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Nehammer gratuliert Trump, Kickl: "Schlappe für System"

Von nachrichten.at/apa, 06. November 2024, 11:07 Uhr
Trump beansprucht Sieg für sich: Die Rede in Bildern
Bild: JIM WATSON (AFP)

WASHINGTON. Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat Donald Trump zum Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl gratuliert. "Die USA sind ein bedeutender strategischer Partner für Österreich", so Nehammer, der aktuell Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach dessen OP als Staatsoberhaupt vertritt.

FPÖ-Chef Herbert Kickl freute sich indes über eine "Schlappe für das System inklusive Experten und vereinigte Medien in den USA, in der EU und hierzulande". Besorgt zeigten sich NEOS und Grüne.

"Wir freuen uns darauf, unsere transatlantischen Beziehungen gemeinsam weiter auszubauen und zu stärken, um den globalen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen", erklärte Nehammer am Mittwochfrüh im Kurznachrichtendienst X.

"Und bei uns wurschteln die vereinigten Wahlverlierer weiter herum"

Zu den ersten Gratulanten aus Österreich gehörte auch der freiheitliche Parteiobmann. "Die Amerikaner haben mit der selbstverliebten Politik der eiskalten Eliten ordentlich abgerechnet", so Kickls Analyse auf Facebook. Selbst Angriffe sämtlicher Medien, "sogenannter `Experten ́" und politischer Gegner hätten die richtige Politik am Ende des Tages nicht stoppen können. "Americans make Trump great again and Trump makes Amerika great again", dichtete Kickl und zog Parallelen zur Situation in Österreich: "In den USA stehen die Zeichen auf `frischen Wind ́, `neue Wege ́ und Optimismus. Und bei uns wurschteln die vereinigten Wahlverlierer, die unser Land in eine dramatische Negativ-Entwicklung geführt haben, im Auftrag des Staatsoberhauptes weiter herum."

Bildergalerie: Trump gegen Harris: Der US-Wahltag in Bildern

Trump gegen Harris: Der US-Wahltag in Bildern
(Foto: PEDRO UGARTE (AFP)) Bild 1/65
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Weckruf und Sorge über US-Wahlergebnis

NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger zeigte sich besorgt über das Wahlergebnis. "Es bleibt zu hoffen, dass die Demokratie auch weiter stark bleibt in den USA wie in der gesamten westlichen Welt. Für ausgemacht halte ich das nicht", so Meinl-Reisinger auf X. Für Europa müsse nun endgültig klar sein, "dass wir uns selbstbewusst um unsere eigenen Angelegenheiten kümmern müssen", vor allem mit einer wirklich gemeinsamen Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik. "Russland ist unser Problem, nicht das der USA. Das sollte die größte Lehre des heutigen Morgens sein", so die NEOS-Chefin.

Dass "Rechtsradikale und sogenannte Patrioten über den Trump-Sieg jubeln", kritisierte der pinke EU-Abgeordnete Helmut Brandstätter. "Trump will Europa ökonomisch schaden, das hat er oft gesagt. Das gefällt den `Patrioten ́, weil sie ein schwaches Europa wollen".

Von einem "Weckruf" für Europa sprachen auch die Grünen. "Die Wahl in den USA zeigt uns: Wenn wir in Europa nicht zusammenstehen, riskieren wir unsere Werte und Errungenschaften", warnte die geschäftsführende Klubobfrau Sigrid Maurer auf X und forderte eine stärkere Zusammenarbeit der EU insbesondere in außen-, wirtschafts- und klimapolitischen Fragen. Der unterlegenen demokratischen Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris und deren Partei zollte Maurer "großen Dank und Respekt für ihren engagierten und mutigen Wahlkampf".

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96  Kommentare
96  Kommentare
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harie (392 Kommentare)
am 08.11.2024 12:13

Wie sie sich doch empören über den Wahlsieg Trumps und wie ihm diese Pharisäer die ihn vorher in Grund und Boden verdammt haben heuchlerisch gratulieren. Natürlich kann man ihn erst an seinen Taten messen, haben die europäischen Führer eine Heidenangst dass er entgegen der Interessen seiner Waffenindustrie in der Ukraine gar für Frieden sorgen könnte. Besorgt sollte man aber über eine neue Eskalation im Nahen Osten sein, da Trump-Freund Netanjahu seinen Traum, den Iran zu erobern verwirklichen will, hinter dem aber Russland und China steht.

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PR1234 (1.069 Kommentare)
am 08.11.2024 10:56

"Und bei uns wurschteln die vereinigten Wahlverlierer, die unser Land in eine dramatische Negativ-Entwicklung geführt haben, im Auftrag des Staatsoberhauptes weiter herum."

da trifft er solche aussagen und beschwert sich dann, dass niemand mit ihm spielen will?

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wertz (1.009 Kommentare)
am 07.11.2024 16:46

Nur ein Zeichen wie alle vor seiner Un(zu)berechenbarkeit zittern.

Mit Trumps Hilfe wird Putin der Ukraine die Diktatur aufzwingen....Israel, von Biden zumindest öffentlich ein bißchen zurückgepfiffen, wird unter Trumps wohlwollen seine Angriffe auf den Libanon etc ausweiten, während er selbst den Iran "bearbeiten " wird.

Unsere Rechtsrechten aber würden ihm am liebsten den Friedensnobelpreis aufdrücken.

Die Grod fressen aber wir, dank Trump wird in Nahost mehr gekämpft was sicher nicht die Situation in der EU stabilisiert....ah, da freuen sich doch wieder die Kornblumen, oder?

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her (7.754 Kommentare)
am 07.11.2024 17:12

Und unsere LinksLinken?

Was nu?
Ging es nicht um Alles? War es keine Schicksahlswahl?
Ist der Anführer der freien Welt kein Faschist?

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richie (1.466 Kommentare)
am 07.11.2024 16:34

Hier wie dort das gleiche - verurteilte Verbrecher werden gewählt.
Der Untergang des Abendlandes schreitet voran!

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her (7.754 Kommentare)
am 07.11.2024 17:16

Bitte zitieren Sie wofür Donald verurteilt wurde

Außerdem zeigt ihr Beitrag, den Rückzug der christlichen Kultur im <Abendland> denn Schuld kann vergeben werden

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richie (1.466 Kommentare)
am 07.11.2024 21:07

https://de.wikipedia.org/wiki/Donald_Trump#Juristische_Verfahren

Der Untergang des Abendlandes hat weniger mit der Christlichen Kultur zu tun, als vielmehr mit den zerstörerischen Elementen á la Putin, Trump, Orban, Kickl, ...
Wobei: Wenn die noch christliche Werte hätten, würde vieles nicht so schlimm sein!

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1949wien (4.254 Kommentare)
am 13.11.2024 11:21

"Schuld kann vergeben werden" - aber deine Blödheit nicht!

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her (7.754 Kommentare)
am 07.11.2024 16:09

<Nehammer gratuliert>

Fussi?

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kech61 (406 Kommentare)
am 07.11.2024 13:42

Wenn Kickl das "System" so abscheulich findet wäre es doch nur recht wenn er sich davon abkoppeln würde.
So als Erstes zB auf die Parteinförderung verzichtet.

Das wäre konsequent.

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LiBerta1 (4.120 Kommentare)
am 07.11.2024 12:19

Man stelle sich vor, wie hoch die FPÖ gewinnen würde, wenn sie eine Person an der Spitze hätten, die nicht nur überall das Negative sieht. Für die anderen Parteien ist Kickl der beste Wahlhelfer.

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her (7.754 Kommentare)
am 07.11.2024 16:06

Nein, glaub ich nicht.

Was gibt’s beispielsweise (negativ) am Wohlstandsgraben zwischen Amerika und Europa (nicht) <zu sehen>

Das 1 Lager
einmalig

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Sensibelchen (942 Kommentare)
am 07.11.2024 10:38

Man würde auch Putin oder Kim Yong Un oder sonst irgendwelchen Despoten zum "Wahlsieg" gratulieren, wenn es der Wirtschaft und dem "Weltfrieden" gut tut.

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hubs54 (307 Kommentare)
am 07.11.2024 06:56

Herr Kickl und AnhängerInnen, was verstehen sie unter System? Ja sind sie nicht selbst System. Sie lassen sich vom System erhalten, haben jahrelang vom System finanziert als Bummelstudent gelebt, nehmen die Parteienförderung des Systems, nutzen alle Vorteile des Systems, aber schimpfen dagegen. Ist das ihre Redlichkeit und Ehrlichkeit? Was verstehen sie unter Demokratie? Wenn ich immer wieder ihrerseits lesen muss, dass ein demokratisch gewählter Präsident, nicht ihr Präsident ist, aber gleichzeitig ein Herr mit 28% Bundeskanzler aus demokratiepolitischer Notwendigkeit sein soll, obwohl 72% ihn nicht wollen, weil er einfach kein Benehmen hat. Ist das neues politisches Verständnis oder darf man das Schizophren nennen. Bitte erklären sie mir.

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westham18 (5.441 Kommentare)
am 07.11.2024 07:29

Hubs, Sie müssen wissen, diese "Spezialisten " haben Wahrnehmungsprobleme. Wenn die Ampel rot ist, sehen sie grün...Deren politische "Helden" — national — Kickl, Vilimsky, Belakowitsch — sowie international — Orban, Trump, Putin — werden angehimmelt...🤦‍♂️ — vielleicht noch immer Nachwirkungen vom 🐴Pulverl? oder vom — von Trump empfohlenen Desinfektionsmittel, welches man zum Schutz vor Corona trinken soll? 🤦‍♂️😂

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mei_meinung (2.511 Kommentare)
am 07.11.2024 11:47

Da darfst jetzt keine Antwort erwarten denn die Realität können nicht mal die FPÖler wegwischen. Wir können nur hoffen dass der Kickerikie und seine Kasperltruppe nie wieder in Verantwortung kommen.

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LASimon (14.725 Kommentare)
am 07.11.2024 13:06

"Herr Kickl und AnhängerInnen, was verstehen sie unter System?" Was Herrn Kickl betrifft, ist die Antwort einfach: Das System ist der freiheitlich-demokratische Rechtstaat, den er "überwinden" will mit einer plebiszitären Republik, in der die Justiz den politischen Interessen der Regierenden zu folgen hat.

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her (7.754 Kommentare)
am 07.11.2024 16:08

Plebiszitär

wie in der Schweiz oder den US?

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CedricEroll (12.438 Kommentare)
am 06.11.2024 21:11

Schlappe für das "System", das die Demokratie meint und schon Hitler so genannt hat. Korrekt.

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Augustin65 (2.715 Kommentare)
am 06.11.2024 20:57

....und bald wird Nehammer auch vor Putin buckeln.....

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westham18 (5.441 Kommentare)
am 06.11.2024 21:07

Ach Gust, so wie Sie eben vor Ihren Idolen Herbert, Christian, Susanne, Dagmar "buckeln"? 🤦‍♂️😂

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her (7.754 Kommentare)
am 06.11.2024 20:57

Trump schaltet die🚥 auf aus

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gutmensch (17.182 Kommentare)
am 06.11.2024 20:19

Dass Kickl das gefällt ist klar. Trump will Europa schwächen (z.B. Strafzölle auf europäische Autos). Dass das dann auch Österreichs Wirtschaft schwächt, mit der Folge von mehr Arbeitslosigkeit, ist ihm nur recht. Kann er doch dann wieder auf das „System“ schimpfen. Und seine Anhänger, dieselben Dummköpfe, wie jene die Trump wählten, werden wieder applaudieren.

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her (7.754 Kommentare)
am 06.11.2024 20:25

Aber geh, jetzt ist der Donald auch an der heimischen Arbeitslosigkeit Schuld?

Sonst noch Sündenböcke?

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gutmensch (17.182 Kommentare)
am 06.11.2024 20:35

Ich habe den Eindruck, sie verstehen gar nichts.

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aufjedenfallgutmensch (389 Kommentare)
am 07.11.2024 09:56

Der Eindruck stimmt.

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NeuPaschinger (1.148 Kommentare)
am 07.11.2024 07:44

So einfach wie sie das darstellen ist es nicht, die Autokonzerne sind global und nicht national.
Trump könnte zwar einen Zoll auf importierte VWs aus Europa einführen als Beispiel weil es da keinen Vertrag gibt und der Präsident somit frei entscheiden darf,
ABER die meisten VWs für den US Markt werden in Mexiko gebaut, früher hieß der Vertrag NAFTA, Trump hat ihn leicht modifiziert in seiner ersten Präsidentschaft und jetzt heißt er USMCA, größte Änderung war ein neuer Name, da kann er auf diese Importe keine Zölle einführen denn vertraglich geregelt.
.
BMW hat ein anderes Problem, BMW baut die SUVs in der USA, die traditionelleren Modelle in Bayern und dann wird hin und her geschifft, kaufen sie ein X wird es aus der USA importiert, kaufen sie in der USA einen 5er wird er aus Europa importiert, ein Zollkrieg würde BMW massiv schädigen, aber auch die US Wirtschaft denn die Xe werden bei uns teurer.

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NeuPaschinger (1.148 Kommentare)
am 07.11.2024 07:47

Dann ist Musk ein Handlanger von Trump geworden der will seine Teslas weiter in Europa verkaufen, Tesla mag zwar ein Werk in Berlin jetzt haben, viele Teile werden weiterhin in China gefertigt und nur in Berlin zusammengebaut, ergo ein Zollkrieg bei Autos könnte Tesla, damit den neuen Superminister Musk massiv schaden.
Es ist nicht so das wir das Opfer sind das nur zur Schlachtbank läuft, die neue Trumpadmitistration ist eher ein Attentäter der viel Schaden verursachen kann aber sich dabei gleichermaßen selbst verletzen wird

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FLACHS007 (245 Kommentare)
am 06.11.2024 19:54

Da gibt es keinen Grund zu gratulieren, Herr Nehammer!

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MannerW (3.633 Kommentare)
am 06.11.2024 20:03

„Die USA sind ein bedeutender strategischer Partner für Österreich", so Nehammer, der aktuell Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach dessen OP als Staatsoberhaupt vertritt.

Hätt er nichts geschrieben, hätt’s auch nicht gepasst!
Also ghupft wie ghatscht!

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19josef66 (351 Kommentare)
am 06.11.2024 18:21

Ich bin bei Gott kein Fan von Herrn Trump!
Aber wie katastrophal schlecht müssen erst die "politischen Gegner"sein, dass sie für sich selber die vielen Merkwürdigkeiten(...) dieses, doch etwas "durchgeknallten" Typen, nicht nutzen konnten?
Und selbst der ORF konnte durch wochenlanges Trump-Bashing das Ruder nicht herumreißen.
Jetzt haben die Amis das gleiche Problem, wie wir in Österreich!
Oder vielleicht doch nicht?
Am Ende denke ich, dass es allemal besser ist Politik MIT und FÜR die Menschen im Land zu machen, als gegen sie! Auch das haben wir mit Amerika gemeinsam, leider....

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MannerW (3.633 Kommentare)
am 06.11.2024 18:26

Biden hätte viel früher die Segel streichen sollen. Dann hätte Harris bessere Chancen gehabt.
Oder auch nicht, den Amis scheint es egal zu sein, ob ein verurteilter Straftäter ihr Präsident ist.
Hauptsache Ausläääända raus, weil die essen die Haustiere der Amerikaner! 😖

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her (7.754 Kommentare)
am 06.11.2024 18:33

Sie schreiben viel von Ausländern aber sind keiner, gell?

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MannerW (3.633 Kommentare)
am 06.11.2024 18:46

Wo schreib ich viel von Ausländern?
Das ist doch euer heißgeliebtes Thema, meins nicht.
Ich bin kein Ausländer, aber sowohl mein Vater, meine Schwiegermutter und weitere Verwandte werden und wurden durchgehend von ausländischen Pflegerinnen bestens betreut, ich habe ausländische Arbeitskollegen, mit denen ich mich bestens verstehe und in unserer näheren Nachbarschaft steht ein Asylantenheim. Seit 2015! Und noch nie ein Problem gehabt.
Eigenartig, oder?

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her (7.754 Kommentare)
am 06.11.2024 20:20

<Werden betreut>

Sie beschreiben gut die Wählerschaft der akademischen Pensionistenpartei.

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fischersfritz (1.760 Kommentare)
am 07.11.2024 11:54

wir und 14 Familien in einem Mehrfamielienhaus haben Ausländer als Nachbarn und ständig Ärger. Halten sich an NICHTS und pfeifen auf jede Verwarnung der Wohnungsgenossenschaft.

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her (7.754 Kommentare)
am 06.11.2024 18:32

Warum haben die US Amerikaner das selbe Problem wie die Menschen im Alpenbogen

Sie sind durchschnittlich deutlich reicher

Sie meinen wahrscheinlich Kickl=Trump. Aber auch da (politisches System) sind die Amerikaner überlegen. Hätten wir im Bundesgebiet ein US Wahlrecht hätte die FP die VP geschlagen und würde die absolute Mehrheit an Sitzen bekommen haben und Kickl wäre Präsident

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mei_meinung (2.511 Kommentare)
am 07.11.2024 11:34

Zum Glück sind wir in Österreich nicht so blöd.

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her (7.754 Kommentare)
am 07.11.2024 16:13

Also der Unterschied liegt in der unterschiedlichen <Übersetzung> des Wahlergebnisses
US =Mehrheitswahlrecht

Und auch ihr zum Glück ist meiner Meinung nach einfach falsch:
Ich sehe nicht, das Frau in der alten Welt annähernd so gut leben können wird wie in der Neuen

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Augustin65 (2.715 Kommentare)
am 06.11.2024 16:01

Hat Selenskyj auch schon gratuliert?

Naja, jedenfalls kann er SICH gratulieren....

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (30.038 Kommentare)
am 06.11.2024 16:42

Selenskyj hat ge-x-t, Putin nicht.

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MannerW (3.633 Kommentare)
am 06.11.2024 18:18

@Gust: läuft eh nach Programm, was?
Jetzt können sich nicht nur Orban und Kickl ein Ticket teilen, jetzt können sie Trump auch gleich mitnehmen und für Frieden in Europa sorgen.
Ich bin gespannt, ob der 3-er Clan das innerhalb 24 h schafft, wie Trump versprach.

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her (7.754 Kommentare)
am 06.11.2024 18:27

Also
Nehammer, Kogler, Scholz, Habeck und Freundinnen habens in 5 Jahren nicht geschafft?

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MannerW (3.633 Kommentare)
am 06.11.2024 18:50

Eben! Dann sollen’s halt die anderen schaffen!
Ich würde mich über Frieden freuen.
Jetzt können sie’s endlich beweisen, ob sie’s schaffen.
Kickl und Orban scharren doch eh schon mit den Hufen!

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Augustin65 (2.715 Kommentare)
am 06.11.2024 21:00

Aha, bisher haben sie sich nur über Waffenlieferungen an Selenskyj gefreut.

So schnell kann's gehen....

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MannerW (3.633 Kommentare)
am 07.11.2024 10:15

Darüber hab ich mich nie gefreut!

Die Zeit läuft! Trump versprach ein Ende des Krieges innerhalb 24 h.
Sitzt er schon im Flieger nach Moskau?

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her (7.754 Kommentare)
am 06.11.2024 21:18

Die (austro) Ampel am Ende

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mei_meinung (2.511 Kommentare)
am 06.11.2024 15:12

Dass Kikerikie das gut findet war ja klar. Reden beide doch gleich viel Blödsinn auf gleich tiefem Niveau.

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Augustin65 (2.715 Kommentare)
am 06.11.2024 15:58

...und beide sind Wahlsieger.

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MannerW (3.633 Kommentare)
am 06.11.2024 18:19

Sie vergleichen Kickl-Wahlsieg mit dem US-Präsidenten-Wahlsieg?
😂😂
Weiß Trump überhaupt , wo Österreich ist?

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