soll halt dann niemand sagen "Das hat man ja nicht kommen sehen"

https://de.wikipedia.org/wiki/Project_2025

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Philantrop (978 Kommentare)
am 29.10.2024 14:35

Ob Donald Trumpel o. Kamala die Vergessliche ist ja sooo relevant in unserem Zwerggebirgsstaat. Dabei werden beide nur Politdarsteller:in, welche gefälligst die Interessen der Lobbies im Hintergrund zu vertreten haben.
Und für UNS? Die raffinierte Ausnutzung der abhängig gemachten westlichen Gefilde wird sich bei beiden kaum ändern. Eventuell wird Trumpel in der UA nicht mehr umehrtrampeln lassen...

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Linz2013 (4.193 Kommentare)
am 29.10.2024 14:52

Die USA fordern uns schon seit langem auf, endlich selbst für unsere Sicherheit zu sorgen.

Aber wir waren zu gierig, um eine ordentliche Verteidigung aufzubauen. Günstiger war es immer, sich auf Uncle Sam zu verlassen. Verständlich, dass die USA hier auch mal genug haben.

Die USA (und die Osteuropäer, z. B. Polen )haben besonders Deutschland jahrelang vor der Pipeline Nordstream gewarnt. D war aber zu naiv, um den langfristigen Plan Putins zu durchschauen.

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Augustin65 (2.582 Kommentare)
am 29.10.2024 15:11

Sie haben sich auf Uncle Sam verlassen?

Naja, jedem das Seine.....

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soistes (2.940 Kommentare)
am 29.10.2024 15:57

Was haben Sie nur immer mit Verteidigung? Steht schon wer vor Ihrer Haustüre?
Und die Sprengung von Nordstream durch Amis und UKR war nur zu deren Gunsten und sonst nichts. Nur weil die mit Russland im Clinch liegen, müssen wir das ausbaden.

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Paul44 (1.233 Kommentare)
am 29.10.2024 16:48

1:1 die Kreml-Propaganda

Schon mal überlegt, warum China Russland unterstützt?

Schon mal überlegt, was passiert, wenn China und Russland die USA aus Europa gedrängt haben und wir dann im "Einflussgebiet" dieser beiden Diktaturen stehen?

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Philantrop (978 Kommentare)
am 29.10.2024 17:29

Wozu auf Uncle Sam verlassen?

Es wird uns sowieso niemand angreifen, wenn wir nicht so korrupt wie die UA werden und und kaufen lassen, damit die NATO uns mit allen möglichen Waffensystemen, die auf Russland gerichtet sind, VOLLZUSTOPFEN.

Am angriffslustigsten waren übrigens zumindest seit 1945 immer die USA.

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Philantrop (978 Kommentare)
am 29.10.2024 17:31

...und uns...
...VOLLSTOPFT...
Sorry!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (29.641 Kommentare)
am 29.10.2024 13:59

Jede Stimme sollte gleich viel Wert sein.
Das anachronistische (und auch uneinheitliche) System der Wahlmänner könnte mal reformiert werden.
Beim ersten Mal war Trump stimmenmäßig auch im Rückstand zur Clinton, hat dennoch die Wahlmänner-Mehrheit bekommen.

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Natscho (5.689 Kommentare)
am 29.10.2024 15:35

Es gibt aktuell eine Initiative mehrerer (auch republikanischer) Staaten, die dieses System aufbrechen wollen.
Konkret wollen sich diese Staaten, sobald es eine "kritische Masse" an teilnehmenden Staaten gibt, dazu verpflichten, alle ihre Wahlmänner dem landesweit stimmenstärksten Kandidaten zu geben.

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Gugelbua (32.907 Kommentare)
am 29.10.2024 13:25

Wettbüros setzen auf Trump 😁

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sergio_eristoff (2.752 Kommentare)
am 29.10.2024 12:49

Am Ende wird es ein knappes Rennen. Aktuell ist Trump leicht vorne, wobei nach den verbalen Ausrutscher kanns auch wieder in die andere Richtung gehen.
Was aber viel relevanter ist als den Präsidenten zu stellen, ist eher welche Kammern bekommt wer hier die Oberhand hat, je nachdem hat der künftige Präsident Möglichkeiten.

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